AT20399B - Schultafel. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schultafel. 



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch das Patent Nr. 19522 geschützen Schultafel und bezweckt, die einmal in die gewünschte Schräglage eingestellte Tafelplatte auch bei hierauf vorgenommener Veränderung der Höhenlage in der gewählten Schräglage zu erhalten. Dieses. wird dadurch erreicht, dass die Tafelplatte durch einen am Tafelgestell angeordneten Gelenkarm geführt wird, der an der Tafelplatte lösbar befestigt ist, um je nach Bedarf entweder auf der einen oder der anderen Tafelseite verwendet werden zu können. Der Gelenkarm erhält die Tafel in der gewählten Schrägstellung und macht ausserdem eine besondere Feststellvorrichtung für die Drehachse der Tafelplatte überflüssig.

   Durch die verstellbare Anordnung des Gelenkarmes am Rahmengestell kann die   Schrägstellung   der Tafel trotz ihrer Führung durch den Gelenkarm beliebig geändert werden. 



   Auf der Zeichnung ist diese Einrichtung in der Seitenansicht dargestellt. Die Tafelplatte a, die ebenso wie bei dem Gegenstande des Stamm-Patentes in dem von dem Gestell c getragenen Rahmen b drehbar ist, wird bei Veränderung ihrer Höheneinstellung durch Drehung des Rahmens b von einem Lenker d derart geführt, dass sie stets dieselbe   Schrägstellung   beibehält, weil die Tafel a, der Gelenkarm d, der obere Teil des Rahmens b und die Verbindungslinie zwischen dem Gelenk des Armes und dem Drehpunkt der Tafel ein Gelenkparailelogramm bilden, dessen eine Seite fest ist, so dass bei Verschiebung die gegenüberliegende Seite, d. h. die Tafel, stets in derselben Schräglage bleiben muss.

   Um diese Schrägstellung auch ändern zu können, ist der hintere Teil des Gelenkarmes   d   am Gestell c verlängerbar und durch eine Schraube   9   feststellbar eingerichtet. Es'kann auch auf jeder Seite der Tafel je ein Gelenkarm d vorgesehen sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schultafel nach Patent Nr. 19522, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel (a) durch einen am Tafelgestell   (c)   angeordneten Gelenkarm (d) geführt wird, der bei Verstellen der Höhenlage der Tafel diese stets in der gewählten Schrägstellung erhält. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Schultafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hinter dem Gelenk liegende Teil des Armes (d) an dem Tafelgestell (c) verlängerbar eingerichtet ist, zum Zwecke, die Schrägstellung der Tafel ändern zu können. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.