AT202409B - Absperrklappe - Google Patents

Absperrklappe

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AT202409B
AT202409B AT718654A AT718654A AT202409B AT 202409 B AT202409 B AT 202409B AT 718654 A AT718654 A AT 718654A AT 718654 A AT718654 A AT 718654A AT 202409 B AT202409 B AT 202409B
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AT
Austria
Prior art keywords
housing
flap
butterfly valve
valve
spindle
Prior art date
Application number
AT718654A
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English (en)
Original Assignee
Elin Ag Elek Ind Wien
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F27/00Control arrangements or safety devices specially adapted for heat-exchange or heat-transfer apparatus
    • F28F27/02Control arrangements or safety devices specially adapted for heat-exchange or heat-transfer apparatus for controlling the distribution of heat-exchange media between different channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Absperrklappe 
 EMI1.1 
 dichtet werden sollen, ergab sich bei Verwendung von bekannten   Absperrklappeneinrichtungen,   dass diese nicht vollkommen dicht hielten. 



   Die bekannten Einrichtungen dieser Art hatten durchwegs mehrteilige zylindrische   Dichtflächen, die,   wie die USA-Patentschrift Nr.   l, 824, J 68 zeigt, kompliziert   waren oder Dichtungen aus Plastik aufwiesen, 
 EMI1.2 
 Teile mit komplizierter Bearbeitung, wie schleifen und dichten, bedingt. 



   Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen und eine einfache Anordnung zu schaffen, wurde eine Absperrklappe, insbesondere zum Abschliessen eines Öltransformatorkessels gegen Radiatoren bzw. sonstige abnehmbare Anbauten gebaut. Bei dieser Absperrvorrichtung ist sowohl das Klappengehäuse als auch die Klappe einteilig ausgebildet und ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe und das Gehäuse, welche aus Metall bestehen, in Strömungsrichtung annähernd gleiche Breite aufweisen und die gegenseitigen Dichtflächen kugelförmig ausgebildet sind. 



   Durch diese erfindungsgemässe Anordnung ist ein vollkommen dichter Abschluss gewährleistet und es entfallen die für solche Zwecke bisher verwendeten elastischen Dichtungen,   z. B. schlauchförmige   Ummantelungen, Dichtungsleisten usw. Bei einem Prufdruck von 15 atü und höher waren infolge der besonderen Ausbildung irgendwelche Undichtheiten nicht feststellbar. Die Herstellung der Absperrklappen erfolgt vorzugsweise aus Gusseisen oder aus geschmiedetem oder gepresstem Stahl durch beidseitiges Abdrehen der Seitenflächen. Der Aussendurchmesser der Klappe wird durch genau   masshaltiges Drehen und/oder   Abschleifen   kalotteln-bzw.   kugelförmig hergestellt. 



   Um ein dichtes Abschliessen der Absperrklappe zu erreichen, wird das Gehäuse durch Ausdrehen und/ oder Ausschleifen oder Einschmirgeln der Aussenform der Absperrklappe dadurch angepasst, dass die Klappe im Gehäuse durch Drehen und mehrmaliges Schwenken der Klappe in Durchflussrichtung zum genauen Sitzen gebracht wird. 



   Die Stirnflächen der beiden Gehäuseseiten werden mit Dichtungsrillen versehen. 



   Die Querbohrung im Gehäuse sowie das Abdrehen desselben erfolgt dadurch, dass das Klappengehäuse auf einer in einem Revolverkopf befestigten Vorrichtung montiert wird und bei ruhendem Messer oder Bohrer der Revolverkopf rotiert. Die Herstellung der Querbohrung in der Absperrklappe erfolgt vorteilhaft selbständig, unabhängig davon. 



   Durch das Absperrklappengehäuse und die Absperrklappe wird eine Spindel geführt und diese im Gehäuse mit der Absperrklappe fest verbunden. Es ist zweckmässig, am Spindelende eine Anzeigevorrichtung anzubringen, die bei geschlossener oder   offener Anordnung die Stellung"Durchfluss frei"odert) urch-   fluss geschlossen" erkennen lässt. 



   Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt der Ansicht und Fig. 2 den Querschnitt durch den Querriss der schematischen Anordnung. Die Erfindung selbst ist auf diese beispielweise Anordnung nicht beschränkt. 



   Im Gehäuse 1 ist die mit der Spindel 3 drehbare Klappe 2 sichtbar. Die Wölbung 4 des Gehäuses 1 ist derart ausgebildet, dass bei Drehung der Klappe 2 durch die Spindel 3 im Gehäuse 1 ein dichtes Abschlie- 

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 ssen des linken Raumes des Gehäuses   vpm   rechten Raum erfolgt. Die Wölbung   4   des Gehäuses ist zweckmässig so gestaltet, dass nach Lösen der Verbindung der Klappe von der Spindel eine gänzliche Herausnahme der Klappe auf einer Gehäuseseite erfolgen kann. 
 EMI2.1 
 Abdichten eines insbesondere mit Plüssigkeit gefüllten Raumes nach aussen oder gegen einen andern Raum.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Absperrklappe, insbesondere zum Abschliessen eines Öltransformatorkessels gegen Radiatoren bzw. sonstige abnehmbare Anbauten, bei welcher sowohl das Klappengehäuse als auch die Klappe einteilig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe und das Gehäuse, welche aus Metall bestehen, in Strömungsrichtung annähernd gleiche Breite aufweisen und die gegenseitigen Dichtfläehen kugelförmig ausgebildet sind.
AT718654A 1954-12-30 1954-12-30 Absperrklappe AT202409B (de)

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