AT20353B - Kohlenzerkleinerungsmaschine. - Google Patents

Kohlenzerkleinerungsmaschine.

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AT20353B
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Austria
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roller
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spike
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Ladislav Vojacek
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Ladislav Vojacek
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kohlenzerkleinerungsmaschine. 



   Der Unterschied und die Verbesserung der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Gegenstande des Stamm-Patentes Nr. 6990 besteht darin, dass die Walzen abwechselnd mit langen und kurzen, an ihrer Spitze gegen das zu zerkleinernde Stück nach Art eines Adlerschnabels gekrümmten Stacheln versehen sind ; diese Stacheln begegnen einander mit einem minimalen Spielraum bald näher der Achse der einen,   ba ! näher   der Achse der anderen Walze, keineswegs aber in ständig gleicher Entfernung von beiden Walzenachsen wie beim Stamm-Patente. Dadurch wird verhindert, dass die zu zerkleinernden   Stücke   sich hinausschieben und zwischen den Stacheln gleiten, welcher Übe) stand die Ursache ist, dass die Maschine nach dem Stamm-Patente beim Arbeiten viel Staub entwickelt und viel motorische Kraft nutzlos verbraucht. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Walzen in der Richtung ihrer Achsen gesehen, teilweise im Schnitte und Fig.   2 den   Grundriss hiezu. 



   Die Maschine besteht, ähnlich der des Stamm-Patentes, aus einem oder   mehreren   
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 getrieben, dass sie sich mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Die Stacheln sind auf den Walzen derart angeordnet, dass sie bei der Drehung genau einander gegenüber zu stehen   kommen   und sich fast berühren. 



   Der Unterschied dieser Maschine gegenüber jener des Stamm. Patentes besteht darin, dass hior von je zwei einander   gegenüberstehenden   Stacheln abwechselnd der eine kurz, der andere 
 EMI1.2 
 Stacheln 5 und 7 zu stehen usw. An jener Stelle, an welcher ein kurzer Stachel der Walze 3 mit einem langen Stachel der Walze 4 zusammengetroffen ist, trifft gleich hernach, nach entsprechender Weiterdrehung der Walzen, ein langer Stachel der Walze 3 mit einem kurzen der Walze 4 zusammen. 



   Die Stacheln können entweder derart gesetzt sein, dass stets ein kurzer Stachel einem langen Stachel   gegenübersteht   oder auch so, dass stets ein kurzer Stachel zwischen zwei   lange zu stehen   kommt u. dgl. mehr, was an der Erfindung selbst nichts ändert. 



   Die vorteilhafteste Form der Stacheln ist die eines gekrümmten   Schnabels,     wobei   die Spitze gegen das zu zerkleinernde Stück gerichtet ist. 



   Der Querschnitt eines Stachels richtet sich nach dem Material, aus welchem er erzeugt ist und der Qualität des zu zerkleinernden Gutes. Ausserdem kann maR die Stacheln entweder mit einer Kante nach vorne, wie beispielsweise den Stachel 7 (Fig. 2) oder mit einer   Seitenfäche   nach vorne gerichtet einstellen, wie beispielsweise den Zahn 9 in Fig. 2. 



   Während eine Zerkleinerungsmaschine nach dem Stamm-Patente mit zwei Paar Zer-   kleinernngswalzen   beim Zerkleinern von Braunkohle   60/0 St. aub   liefert, soll eine gemäss vorliegender Erfindung verbesserte Zerkleinerungsmaschine mit einem Paar Walzen mit grösserer Geschwindigkeit und grösserer Menge des zerkleinerten Materiales   bloss     lu saul   liefern.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Zerkleinerungsvorricbtung für Kohle nach Patent Nr. 6990, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen Stacheln verschiedener Höhe besitzen, wobei dieselben vorteilhaft derart angeordnet sind, dass abwechselnd einem kleinen Stachel der einen Walze ein grosser Stachel der anderen Walze gegenüber zu stehen kommt und umgekehrt, wodurch ein Gleiten der zu zerkleinernden Kohlenstücke zwischen den Stacheln verhindert wird. EMI2.1
AT20353D 1900-10-04 1904-04-22 Kohlenzerkleinerungsmaschine. AT20353B (de)

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