AT204997B - Verfahren zum Beflocken bzw. Beschichten von Textilien - Google Patents

Verfahren zum Beflocken bzw. Beschichten von Textilien

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AT204997B
AT204997B AT714557A AT714557A AT204997B AT 204997 B AT204997 B AT 204997B AT 714557 A AT714557 A AT 714557A AT 714557 A AT714557 A AT 714557A AT 204997 B AT204997 B AT 204997B
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methylol
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methacrylamide
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AT714557A
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Kuno Dr Wagner
Richard Dr Schwaebel
Wilhelm Dr Graulich
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Bayer Ag
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Description


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  Verfahren zum Beflocken bzw. Beschichten von Textilien 
Es wurde gefunden, dass sich Textilmaterialien in vorteilhafter Weise beflocken bzw. beschichten lassen, wenn man als Bindemittel Emulsionen   wasserunlöslicher   oder schwerlöslicher an sich bekannter polymerer Filmbildner zusammen mit wasserlöslichen bzw. dispergierbaren methylolgruppenhaltigen   N-Methylolpolyäthern   aus Poly-   N-methylolverbindungen   und Polyakoholen verwendet. 



   Die   erfindungsgemäss   zu verwendenden wasserlöslichen bzw. dispergierbaren   N-Methylolipoly-   äther werden durch Kondensation von Poly-Nmethylolvenbindungen und Polyalkoholen erhalten. Für das vorliegende Verfahren haben sich dabei ondensationsprodukte aus Polymethylol- 
 EMI1.1 
 gen andern Alkoholen, als-besonders geeignet erwiesen, beispielsweise Polykondensationsprodukte aus Polymethylolharnstoffen und Hexantriol und Butandioxäthylglykol, Hexantriol,   oxäthylier-   tem Trimethylolpropan, Glycerin in Mischung mit Hexantriol und Hexantriol in Mischung mit Pentaerythrit bzw. Sorbit.

   Die Herstellung derartiger höhermolekularer methylol- und methyl-   olalkyläthengruppenhaltiger N - Methylol - poly-    äther aus   Poly-N-methylolverbindungen   und polyfunktionellen   Äther-oder Thioäthergruppen   enthaltenden Polyalkoholen oder Polyalkoholgemischen ist in der italienischen Patentschrift Nr. 580. 027 beschrieben. 



   Auch Modifizierungsprodukte solcher N-Me-   thylol-polyäther   mit niedermolekularen Poly-Nmethylolvenbindungen, vgl. italienische Patentschrift Nr.   581. 141,   oder mit monofunktionellen Alkoholen können Anwendung finden. 



   Geeignet sind auch stärker verzweigte N-Methylol-polyäther aus   Poly-N-methylolverlbindun-   gen und beliebigen polyfunktionellen Alkoholen, die in Gegenwart   sehr geringer Säuremengen   ohne vorzeitige Vernetzung der Reaktionsansätze hergestellt werden können, beispielsweise indem man   Tri-und Tetramethylolverbindungen   des Harnstoffes oder Dimethylolharnstoffes in Ge- genwart von Formaldehyd mit   tri- und höher-   funktionellen Alkoholen bzw. Polyalkoholgemischen beliebiger Alkohole kondensiert. 



   N-Methylol-polyäther auf Basis von Hexame- 
 EMI1.2 
 fen können ebenfalls eingesetzt werden. 



   Als wasserunlösliche bzw. schwerlösliche polymere Filmbildner sind für das erfindungsgemä- sse Verfahren insbesondere solche Polymerisationsprodukte geeignet, die Methylolgruppen bzw. Methylolalkyläthergruppen und ausserdem weitere reaktionsfähige Gruppen, wie Amidgruppen, OHGruppen und Estergruppen aufweisen. Vorzugsweise werden Polymerisate und Mischpolymerisate von Verbindungen eingesetzt, die die Grup-   p1eruIJjg :    
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 wobei R Wasserstoff, Alkyl oder Aryl und Rt Alkyl bedeuten, mehrfach im Molekül enthalten. Polymerisate bzw.

   Mischpolymerisate aus methyloläthergruppenhaltigen Verbindungen, beispielsweise aus   Alkyläthern   der Methylolverbindung des Acrylamids, Methacrylamids, des Sorbinsäureamids, der Diamide der Muconsäure oder   , der Methy101verlbindungen   ungesättigter Urethane und ungesättigter Harnstoffe, lassen sich nach dem Verfahren der franz. Patentschrift Nr. 



  1. 127. 727 herstellen. 



   Besonders günstig erwiesen sich für die Durchführung des   erfindungsgemässen   Verfahrens solche Mischpolymerisate, die Butadien, dessen Homologe und Derivate, Styrol und dessen Substitutionsprodukte, Acrylnitril, Acryl-und Methacrylsäure, Acrylsäure-undMethacrylsäureester, Acrylamid und Methacrylamid, Vinylchlorid, 
 EMI1.4 
 halten. Vorzugsweise ist in solchen Mischpolymerisaten der Anteil an Methacrylamid-methyl- 

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 oläther geringer als   100/0,   bezogen auf die Gesamtsumme der monomeren Komponenten. 



   Je nach dem gewünschten Griff des behandelten Gewebes werden Art und Menge, der einzelnen Komponenten ausgewählt. So erhält man z. 



  B. durch hohe Dosierung von Butadien bzw. von Acrylsäureestern mit mehr als 3 C-Atomen im Alkoholrest Bindemittel, die dem behandelten Gewebe einen weichen Griff verleihen. Acrvlnitril liefert bekanntlich Filme, die gegen   Lö-   sungsmittel beständig sind. 



   Die genannten Mischpolymerisate können auch zusammen mit beliebigen Polymerisaten oder Mischpolymerisaten eingesetzt werden, die beispielsweise Amid-, COOH- oder OH-Gruppen aufweisen, wie Acrylamid, Methacrylamid, Polyvinylalkohol oder Polyacrylsäure. 



   Bei der Vernetzungsreaktion bewirkt der methylolgruppenhaltige N-Methylol-polyäther infolge seiner weichmachenden Eigenschaften einen guten Griff des Gewebes, ohne dass die Fixierung zurücktritt. Der hochmolekulare wasserunlösliche oder schwerlösliche polymere Filmbildner wird dabei einerseits durch Selbstvernetzung, anderseits durch Wechselwirkung mit dem wasserlöslichen Vernetzer (N-Methylol-polyäther) in den unlöslichen Zustand übergeführt. 



   Die Zubereitung der Flockdruckkleber kann   : n   beliebiger Reihenfolge vorgenommen werden, beispielsweise indem man methylolgruppenreiche und verzweigte   N-Methylol-polyäther   auf Harnstoffbasis mit den oben genannten polymeren Filmbildner mischt, wobei übliche Verdickungsund Hydrophobiermittel zugesetzt werden können. Um das Auskondensieren der Methylolverbindungen auf dem Textilgut zu bewirken, werden dem Kleber zweckmässigerweise anorganische oder organische Säuren bzw. säureabspaltende Mittel, wie Ammoniumchlorid, Ammoniumrhodanid u. dgl. zugesetzt. Das Gewebe wird mit dem Kleber vorgestrichen und anschliessend elektrostatisch oder mechansich beflockt, getrocknet und bei Temperaturen zwischen   100-1500 C   kondensiert (fixiert) ; hiebei wird die Zeitdauer der Kondensation auf das Textilgut abgestimmt. 



   Als Beflockungsmittel kommen beispielsweise die handelsüblichen Kunstseidenflocken zur Anwendung. 



   Durch die Verwendung der erfindungsgemäss 
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 wird gegenüber niedermolekularenolverbindungen des Harnstoffes, Thioharnstoffes, der Urethane, Hydrazodicarbonamide, Aminotriazine, sowie ihrer sauer oder basisch hergestellten harzartigen Kondensationsprodukte eine wesentlich verbesserte Anpassung der Bindemittelfilme und Fixierung der Beflockung an Textilmaterialien bewirkt. 



   Die beflockten Textilien zeichnen sich durch weichen Griff, hervorragende Wasch-, Reib- und Lösungsmittelechtheit auch gegenüber chlorierten Kohlenwasserstoffen aus. B e i s   pie I 1 :   Ein Gewebe wird mit einem Flockdruckkleber folgender Zusammensetzung vorgestrichen :
9, 7 Gew.-Teile einer   71, 4"/eigen   Trimethylol- 
 EMI2.2 
   75C C),      68, 4 Gew.-Teile   eines   400/ogen   wässerigen Latex, der ein Mischpolymerisat aus Butadien, Acrylnitril, Styrol und Methacrylamid-methylolmethyläther (40 : 36 : 20 : 4) enthält,
11, 4 Gew.-Teile einer   100/ogen   Polyacrylamidlösung,
7, 6 Gew.-Teile der   140frigen   wässerigen Lösung eines Mischpolymerisates aus Acrylamid und Methacrylamid-methylolmethyläther (42 :

   58),
2, 9 Gew.-Teile einer   250/oigen   Ammoniumchloridlösung. 



   Anschliessend wird das Gewebe elektrostatisch oder mechanisch mit einer handelsüblichen Kunstseidenflocke beflockt. Nach dem Trocknen wird 10 Minuten auf 1000 C erhitzt. Man erhält eine hervorragende wasch-, reib-, licht- und lösungsmittelechte Beflockung auf dem Textilmaterial. 



    Beispiel 2 :   Ein Gewebe wird mit einem Flockdruckkleber folgender Zusammensetzung vorgestrichen :
9, 7 Gew.-Teile einer   71, 4"/oigen Lösung   eines   Trimethylolharnstoff-hexantriol- butandioxäthyl-    glykol-polyäthers (Schmelzviskosität 5900 cP bei   75C C),   
68, 4 Gew.-Teile eines   40"/eigen   wässerigen Latex, der ein Mischpolymerisat aus Acrylsäurebutylester.

   Acrylnitril, Methacrylamid und Meth-   acrylamid-methylolmethyläther (60 : 34 : 2 :   4) enthält,
11, 4 Gew.-Teile einer   100/oigen   Polyacrylamidlösung,
7, 6 Gew.-Teile der   140/oigen   wässerigen Lösung eines Mischpolymerisates aus Acrylamid und   Methacrylamid-methylolmethyläther (42 :   58),
2, 9 Gew.-Teile einer   25"/eigen   Ammoniumchloridlösung. 



   Man erhält nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 eine hervorragende Fixierung auf Baumwolle, Perlon und Polyacrylnitrilfasern. 



    Beispiel 3 :   Ein Gewebe wird mit einem Flockdruckkleber folgender Zusammensetzung vorgestrichen : a)   9, 7 Gew.-Teile   einer   71, 40/oigen   Lösung eines   Trimethylolharnstoff-hexantriol-polyäthers   (15570 cP bei 750 C) oder b) 9, 7 Gew.-Teile eines Trimethylolharn-   stoffbutantriol- (1, 2, 4) -polyäthers (Schmelzvisko-    sität 2500 cP bei   75C C)   und 68, 4 Gew.-Teile eines   400/ogen   wässerigen Latex, der ein Mischpolymerisat aus Acrylsäurebutylester, Acrylnitril und Methacrylamidmethylolmethyläther   (60 : 36 :   4) enthält, 

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   11, 4 Gew.-Teile   einer 10%igen Polyacrylamidlösung,
7, 6 Gew.-Teile einer   140/oigen   wässerigen Lö- 
 EMI3.1 
 :

   58)ridlösung. 



   Man erhält nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 hervorragende wasch-, reib-, licht-und lösungsmittelechte Beflockungen auf dem Textilmaterial. 



    Beispiel 4 :   Ein Gewebe wird mit einem Flockdruckkleber folgender Zusammensetzung   vorgestrichen :    a) 9, 7 Gew.-Teile einer   71, 40J0igen Lösung eilles   Polyäthers aus Trimethylolharnstoff und ox- äthyliertem Trimethylolpropan (Schmelzviskosität 2555 cP bei 750 C) oder b) 9, 7 Gew.-Teile einer   71, 40/eigen Lösung   eines mit Hexamethylolmelamin durch basische Kondensation modifizierten Trimethylolharnstoff- 
 EMI3.2 
 
7 Gew.-Teileviskosität 9320 cP bei 750 C) oder e) 9, 7 Gew.-Teile einer 71,4%igen Lösung eines N-Methylol-polyäthers aus Tetramethylolhydrazodicarbonamid, Hexantriol und oxäthyliertem Trimethylolpropan (Schmelzviskosität 6780 c.   P/75O C)   
 EMI3.3 
    7 Gew.-Teileviskosität   8360 c.

   P./75 C) oder g) 9, 7 Gew.-Teile einer   71, 40/oigen   Lösung eines N-Methylol-polyäthers aus Trimethylol- 
 EMI3.4 
 und 68, 4 Gew.-Teile eines   400/eigen   wässerigen Latex, der ein Mischpolymerisat aus Butadien, Acrylnitril, Styrol und Methacrylamid-methylolmethyläther (40 : 36 : 20 : 4) enthält
11, 4 Gew.-Teile einer   100/ogen   Polyacrylamidlösung   7, 6 Gew.-Teile   einer   140/ogen   wässerigen Lösung eines Mischpolymerisates aus Acrylamid und 
 EMI3.5 
 (42 :ridlösung. 



   Nach dem Trociknen und Kondensieren erhält man Beflookungen mit den gleichen hervorragenden Echtheitseigenschaften wie in den Beispielen 1-3. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Beflooken bzw. Beschichten von Textilien, dadurch gekennzeichnet, dass man als Bindemittel Emulsionen wasserunlöslicher bzw. schwerlöslicher an sich bekannter polymerer Filmbildner zusammen mit   wasserlöslichen   bzw. dispergierbaren methylolgruppenhaltigen N-Methylol-polyäthern aus   Poly-N-methylolverbin-   dungen und Polyalkoholen verwendet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man solche höhermolekulare N-Methylol-polyäther verwendet, die aus Poly- N-Methylolverlbindungen des Harnstoffs und triund/oder höherfunktionellen Alkoholen gegebenenfalls in Mischung mit beliebigen polyfunktioellen Alkoholen hergestellt werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als N-Methylolpolyäther verwendet werden : EMI3.6 4. Verfahren nach den Ansprüchen l'bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als an sich bekannte polymere Filmbildner solche Polymerisate oder Mischpolymerisate verwendet, die in ihrem Molekül mehrfach die Gruppierung : EMI3.7 R enthalten, wobei R Wasserstoff, Alkyl oder Aryl und R1 Alkyl bedeuten.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als polymere Filmbildner Polymerisate bzw. Mischpolymerisate des Methacrylamid-methylolmethyläthers verwendet.
AT714557A 1956-11-30 1957-11-05 Verfahren zum Beflocken bzw. Beschichten von Textilien AT204997B (de)

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