AT206095B - Verfahren zur Korrosionsverminderung in Feuerungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Korrosionsverminderung in Feuerungsanlagen

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AT206095B AT570057A AT570057A AT206095B AT 206095 B AT206095 B AT 206095B AT 570057 A AT570057 A AT 570057A AT 570057 A AT570057 A AT 570057A AT 206095 B AT206095 B AT 206095B
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  • Treating Waste Gases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Korrosionsverminderung in Feuerungsanlagen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 seits der Flammzone entweder in oder jenseits der Niedertemperatur (d. i. der ursichtbaren) Verbrennungszone in den Gasstrom eingeführt wird. Falls erwünscht, kann das Ammoniak in Mischung mit   rückgeführ-   ten Verbrennungsgasen eingebracht werden. Der Teil der Verbrennungszone, in den das Ammoniak eingebracht wird, liegt vorzugsweise unterhalb 10000 C, insbesondere unterhalb 5000 C. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann bei Verwendung jeglicher schwefelnaltiger Kohlenstoff-oder Kohlenwasserstoff-Brennstoffe angewendet werden,   z.   B. bei Raffineriegas, Stadtgas, Erdöldestillat oder   -rückstandbrennstoffe,   Säureteer, Kohlenteer, Braunkohle, Steinkohle, Anthrazit, Kesselkohle und Koks. 



  Das vorliegende Verfahren zum Betrieb von Feuerungsanlagen ist besonders bei Verwendung von Erdölrückständen geeignet. 



   Bei Verwendung eines Rückstandsheizöls, das weniger als 5   Gew.-%   Schwefel enthält, beträgt die in einer bestimmten Zeit in die Feuerungsanlage eingebrachte Ammoniakmenge zwischen 0,03 und 0, 1, vorzugsweise   0,     06-0, 1 lu,   des Heizölgewichtes. Diese Verhältnisangaben gelten für das Erfordernis, dass die Ammoniakmenge im Bereich zwischen   0,     5-9, 0 Gew.-4o,   bezogen auf Gesamtschwefel, liegt. 



   Das Ammoniak kann gasförmig oder in wässeriger Lösung in die Feuerungsanlage eingebracht bzw. eingespritzt werden. Zweckmässigerweise bestehen die Einbringvorrichtungen aus einem oder mehreren mit Löchern versehenen Rohren, z. B. in Form eines ringförmigen Hauptrohres, das so ausgebildet und angeordnet ist, dass während des Betriebes das Ammoniak im wesentlichen   über den ganzen.   Querschnitt   de,     Verbrenl1ungsgasstromes   eingebracht wird. 



   Andere Möglichkeiten zum Einbringen des Ammoniaks umfassen :
1. Einbringen von gasförmigem Ammoniak durch gesinterte   Metallsclleil +n, vorzugsweise aus   Stahl, wobei der innere Leitungsdruck und damit die Austrittsgeschwindigkeit erhöht ist. Dadurcn wird die Wirkung von Druckveränderungen ausserhalb uer Einbringpunkte herabgesetzt und die Durchmischung verbessert. 
 EMI2.1 
 mit Löchern versehenen Rohrverteiler. 



   3. Verwendung einer Ammoniaklösung, die   iurch Versprühen oder eine Xerstäubungsdüse eingefuhrt   wird. 



   Auf den Oberflächen des Wärmeaustauschers können sich Abscheidungen von   Ammonsalzen   bilden. 



  In Hinblick darauf ist es sehr wünschenswert, Mittel zur Entfernung dieser Ablagerungen vorzusehen, ohne dabei die Apparatur abschalten zu müssen. Feuerungsanlagen, die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung arbeiten, sind vorzugsweise mit Einrichtungen zum Wasserwaschen des Lufterhitzers und bzw. oder des Ekonomisers während der   Abkühl- bzw.   Aufheizperiode versehen. 



   Es wird angenommen, dass das Ammoniak das   Schv.'efeltrioxyd   auf Grund der in der Feuerungsanlage herrschenden Bedingungen unter Bildung von Ammonsulfat und/oder Ammonbisulfat neutralisiert, während das Schwefeldioxyd nicht mit Ammoniak reagiert,   da das Reaktionsproduk1, Ammon3ulfit, bei den   in der Feuerungsanlage herrschenden Temperaturen instabil ist. Daher wird als benötigte Ammoniakmcnge die zur Neutralisation des Schwefeltrioxyds erforderliche stöchiometrische Menge eingesetzt. Diese theoretische Menge stimmt ausgezeichnet mit den experimentellen Ergebnissen uberein, wie aus den folgenden Tabellen entnommen werden kann. 



   Die Erfindung wird an Hand des folgenden Beispiels, das jedoch keine Beschränkung darstellt, näher erläutert. 



     Bei s pie 1 :   Eine zur Durchführung des Verfahrens verwendbare Vorrichtung besteht aus einer Feuerungsanlage mit zwei Hauptbestandteilen, nämlich einer   Verbrennungs-und einer"Kühl"-kammer. die   bei hoher bzw. niedriger Temperatur gehalten werden. Diese beiden Kammern besitzen ähnlichen Aufbau, mit der Ausnahme, dass die Verbrennungskammer etwa 1, 60 m und   die"KuhF'-kammer   etwa 0, 6 m lang ist. Die beiden Kammern besitzen zylindrische Form und sind mit horizontal verlaufenden Achsen angeordnet. Sie besitzen äussere Durchmesser von etwa 75 cm und sind untereinander in axialer Richtung durch ein Silikarohr mit einer Länge von etwa 60 cm und einem Durchmesser von etwa 10 cm verbunden. 



  Bei beiden Hauptkammern bestehen die Wände aus einem äusseren Mantel weichen Stahles, einer etwa 7, 5 cm dicken, isolierenden   Ausmauerungsschicht   und einer etwa 11, 5 cm dicken, feuerbeständigen Lage aus Sillimanit. Ein Taupunkt-Messer ist in einem Kanal angebracht, der mit dem Inneren   der"Kühl"-   kammer in Verbindung steht. Weiters   Lt   ein Druckluft-Ölbrenner des Y-Typs am Einlassende der Verbrennungskammer axial angebracht und an einem Gehäuseteil montiert, zu dem Sekundärluft unter Druck durch eine Gebläsevorrichtung zugeführt wird. Der Brennstoff wird dem Brenner aus zwei mit Hilfe von Thermostaten gesteuerten 90 Liter Tanks zugeleitet. Es wird eine Zahnradpumpe verwendet. Der Brennstoff wird gefiltert und vor Eintritt in den Brenner auf die gewünschte Temperatur vorgewärmt.

   Pri- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 märluft für die Verbrennung wird der Lüftungsanlage des Laboratoriums entnommen. 



   Der grössere Teil der Verbrennungsgase wird durch den Verbrennungskammerschacht in die Atmo-   sphäre   geleitet, ein kleiner Teil wird jedoch durch die Kühlkammer mit Hilfe eines Entnahmeventilators abgezogen.   Gas- und Ilrennstofftemperaturen   werden an verschiedenen Punkten durch Chrom-Aluminiumoder Eisen-Konstantan-Thermoelemente gemessen. Die Gasentnahmepunkte sind an den Verbrennungsand Kühlkammern angebracht, um Orsat- und Schwefeloxyd-Analysen durchzuführen. 



   Das Ammoniak wird in die Kühlkammer durch Einblasen eines gemessenen Stromes wasserfreienAmmoniaks aus einem druckdichten Zylinder eingebracht. 



   Bei Verwendung eines Erdölrückstand-Heizöls mit folgenden physikalischen Daten : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> spezif. <SEP> Gewicht <SEP> 0, <SEP> 9345 <SEP> bei <SEP> 15,5 C
<tb> Flammpunkt <SEP> 86, <SEP> 60 <SEP> C
<tb> Schwefel <SEP> 3, <SEP> 14 <SEP> G <SEP> %
<tb> Heizwert <SEP> etwa <SEP> 10300 <SEP> Kcal
<tb> Viskosität <SEP> (Redwood <SEP> No. <SEP> l <SEP> bei <SEP> 37, <SEP> 7  <SEP> C) <SEP> ..... <SEP> 441 <SEP> sec
<tb> Stockpunkt <SEP> ....................... <SEP> 7,2  <SEP> C
<tb> Wasser <SEP> Spuren
<tb> Asche <SEP> 0, <SEP> 032 <SEP> %
<tb> 
 md unter den Bedingungen, nach Tabelle 1 werden die in Tabelle 2 gezeigten Resultate erhalten. 



   Tabelle 1 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Mittlere <SEP> zugeführte <SEP> Menge <SEP> ......................... <SEP> 3,1 <SEP> Kg/St.
<tb> 



  Verbrennungskammertemperatur <SEP> .................... <SEP> 1000  <SEP> C
<tb> Kühlkammertemperatur <SEP> ............................ <SEP> 300  <SEP> C
<tb> Luftüberschuss <SEP> 25 <SEP> V%
<tb> Schwefelsäure-Taupunkt <SEP> der <SEP> nur <SEP> aus <SEP> dem
<tb> Aufgabegut <SEP> stammenden <SEP> Heizgase <SEP> 1391 <SEP> C
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Tabelle 2 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Ammoniak-Konz.

   <SEP> in <SEP> G%, <SEP> Taupunkt <SEP> der <SEP> Heizgase <SEP> Reaktion <SEP> am <SEP> Taupunkt-Messer
<tb> bezogen <SEP> auf <SEP> das <SEP> Aufgabegut <SEP> in <SEP> Oc <SEP> (gegen <SEP> Methyl <SEP> Orange <SEP> Indicator)
<tb> 3, <SEP> 13 <SEP> < <SEP> 50 <SEP> Neutral
<tb> 2,74 <SEP> < 44
<tb> 2,15 <SEP> < 62
<tb> 1,77 <SEP> < 62
<tb> 0, <SEP> 074 <SEP> < 54
<tb> 0, <SEP> 056 <SEP> < <SEP> 46 <SEP> sauer <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 042 <SEP> < 52
<tb> 0, <SEP> 030 <SEP> < 50
<tb> 0,028 <SEP> < 49
<tb> 0, <SEP> 021 <SEP> < 50
<tb> 0,015 <SEP> < 87
<tb> 0, <SEP> 0094 <SEP> (139) <SEP> +
<tb> 0,0067 <SEP> (139) <SEP> +
<tb> 
   +   Der tatsächlich gemessene Taupunkt liegt auf Grund sich ergehender Streueffekte etwa 100 C höher als angegeben ;

   dies beruht wahrscheinlich auf der Anwesenheit von   Ammonbisulfat.   Der angeführte Wert bezieht sich auf die Gase in Abwesenheit von Ammoniak. 



   Bei Verwendung eines luftgekühlten Korrosionsmessers unter den oben beschriebenen Bedingungen und mit Einführung von Ammoniak in einer Menge von   0, 086 G%,   bezogen auf das Aufgabegut, ergeben 
 EMI4.2 
 
EisenWeicheisenhalbkugel mit einem Durchmesser von etwa 2, 5 cm angegeben. 



   Tabelle 3 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> Versuchstemperatur <SEP> Korrosionsgrad
<tb> in <SEP>   <SEP> C <SEP> ohne <SEP> Ammoniak <SEP> mit <SEP> Ammoniak
<tb> 93 <SEP> 6,5 <SEP> 0,2
<tb> 113 <SEP> 5,5 <SEP> 0,1
<tb> 134 <SEP> 2,6 <SEP> 0,3
<tb> 160 <SEP> 1,1 <SEP> 0,2
<tb> 
 Die zur   vollständigen   Neutralisation des Schwefeltrioxyds (zu Ammonsulfat) benötigte stöchiome- 
 EMI4.4 
 Ammonbisulfat werden 0, 3 g/St benötigt, was   0, 03 G%,   bezogen auf das Aufgabegut entspricht. 



   Die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird an Hand der in der Zeichnung   dargestell-   ten Vorrichtung beispielsweise erläutert. Fig. 1 zeigt einen Schnitt eines ölgeheizten Wasserrohrkessels, der mit Zwangsumlauf ausgestattet ist. Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Gaszuführungs systems mit dem Ekonomiser und dem Ammoniakzufuhrsystem. 



   Fig. 3 zeigt die Einrichtung zum Einbringen des Ammoniaks. 



   Der Kessel besteht im wesentlichen aus : a) radialen Rohren in Zone   l,   b) Überhitzerrohren in Zone 2, c) dem   Oberkesse1   3 und d) fünf Gruppen von horizontalen Ekonomiser-Rohren, die in den Zonen 4 ange- 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 ordnet sind und einen Wassereinlass 5 und einen   Wasserauslass   6 besitzen. 



   Der Kessel ist mit drei   ölbrenner   7 versehen und durch Wände 8 isoliert. Die Ekonomiser-Rohre sind von den strahlenförmigen Rohren durch eine isolierende Wand 9 getrennt-, durch welche die Heizgase über die fünf Ekonomisergruppen abwärts zum Heizgasauslass 10 abgelenkt werden. 



   Ammoniak wird über ein Rohr 11 einem Ringverteiler 12 zugeführt, der an der obersten Reihe der Ekonomiser-Rohre durch Streben 14 befestigt ist. Zwei Ammoniakbehälter 15 und ein Stickstoffbehälter 16 (verwendet zum Luftfreimachen der Leitungen vor dem Einbringen von Ammoniak) sind über Ventile   L7   mit dem Hauptrohr 18 verbunden, das ein   Druckmessgerät   19 aufweist. Vom Hauptrohr 18 strömt das Gas über das Druckreduzierventil 20 und das Nadelventil 21 zum Durchflussmessgerät 22 (vorteilhaft   ein"Rotameter")   und von dort über die Leitung 23, an die ebenfalls ein Manometer   24. angeschlossen   ist, zum Ringverteiler 12, der Auslassöffnungen 13a, 13b und 13c aufweist. 



   Die Grösse der Austrittsöffnungen kann, je nachdem es die im Ekonomiser herrschenden Bedingungen erforderlich   machen, variiertwerden, um   eine im wesentlichen gleichmässige Verteilung des Ammoniaks zu erhalten. 



   Beispielsweise wurde bei einem Kessel, der eine maximale Kapazität von 11 Tonnen Dampf Dro Stunde, maximalen Dampfdruck von 30   kg/cm2   und eine Temperatur von 4000 C,   Wassereinlass- und   - austrittstemperaturen von 700 C bzw. 2000 C, eine Heizgastemperatur unmittelbar über und unter dem Ekonomiser, von 3500 C bzw. 1000 C bis 1120 C aufweist, der Ammoniakverteiler so   ausgeführt, dass   bei einer durchschnittlichen Ammoniak-Beschickung von 1000 Litern pro Stunde (gerechnet bei 15,5 C und 760 mm Hg-Säule), die Austrittsöffnungen folgende Durchmesser besitzen : 13a etwa 3 mm, 13b etwa 1, 8 mm-und 13c etwa 6, 4 mm. 



   Wie oben ausgeführt wurde, ist es das Ziel der Erfindung, ein neues Verfahren zur Korrosionsverminierung in Feuerungsanlagen für die. Verbrennung von schwefelhaltigem Brennstoff zu schaffen. Nach dem oben beschriebenen Verfahren können jedoch noch weitere Vorteile erzielt werden, so kann   z. B.   die Verunreinigung der Luft, die durch im Heizgas enthaltene oder aus diesem gebildeten sauren Komponenten hervorgerufen wird, weitgehendst vermindert werden. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Verfahren zur Korrosionsverminderung in Feuerungsanlagen, wobei schwefelhaltige Brennstoffe mter gleichzeitigem Einbringen kleiner Mengen Ammoniak verbrannt werden, dadurch gekennzeichnet,   lass   Ammoniak vorzugsweise als einziges, in die Feuerungsanlage zum Zweck der Korrosionsverminde- : ung eingeführtes Reaktionsmittel in einer Menge von 0,5 bis 9,0   Gew.-lo,   bezogen auf das im gleich-   seitig zugeführten   Brennstoff enthaltene Gesamtgewicht an Schwefel in elementarer oder gebundener Form, kontinuierlich in den Teil der Verbrennungszone der Feuerungsanlage eingebracht wird, der hinter ier Flammzone liegt und in dem die Temperatur über dem Taupunkt der unbehandelten VerbrennungsJase, jedoch unterhalb der Temperatur liegen, bei welcher das Ammoniak oxydiert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ammoniak in eine Zone, die sich tuf einer Temperatur unterhalb 10000 C befindet, eingebracht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ammoniak in eine Zone, lie sich auf einer Temperatur unterhalb 5000 C befindet, eingebracht wird.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ammo- 1Íak in Mischung mit rückgeführten Verbrennungsgasen eingebracht wird.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Brennstoff sin Heizöl aus Erdölrückständen verwendet wird, das weniger als 5 Gen.-% Schwefel enthält, wobei die n einer bestimmten Zeit in die Feuerungsanlage eingebrachte Ammoniakmenge zwischen 0,03 und 0, 1 Jew. -%, bezogen auf das Gewicht des zugeführten Heizöls, beträgt.
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