AT236883B - Webschaftrahmen für Webstühle - Google Patents
Webschaftrahmen für WebstühleInfo
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- AT236883B AT236883B AT514962A AT514962A AT236883B AT 236883 B AT236883 B AT 236883B AT 514962 A AT514962 A AT 514962A AT 514962 A AT514962 A AT 514962A AT 236883 B AT236883 B AT 236883B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Webschaftrahmen für Webstühle EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Der Webschaftrahmen besteht aus dem oberen Schaftstab 1 und dem unteren Schaftstab 2. Die beiden Schaftstäbe sind gegenseitig in bekannter Weise durch die Seitenholme 3 und 4 verbunden. An den zu Anschlussleisten 5 ausgebildeten Rändern der Schaftstäbe 1 und 2 sind in beliebiger, bekannter Weise, z. B. durch angenietete Laschen, die Häkchen 6 befestigt, welche die den Schaftstäben zugeordneten Weblitzen-Aufreihschienen 7 tragen. Die Weblitzen selbst sind in Fig. l mit 9 bezeichnet. Jeder der beiden Schaftstäbe 1 und 2 ist aus einem einzigen Blechstreifen angefertigt, u. zw. durch vier Abbiegungen A, B, C, D. Die Abbiegungen A und B bedingen eine Abkröpfung des einen Blechstreifenrandes Rl, während die Biegung D fürdas Zurückbiegen des andern Blechstreifenrandes R2 um den BlechstreifenrandRI vorgesehen ist. Durch die letztgenannte Umbiegung wird ein vollkommenes Verschliessen des Hohlprofils herbeigeführt, wobei sich durch diese Umbiegung eine dreilagige, also sehr feste und steife Anschlussleiste 5 für die zugeordnete Aufreihschiene ergibt. Diese Anschlussleiste verläuft im wesentlichen in der Verlängerung der einen Seitenwand 8 des Schaftstabes. Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 2, deutlich zu ersehen ist, wird durch die letztgenannte Ausgestaltung erreicht, dass die Aufreihschienen 7 im wesentlichen in der durch die Längsmittelachse der Schaftstabprofile gehenden Ebene zu liegen kommen, was den Vorteil ergibt, dass sich die Befestigung der Aufreihschienen an den zugeordneten Schaftstäben sehr einfach gestaltet (Vermeidung besonders geformter Häkchen 6) und dass ausserdem die Befestigung der Aufreih schienen keine seitliche Ausladung bedingt, wodurch die Webschäfte im Webstuhl dicht aneinandergereiht werden können, wie dies für die Unterbringung einer grösseren Zahl von Webschäften von grosser Bedeutung ist. PATENTANSPRÜCHE : 1. Webschaftrahmen für Webstühle, bei welchem die Schaftstäbe durch je einen aus einem gebogenen Blechstreifen hergestellten Hohlprofilstab gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Webfach zugekehrten Seite (Innenseite) jedes Hohlprofilstabes (1,2) die Längsränder (R, R ) des Blechstreifens zur Bildung einer festen Anschlussleiste (5) für die zugehörige Weblitzen-Aufreihschiene (7) aneinanderliegen und dass der eine Blechstreifenrand (R) über den andern (R) zurückgebogen ist.
Claims (1)
- 2. Webschaftrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Aneinanderliegen der Blechstreifenränder (R, R ) und Zurückbiegen des einen Randes (R) über den andern (R) gebildete Anschlussleiste (5) in bezug auf den Querschnitt des Schartstabes (l, 2) im wesentilichen in der Verlängerung der einen Seitenwand (8) des Stabes verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS236883X | 1961-09-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT236883B true AT236883B (de) | 1964-11-10 |
Family
ID=5451369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT514962A AT236883B (de) | 1961-09-09 | 1962-06-27 | Webschaftrahmen für Webstühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT236883B (de) |
-
1962
- 1962-06-27 AT AT514962A patent/AT236883B/de active
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