AT204752B - Verbindungsmittel für Heraklithplatten u. dgl. - Google Patents

Verbindungsmittel für Heraklithplatten u. dgl.

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AT204752B
AT204752B AT186158A AT186158A AT204752B AT 204752 B AT204752 B AT 204752B AT 186158 A AT186158 A AT 186158A AT 186158 A AT186158 A AT 186158A AT 204752 B AT204752 B AT 204752B
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heraklith
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Stefan Runge
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Stefan Runge
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Description


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  Verbindungsmittel für Heraklithplatten u. dgl. 



   Bisher wurden Zwischenwände aus Heraklithplatten unter Verwendung von Mörtel aufgeführt. 



   Man hat auch schon vorgeschlagen, Verbindungsmittel zu verwenden, welche aus einem Streifen mit aufgebogenen Lappen bestehen, die die Platten an ihren Rändern umfassen. Die Lappen werden hiebei mit Ausnehmungen versehen, durch welche Drahtklammern hindurchreichen, die mittels einer Heftmaschine eingeschlagen werden. Ein sol-   ches   Verfahren ist aber zeitraubend und kostspielig. Ausserdem entsteht durch das Ausstanzen der Ausnehmungen aus den Lappen Materialabfall. 



   Den Gegenstand der Erfindung bilden Verbindungsmittel, bei welchen diese Nachteile dadurch vermieden werden, dass die aufgebogenen Lappen des Streifens mit Umbiegungen od. dgl. zum Einhängen von Verspannungsdrähten versehen sind. Ein Ausstanzen von Ausnehmungen aus den Lappen ist hiebei nicht erforderlich. Durch die in die Umbiegungen eingehängten Verspannungsdrähte wird eine grosse Stabilität der Wände erzielt. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt u. zw. zeigen schaubildlich Fig. 1 ein Verbindungsmittel für den äusseren Rand der Heraklithplattenwände und Fig. 2 ein Verbindungsmittel für Verwendung zwischen den Platten. Fig. 3 stellt, ebenfalls schaubildlich, eine unter Verwendung der erfindungsgemässen Einrichtungen aufgeführte Mauer dar. 



   Die Verbindungsmittel gemäss Fig. 1 und 2 werden vorteilhaft aus Blech ausgestanzt. Es verbleiben hiebei an den Streifen S Lappen L, die nach oben (Fig. 1) oder nach oben und unten (Fig. 2) aufgebogen werden. Jeder Lappen L ist mit einer hakenförmigen Umbiegung U versehen. 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kommen die Verbindungsmittel   V I   nach Fig. 1 entlang des Fussbodens F, des Türstockes T und der Zimmerdecke zur Anwendung, naturgemäss auch entlang der Mauern, an welchen die betreffende, aus den Heraklithplatten H hergestellte Wand anschliesst. Zwischen den einzelnen Platten werden die Verbindungsmittel   V2   gemäss Fig. 2 verwendet. 



   Die Absteifung der Platten H und Verbindungsmittel   VI, V2   erfolgt hiebei durch im Zickzack gespannte Drähte D, die in die Umbiegungen U eingehängt werden.
Beim Ausstanzen der Verbindungsmittel nach Fig. 2 verbleibt überhaupt kein Abfall, bei der Herstellung jener nach Fig. 1 ist zwar ein Abfall vorhanden, doch kommen diese letztgenannten Verbindungsmittel nur in geringerer Zahl zur Anwendung. 



   Nach Aufstellung der Wand kann dieselbe in üblicher Weise an ihren Aussenflächen mit Mörtel verputzt werden, der durch die Verspannungsdrähte besonders gut hält. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verbindungsmittel für Heraklithplatten u. dgl., welche aus einem Streifen mit aufgebogenen Lappen besteht, die die Platten an ihren Rändern umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgebogenen Lappen (L) des Streifens (S) mit Umbiegungen (U) od. dgl. zum Einhängen von Verspannungsdrähten (D) versehen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT186158A 1958-03-14 1958-03-14 Verbindungsmittel für Heraklithplatten u. dgl. AT204752B (de)

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