DE2746502A1 - Farbspritzverfahren unter scharf abgesetzter begrenzung zwischen zu malenden und nicht zu malenden flaechen, und klebeband zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Farbspritzverfahren unter scharf abgesetzter begrenzung zwischen zu malenden und nicht zu malenden flaechen, und klebeband zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2746502A1 DE19772746502 DE2746502A DE2746502A1 DE 2746502 A1 DE2746502 A1 DE 2746502A1 DE 19772746502 DE19772746502 DE 19772746502 DE 2746502 A DE2746502 A DE 2746502A DE 2746502 A1 DE2746502 A1 DE 2746502A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/32Processes for applying liquids or other fluent materials using means for protecting parts of a surface not to be coated, e.g. using stencils, resists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
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    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • B05B12/24Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated made at least partly of flexible material, e.g. sheets of paper or fabric

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Farbspritzverfahren, das die Erzielung einer scharf begrenzten Farbaufbringung längs der Begrenzungslinie zwischen zu bemalender und nicht zu malender Fläche extrem erleichtert und in besonders vorteilhafter Weise ermöglicht, und die Erfindung betrifft ferner ein speziell ausgestaltetes Klebeband zur Durchführung des Verfahrens Bei der Farbaufbringung auf Gebäude, Schiffe, Kraftfahrzeuge, Waggons oder Maschinenteile zum Zwecke des Korrosionsschutzes, der Feuerfestmachung oder der Einfärbung ist man in den letzten Jahren fast vollständig vom üblichen Bürstenanstrich auf das moderne Farbspritzen übergegangen. Dies ist selbstverständlich auf die Leichtigkeit, die hohe Wirksamkeit, die Tatsache, daß ein besonderes Geschick nicht erforderlich ist und außerdem auch auf die Arbeitsersparnis zurückzuführen, die das Farbspritzen mit sich bringt. Das Farbspritzen ist jedoch nicht frei von einigen Nachteilen, von denen der schwerwiegendste in der Schwierigkeit zu sehen ist, eine klar und scharf definierte Begrenzungslinie zwischen der zu bemalenden und der nicht zu bemalenden Fläche zu erzeugen.
  • Zur Überwindung dieses Problems war es bisher übliche Praxis, die nicht zu malende Fläche mit einer Schutzplatte oder -pappe zu schützen oder anderweitig diese Fläche abzudecken mit einem Schutzmaterial, z. B. alten Zeitungen (im folgenden einfach Schutzabdeckung genannt), die an ein handelsübliches Klebeband festgeklebt wurden, um die nicht zu malende Fläche davor zu schützen, daß sie mit versprühter Farbe bedeckt wurde.
  • Diese Art der Anwendung eines üblichen bekannten Klebebandes ist in den Figuren 1 und 2 der beigefügten Zeichnung veranschaulicht.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, wird etwa die halbe Breite der Klebeseite eines handelsüblichen, einseitig mit Klebstoff versehenen Klebebandes 1' an der Kante einer Schutzabdeckung 4 in solcher Weise festgeklebt, daß die verbleibende halbe Breite des Klebebandes über die Kante der Schutzabdeckung 4 hinausragt; die Kante 1'a der vorstehenden Hälfte des Klebebandes 1' wird sodann, wie in Figur 2 gezeigt, längs der Begrenzungslinie A auf der nicht zu malenden Fläche in solcher Weise aufgeklebt, daß sie nicht in die zu malende Fläche hineinragt.
  • Bei dieser bekannten Verfahrensweise mußte der diese Arbeiten ausführende Maler besondere Sorgfalt darauf verwenden, wie die eine halbe Breite des Klebebandes 1' längs der Kante der Schutzabdeckung 4 aufzukleben war und zweitens mußte er besonders sorgfältig darauf achten, daß die Kantenlinie 1'a des Klebebandes, an dem die Schutzabdeckung 4 befestigt war, exakt längs der Begrenzungslinie A festgeklebt wurde. Insbesondere der letztgenannte Arbeitsvorgang erfordert vom Maler hochgradig Geschick und Sorgfalt, da er das Aussehen der fertigen Malerarbeit direkt beeinflußt.
  • Diese Art von Vorbereitungsarbeit für das nachfolgende Malen war, insbesondere im Haus- und Schiffsbau und in solchen Fällen, wo die Malerarbeiten an hoch gelegenen Stellen zu erfolgen hatten, schwierig und ohne eine Arbeitsbühne kaum durchzuführen oder, falls es sich um schwer zugängliche Stellen handelte, sehr zeitaufwendig. Insbesondere bei kurvenartigen oder durchbrochenen oder gebogenen Begrenzungslinien war die Leistungsfähigkeit stark verschlechtert, da besondere Schwierigkeiten auftraten; so mußten z. B. am Klebeband zahlreiche Einschnitte gemacht werden, zwischen denen nur ein recht schmaler Zwischenraum verblieb, um das Klebeband gleichmäßig biegen zu können und eine möglichst exakte konvex oder konkav gebogene Linie zu erzielen unter Überlappung oder Abtrennung der ausgeschnittenen Teile zur Anpassung an die Begrenzungslinie, längs welcher das Band festzukleben war, wie dies in den Figuren 2'(a) und 2'(b) veranschaulicht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Farbspritzverfahren anzugeben, bei dem die Abdeckung oder der Schutz der nicht zu bemalenden Fläche in besonders wirksamer Weise erfolgt unter völliger Ausschaltung der aufgezeigten Nachteile bei bekannten Verfahren.
  • Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines zur Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Klebebandes, das, um diese Aufgabe lösen zu können, längs jedem Kantenbereich auf der Vorder- und Rückseite des Bandes jeweils im anderen Kantenbereich über eine bestimmte Breite klebend gemacht ist, während die restliche Bandbreite nicht-klebend verbleibt.
  • Das erfindungsgemäße Farbspritzverfahren ermöglicht in besonders wirksamer und vorteilhafter Weise eine Aufteilung der für das Malen erforderlichen Vorbereitungsarbeiten in zwei einfache Verfahrensschritte, nämlich das Festkleben des erfindungsgemäßen Klebebandes längs der Begrenzungslinie zwischen zu malender und nicht zu malender Fläche und anschließendes Ankleben der Schutzabdeckung am oberen, leicht zugänglichen Klebeteil des Bandes, was vergleichsweise leicht durchführbar ist, weil das Band bequem gehandhabt werden kann, wenn es der Begrenzungslinie unter exakter Angleichung angepaßt wird, und weil die Schutzabdekcung ohne allzu große Vorsicht und Genauigkeit angeklebt werden kann, sofern dafür gesorgt wird, daß sie über die Begrenzungslinie nicht hinausragt.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher veranschaulicht, in der die bereits abgehandelten Figuren 1 bis 2'(b) den Stand der Technik und die Figuren 3 bis 8 die Erfindung erläutern, wobei darstellen: Figuren 1 und 2 perspektivische Schemaansichten eines bekannten Abdeckverfahrens zum Schutze der nicht zu bemalenden Fläche, Figuren 2'(a) und 2'2'(b) Schaubilder eines zur Durchführung des bekannten Verfahrens verwendeten Klebebandes, das konkav bzw. konvex gebogen ist unter Überlappung oder Abtrennung der zahlreichen Einschnitte, Figur 3 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Konstruktion eines erfindungsgemäßen Klebebandes, Figur 4 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, Figur 5 eine schematische Ansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung und Figuren 6 bis 8 Teilansichten weiterer vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei der Erläuterung vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung wird zum besseren Verständnis gleichzeitig Bezug genommen auf das angegebene bekannte Verfahren unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Bauteile.
  • Ein Klebebandkörper 1, wie er in den Figuren 3 und 4 gezeigt wird und bei dem es sich um ein selbsklebendes Band handelt, besteht in der Regel aus einem thermoplastischen Folien- oder Papiermaterial, wobei la eine der Kantenlinien und B1 die Breite des Klebebandkörpers 1 (im folgenden einfach Klebeband 1 genannt) bedeuten. Eine Klebefläche auf der rückwärtigen oder unten liegenden Seite des Bandes längs der Kantenlinie 1a ist mit 2 bezeichnet, wobei die Breite dieser Klebefläche etwa 1/2 bis 1/4 der Breite B1 des Klebebandes 1 ausmacht.
  • Die Klebefläche 3 auf der vorderen oder oben liegenden Seite des Bandes ist längs der Kantenlinie 1b, welche der Kantenlinie 1a gegenüber liegt, aufgebracht und hat eine Breite B3, die etwa 1/2 bis 1/4 der Breite des Bandes 1 ausmacht.
  • Soll nur derjenige Bereich, der oberhalb der Begrenzungs- oder Grenzlinie A von Figur 4 liegt, gemalt werden, so wird die Kantenlinie 1a des Bandes 1 genau mit der Begrenzungslinie A in Einklang gebracht und die auf der Rückseite des Bandes 1 befindliche Klebe- oder Haftfläche 2 wird am Endabschnitt oder im Grenzbereich der nicht zu bemalenden Fläche festgeklebt. Im vorliegenden Falle und unter Bezugnahme auf Figur 4 ist der rechts oben befindliche Bereich oberhalb der Klebefläche 2 des Bandes 1 nicht-klebend, da dieser Bereich nicht mit Klebemittel versehen ist, was die Handhabung des Klebebandes 1 sehr erleichtert und das Klebrigwerden der Finger verhindert. Es ist daher sehr einfach, das Klebeband 1 genau entlang der Begrenzungslinie A zu führen, selbst wenn es sich um eine gekrümmte oder unterbrochene Begrenzungslinie handelt, von einer geraden Begrenzungslinie gar nicht zu sprechen, da diese Klebeoperation mit einem Klebeband geringer Breite durchführbar ist. Die Leichtigkeit, mit der die Klebefläche gekrümmt oder gebogen werden kann, ermöglicht ein extrem wirksames Festkleben des Bandes 1 an jeder beliebigen Stelle.
  • Als nächstes wird eine Schutzabdeckung 4, z. B. alte Zeitungen oder dergleichen, auf die auf der Vorder- oder Oberseite des Bandes 1 befindliche Klebeschicht 3 in solcher Weise aufgeklebt oder angepappt, daß der Endabschnitt der Schutzabdeckung 4 nicht hineinragt in die oberhalb der Begrenzungslinie A befindliche Fläche, die gemalt werden soll. Das Festkleben kann in diesem Falle vergleichsweise achtlos geschehen, da ein breiter Bereich vorliegt, innerhalb welchem das Ankleben erfolgen kann.
  • Die Kante der Schutzabdeckung 4 kann sich innerhalb eines vergleichsweise breiten Randbereichs befinden, nämlich im Bereich (B1-B3). Dies ist selbstverständlich sehr viel leichter zu erreichen als im Falle des bekannten Verfahrens, wo die Schutzabdeckung 4 der Begrenzungslinie A genau angepaßt werden muß; selbst wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren die Schutzabdeckung 4 in die zu malende Flächeetwashineinragt, ist dies völlig unproblematisch, da der hineinragende Teil mit einer Schere oder anderweitig abgeschnitten werden kann vor dem durch Farbspritzen bewirkten Malen.
  • Das Farbspritzen wird somit ausgeführt, sobald das Klebeband 1 mit seiner an der Rückseite befindlichen Klebefläche 2 längs der Begrenzungslinie A festgeklebt und die Schutzabdeckung 4 auf die auf der Vorderseite des Bandes 1 befindliche Klebefläche 3 aufgeklebt ist. Das Farbspritzen kann sodann erfolgen, ohne daß auf die Begrenzungslinie geachtet werden muß, d. h., daß ohne weiteres etwas in die nicht zu malende Fläche hine inge spritzt werden kann, da diese ausreichend geschützt ist. Nach Entfernen des Klebebandes 1 zusammen mit der Schutzabdeckung 4 wird eine scharf abgesetzte und klar begrenzte Malerarbeit erzielt.
  • Das erfindungsgemäße Farbspritzverfahren ist vielseitig verwendbar und erweist sich z. B. als besonders wirksam beim Abdecken oder Schützen der Glasteile, wenn Kraftfahrzeug- oder Waggonfenster zu malen sind, oder zum Bemalen scharf begrenzter Bereiche, z. B. mit unterschiedlichen Farben, von Maschinen oder dergleichen, welche gekrümmte oder unebene Oberflächen haben.
  • Es erweist sich selbstverständlich als vorteilhaft, ein Klebeband des angegebenen Typs zu verwenden zum Festkleben genau längs der Begrenzungslinie A; gemäß weiterer vorteilhafter Ausführungsformen kann jedoch die auf der Vorderseite des Klebebandes 1 befindliche Klebefläche zum Ankleben einer Schutzabdeckung 4 auch unterbrochen ausgestaltet sein, wie dies in Figur 6 gezeigt wird. Je nach speziellem Verwendungszweck des Bandes 1 kann ferner die Klebefläche 2 von der Kantenlinie 1a etwas abgesetzt sein, wie dies aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich ist.
  • Wird das Klebeband 1 auf eine gekrümmte oder gebogene Begrenzungslinie A aufgebracht, wie dies in Figur 5 veranschaulicht ist, so kann dessen Verwendung nach Anbringung mehrerer Einschnitte erfolgen, um es der Begrenzungslinie A besser anpassen zu können durch Überlappung der Einschnitt-Teile.
  • Die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen: (a) Die genaue Festlegung der Begrenzungslinie ist sehr leicht wegen der Verwendung eines vergleichsweise schmalen Bandes in der Anfangs-Verfahrensstufe, (b) das Ankleben der Schutzabdeckung kann ohne besondere Achtsamkeit erfolgen wegen des vergleichsweise breiten Randabschnitts, der zum Ankleben zur Verfügung steht, und (c) die Farbspritzoperation unter scharfer Begrenzung der zu malenden Flächen ist in besonders wirksamer Weise durchführbar wegen der erzielten Verbesserung beim Abdecken und Schutz der nicht zu malenden Flächen.
  • Dem Fachmann bieten sich selbstverständlich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung an.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Farbspritzverfahren unter scharf abgesetzter Begrenzung zwischen zu malenden und nicht zu malenden Flächen, und Klebeband zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche 1. Farbspritzverfahren unter scharf abgesetzter oder definierter Begrenzung zwischen zu malenden und nicht zu malenden Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß man in der angegebenen Reihenfolge a) eine Klebefläche, die sich auf der Rückseite eines Klebebandes befindet, dessen beiden Kantenbereiche auf der Vorder- und Rückseite jeweils im anderen Kantenbereich über eine bestimmte Bandbreite klebend gemacht sind, während der restliche Teil nicht-klebend ist, genau längs der Begrenzungslinie in solcher Weise festklebt, daß die Außenkante der Klebefläche an der Begrenzungslinie anliegt, b) eine Schutzabdeckung an die andere, auf der Vorderseite des Bandes befindliche Klebefläche zur Verhinderung des Besprühens der nicht zu malenden Fläche mit verspritzter Farbe in solcher Weise anklebt, daß sie nicht über die Begrenzungslinie in die zu malende Fläche hineinragt, c) über die zu malende Fläche Farbe verspritzt unter teilweiser Besprühung der abgedeckten nicht zu malenden Fläche, und d) die Schutzabdeckung zusammen mit dem zuvor festgeklebten Klebeband entfernt.
  2. 2. Längliches Klebeband mit konstanter Breite zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer darauf aufgebrachten Klebezone längseinesKantenbereichs auf der Vorderseite und mit einer weiteren Klebezone längs des anderen Räntenbereichs auf der Rückseite versehen ist.
DE19772746502 1976-11-24 1977-10-17 Farbspritzverfahren unter scharf abgesetzter begrenzung zwischen zu malenden und nicht zu malenden flaechen, und klebeband zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2746502A1 (de)

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