AT205183B - Verfahren zur Herstellung von Skalen, Muster od. dgl. in Glas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Skalen, Muster od. dgl. in Glas

Info

Publication number
AT205183B
AT205183B AT114456A AT114456A AT205183B AT 205183 B AT205183 B AT 205183B AT 114456 A AT114456 A AT 114456A AT 114456 A AT114456 A AT 114456A AT 205183 B AT205183 B AT 205183B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
glass
pattern
minutes
temperature
scale
Prior art date
Application number
AT114456A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Commw Of Australia Crown Solic
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Commw Of Australia Crown Solic filed Critical Commw Of Australia Crown Solic
Application granted granted Critical
Publication of AT205183B publication Critical patent/AT205183B/de

Links

Landscapes

  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Skalen, Muster od. dgl. in Glas 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Skalen, Mustern   od. dgl.   in Glas für beliebige Zwecke, insbesondere für die Verwendung bei optischen Instrumenten. 



   Das vorstehend genannte Verfahren gliedert sich in drei Verfahrensschritte :
1. Zuerst wird das gewünschte Muster in Metall oder einer Metallverbindung auf der Glasoberfläche erzeugt, z. B. vermittels photographischer Gravurtechnik, durch Einritzen durch einen Film aus Metall oder einer Metallverbindung hindurch, der auf der Glasoberfläche aufgebracht ist, oder durch Aufdampfen. 



   2. Von diesem Muster wird sodann im Inneren des Glases ein latentes Bild dadurch gebildet, dass man das Glas mit dem auf seiner Oberfläche befindlichen Muster in einer sauren oxydierenden Atmosphäre erhitzt oder einem elektrischen Potential aussetzt. 



   3. Das Glas mit dem im Inneren gebildeten latenten Bild wird dann in einer reduzierenden Atmosphäre,   z. B.   einer Wasserstoff- oder Kohlengasatmosphäre, erhitzt oder einem Elektronenbombardement ausgesetzt, wodurch das latente Bild im Glas entwickelt wird. 



   Die bisher bekannten Verfahren, die dem vorgenannten Verfahren in einigen Verfahrensstufen in geringem Masse ähneln, konnten keine befriedigenden Resultate erzielen, und es besteht die vorliegende Erfindung in Verbesserungen und in'der Entwicklung neuer, verbesserter Methoden. 



   Erfindungsgemäss wird die den ersten Verfahrensschritt bildende Herstellung des Bildes auf der Oberfläche des Glases in der Weise vorgenommen, dass die Skala, das Muster od. dgl. direkt auf die Glasoberfläche in Form eines ununterbrochenen Filmes eines Metalles oder einer Metallverbindung ohne Verwendung eines Bindemittels aufgebracht wird. Dies steht im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren, nach denen Metallpulver mit einem Klebemittel angerührt und hierauf auf das Glas aufgestrichen wurden und bei denen das Bindemittel die Metallteilchen vom Glas und voneinander trennt, was In verschiedener Hinsicht nachteilig ist und insbesondere die Bildung eines feinen Musters von guter Qualität verhindert hat. 



   Die   erfindungsgemässe n Verbesserungen   im zweiten Schritt im Verfahren, wie es vorstehend in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, besteht erstens in der Verwendung von Schwefeltrioxyd, welches die saure Atmosphäre erzeugt, die die Oxydation in an sich bekannter Weise bewirkt, oder zweitens in der Verwendung eines elektrischen Potentials, das die Oxydation bewerkstelligt. 



   Für den dritten Verfahrensschritt werden als besonders vorteilhaft erkannte Angaben hinsichtlich der angewandten Temperatur und der Dauer ihrer Anwendung gegeben und es hat sich ferner ein Elektronenbombardement zur Entwicklung des latenten Bildes im Glas als nützlich erwiesen. 



   Gatter (Netze) und andere Skalen und Muster, die nach diesen erfindungsgemässen Verfahren hergestellt sind, sind dauerhaft, da sie gegen Abschaben ebenso wie gegen Feuchtigkeit, Chemikalien, Dampf oder korrodierende Mittel oder Pilze geschützt sind. Sie müssen nicht mit einer eigenen Schutzschicht überzogen werden. Da das das Muster bildende Material ein integrierender Bestandteil des Glases ist, tritt die Frage der Adhäsion des Musters auf dem Glase nicht auf und es wird das Muster nur dann beschädigt, wenn das Glas selbst beschädigt wird. Es hat sich   z. B.   gezeigt, dass, wenn das Muster mit Silber, einem Metall, das gewöhnlich rasch durch konzentrierte Salpetersäure angegriffen wird, geformt 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ist, es trotz langem Eintauchen in konzentrierte Salpetersäure nicht angegriffen wird. 



   Diese Skalen und Muster können in verschiedenen Farben hergestellt sein, sind gefällig im Aussehen und zeigen keinen der Nachteile anderer Typen von Skalen und Mustern. Sie sind auch mit günstigem Erfolg aus verschiedenen Glasarten hergestellt worden. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass man keine grosse Sorgfalt aufwenden muss, um die Verbreitung von Schäden, die in den das Muster umgebenden Flächen entstehen, zu verhindern, wie dies bei den meisten bestehenden Verfahren der Fall ist. Die Erfindung ermöglicht, das Gatter (Netz)   u. dgl.   wirtschaftlicher als bisher und im Rahmen einer Massenerzeugung herzustellen. Wird ein Netzmuster aus Silber hergestellt, so wurde gefunden, dass ein einziger ununterbrochener Überzug von Silber, nach dem   "Brashear"-Verfahren   unmittelbar auf die Glasoberfläche aufgebracht, zufriedenstellende Ergebnisse für die meisten Zwecke ergibt.

   Unter diesen Umständen beträgt die Dicke der Silberauflage ungefähr 0,   1/1,   Die Dicke der Auflage des Metalls oder der Metallverbindung kann den Erfordernissen entsprechend variiert werden. 



   Um eine für den ersten Schritt des Verfahrens günstige Atmosphäre bei Benützung des erstbeschriebenen Verfahrens zu schaffen, wird zweckmässig Schwefeldioxyd verwendet, das aus einem Zylinder in   emen   Luftstrom eingeführt wird (ungefähr 2% genügen). Nach Mischen und Trocknen werden die Gase durch platinierten Quarz geleitet, der auf einer Temperatur von 400 bis 5000 C gehalten wird, bevor sie in den Ofen gelangen, in dem der zweite Verfahrensschritt stattfindet. Der Ofen besteht aus einem elektrisch geheizten Silikarohr und der Katalysator befindet sich zweckmässig in einem zweiten Rohr innerhalb des Ofens. 



   Im folgenden werden an Hand von neun Beispielen die erfindungsgemässen Verfahren näher erläutert :
Beispiel I : Zwecks Herstellung von Gattern nach einer Variante des Verfahrens werden Silbermuster unter Benützung eines Abdeckmittel und Ferrinitrat auf ebenem Glas aufgebracht. Das Glas mit dem Silber darauf wird sodann in einem Luftstrom auf   450    C erhitzt. Während dieses Verfahrensschrittes wird Schwefeldioxyd zum Katalysatorrohr durch 10 Minuten zugeführt. die Temperatur wird bei 4500 C gehalten. 



   Der Schwefeldioxydstrom wird dann abgedreht und nach ungefähr einer Minute wird das Glas aus dem Ofen gezogen, durch Abwischen gereinigt und in Wasserstoff durch 25 Minuten bei 4000 C reduziert. 



   Dieser Vorgang ist zweckmässig für ziemlich grobe Muster und kann, falls gewünscht, durch entsprechende Erhöhung der Reduktionstemperatur abgekürzt werden. 



   Bei Verringerung der Zeit für den ersten Verfahrensschritt auf 30 Sekunden können Muster mit feinen Linien hergestellt werden, bessere Resultate werden aber durch das im nächsten Beispiel beschriebene Verfahren erzielt. 



     Beispiel II :   Glas, überzogen mit einem Silbermuster wie im Beispiel I, wird in einer Schwefeltrioxyd enthaltenden Atmosphäre durch einen Zeitraum von 20 Minuten bei einer Temperatur von 3000C erhitzt. 



   Am Ende dieses Zeitraumes verbleibt kein Silber auf dem Glas. 



   Das Glas wird reingewischt und dann in einer Wasserstoffatmosphäre bei 4000 C durch 25 Minuten 
 EMI2.1 
 Anzahl von Silbermustem der gleichen Vorbehandlung unterzogen und dann bei verschiedenen Temperaturen von 150 bis 4700 C reduziert. Es wurde gefunden, dass bei Temperaturen von 4500 C oder darüber die Reduktion innerhalb zweier Minuten oder sogar weniger erfolgt ; für feine Muster wurden jedoch bessere Resultate erzielt, wenn man bei 4000 C durch längere Zeiträume, zwischen 15 und 20 Minuten, erhitzt. Bei noch tieferen Temperaturen ist die für die Reduktion benötigte Zeit länger und ist nicht immer von einer zufriedenstellenden Anhäufung reduzierter Metallatome begleitet. 



   Beispiel   IV : Als Illustration für   den Gebrauch einer Metallverbindung für die Herstellung der Endmuster wurde ein Muster im Glas durch Verdampfen von Silberchlorid im Vakuum hergestellt. Das in der ersten Stufe durch 5 Minuten bei   450    C und durch 25 Minuten in der zweiten Stufe angewendete Verfahren ergab ein dauerhaftes Muster im Glas. Ein so hergestelltes Muster bestand aus feinen klaren Linien auf einem grünen transparenten Untergrund. 



   Beispiel V : Als Beispiel für die Verwendung von Kupfer wurde ein Muster aus Kupfer auf Crystalexglas gebildet und die Verwendung des Verfahrens nach Beispiel IV ergab ein dunkles, kupferrotes Muster innerhalb des Glases. 



     Beispiel VI :   Zur   Illustrierung   der verschiedenen Arten von Linien, die nach vorliegendem Ver- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 fahren gebildet werden können, wurden einige Muster von Silber auf bariurnhaltigem Flintglas aufgebracht und nach Beispiel IV behandelt. 



   Die Linien, die das Endmuster bildeten, waren sehr gefällig im Aussehen, sie bestanden aus einem mittleren transparenten Teil, der sehr hellgelb war, umgeben von einem sehr dunklen scharf begrenzten Rand. 



     Be is pie 1 VII : Bei   einem weiteren Beispiel der Anwendung des Verfahrens auf verschiedene Glassorten wurden Muster aus Kupfer und Silber durch Aufdampfen auf Borsilicat-Kronglas, Barium-Flintglas und dichtem Blei-Flintglas erzeugt. Bei einem andern Versuch wurde ein Muster erzeugt durch Ätzen eines Silberfilmes, der   auf"Pyrex-Glas"aufgebracht   war. 



   In allen Fällen entstanden dauerhafte Muster innerhalb des Glases ; die Muster waren von verschiedener Farbe, einschliesslich tiefes Braun, helles Gelb-Braun, graues Grün und helles Kupferrot. 



     Beispiel VIII : Als   Beispiel der Anwendung des Verfahrens für andere Zwecke als zur Herstellung von Gattern und Netzen wurden Gradeinteilungen in Silber auf Thermometerrohren aus Bleiglas oder Borsilicatglas hergestellt. 



   Bei Weiterbehandlung der Gläser nach Beispiel IVwurden dichte Gradeinteilungen auf Thermometerrohren ohne sichtbaren Effekt am Glaskörper erzielt. Die Gradeinteilungen waren unverändert nach Kochen in 14%iger kaustischer Pottasche oder konzentrierter Salzsäure und Belassung in dieser Lösung durch mehrere Wochen. 



   Beispiel IX : Eine Glasplatte, die auf jeder Seite ein Muster aus Silber hatte und auf einer Temperatur von ungefähr 4500 C gehalten'wurde, wurde durch 5 Minuten einem Potential von 50 V Wechselstrom ausgesetzt, Silber, das auf der Oberfläche des Glases verblieben war, wurde sodann durch Eintauchen in Salpetersäure entfernt. 



   Die Glasscheibe, die das latente Bild aufwies, wurde sodann in Wasserstoffgas reduziert, wobei sichtbare Bilder des ursprünglichen Musters im Inneren des Glases gebildet wurden. 



   An Stelle ein elektrisches Potential anzulegen, kann die Entwicklung der Skala, des Musters od. dgl. in den sichtbaren Zustand dadurch erreicht werden, dass man das Glas einem Elektronenbombardement aussetzt. 



   Dieses Elektronenbombardement wird vorteilhaft durch ungefähr 15 Minuten bei einer Temperatur von etwa   5000 C   bewerkstelligt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von Skalen, Muster   od. dgl.   in Glas, bei dem auf   der GlÅasoberfläche   die Skalen, Muster od. dgl. aus Metall oder Metallverbindung hergestellt werden und durch eine darauffolgende Behandlung ein metallisches Bild innerhalb des Glases gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala, das Muster od. dgl. direkt auf der Glasoberfläche in Form eines ununterbrochenen Filmes eines Metalles oder einer Metallverbindung ohne Verwendung eines Bindemittels aufgebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines vorher nur latenten Bildes der Skala, des Musters od. dgl. innerhalb des Glases das mit dem Film versehene Glas in an sich bekannter Weise einer Oxydation in einer sauren Atmosphäre unterzogen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die saure Atmosphäre Schwefeltrioxyd enthält, das durch katalytische Oxydation von Schwefeldioxyd erhalten wurde.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas mit dem Metall oder der Metallverbindung darauf bei einer Temperatur zwischen 200 und 500 C während eines Zeitraumes von 30 Sekunden bis 20 Minuten behandelt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des latenten Bildes das Glas einem Gleich- oder Wechselstrompotential ausgesetzt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas während der Aufbringung des elektrischen Potentials auf einer Temperatur von 300 bis 5000 C gehalten wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklung der Skala, des Musters od. dgl. zum sichtbaren Zustand in an sich bekannter reduzierender Atmosphäre, z. B. in einem Wasserstoffstrom, erfolgt.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkung der reduzierenden Atmosphäre sich über einen Zeitraum von 15 bis 25 Minuten bei einer Temperatur von etwa 4000 C erstreckt.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklung der Skala, des Musters od. dgl. in den sichtbaren Zustand dadurch erreicht wird, dass das Glas einem Elektronenbombardement ausgesetzt wird. <Desc/Clms Page number 4>
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronenbombardement bei einer Temperatur von etwa 5000 C während eines Zeitraumes von ungefähr 15 Minuten bewerkstelligt wird.
AT114456A 1955-02-25 1956-02-24 Verfahren zur Herstellung von Skalen, Muster od. dgl. in Glas AT205183B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU205183X 1955-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT205183B true AT205183B (de) 1959-09-10

Family

ID=3709830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT114456A AT205183B (de) 1955-02-25 1956-02-24 Verfahren zur Herstellung von Skalen, Muster od. dgl. in Glas

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT205183B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE948280C (de) Verfahren zur Herstellung dauerhafter zweidimensionaler photographischer Bilder
DE1044365B (de) Verfahren zum Herstellen von Skalen, Mustern u. dgl. in Glas
DE1496642A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Glasteilen
DE562615C (de) Verfahren zur Herstellung korrosionsbestaendiger Schutzueberzuege auf Aluminium oderAluminiumlegierungen mit Hilfe eines sauren chromsaeurehaltigen Bades
AT205183B (de) Verfahren zur Herstellung von Skalen, Muster od. dgl. in Glas
DE3823089A1 (de) Pyrolytisch beschichtetes flachglas und verfahren zu seiner herstellung
DE2363516A1 (de) Verfahren zum herstellen eines musters mit teilplattierten bereichen
DE916255C (de) Elektrophotographisch empfindliches Material und Verfahren zu seiner Herstellung
AT141833B (de) Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Schichten auf nichtleitenden Gegenständen.
DE2306474C3 (de) Verfahren zum Herstellen farbiger Lüsterüberzüge
DE1011594B (de) Verfahren zur Herstellung von Quarzglas
DE1810030A1 (de) Verfahren zur Behandlung einer Kupferschutzschicht mit einer darunter liegenden,reflektierenden Silberschicht
DE2448148C3 (de)
DE649691C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydul-Sperrschicht-Photozellen
DE2549947C2 (de) Verfahren zur Ablösung von selenhaltigen Schichten von metallischen Trägerunterlagen
DE1914762A1 (de) Strahlenempfindliches Element
DE414225C (de) Lichtempfindliche Schicht und Verfahren zur Herstellung derselben
DE549665C (de) Herstellung keramischer Farben
DE633320C (de) Verfahren zur Herstellung eines korrosionsbestaendigen oder gefaerbten und korrosionsbestaendigen UEberzugs auf oxydierten Oberflaechen von Gegenstaenden aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE2930784A1 (de) Verfahren zur aktivierung von kunststoffoberflaechen
DE2007484C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Belichtungsmaske für die Fotoätztechnik
DE838700C (de) Verfahren zum Retuschieren an Druckformen bei der photomechanischen AEtzung
AT235982B (de) Verfahren zum Bedecken eines Glühdrahtes für eine indirekt geheizte Kathode mit einer dunkelgefärbten Isolierschicht
AT108423B (de) Merkurisierte Druckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE1564871C3 (de) Verfahren zum Aufbringen einer lichtempfindlichen Bleisulfid-Widerstandsschicht auf einen Träger