AT201530B - Krawatte - Google Patents

Krawatte

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AT201530B
AT201530B AT201530DA AT201530B AT 201530 B AT201530 B AT 201530B AT 201530D A AT201530D A AT 201530DA AT 201530 B AT201530 B AT 201530B
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tie
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Horst Dipl Kfm Dr Kuenzel
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Horst Dipl Kfm Dr Kuenzel
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  Krawatte 
 EMI1.1 
 eines üblichen Selbstbinders oder einer üblichen Schleife ermöglicht. 
 EMI1.2 
 e Krawatte ist dadurchgekennzeichnet, dass das Krawattenband an seinem oberen Ende symmetrisch zur Brustteilmittellinie am äusseren Kragenbund angenäht und die Oberkante desselben je nach der Festlegung des Umlegekragens von den   Kragen. lappen   ganz oder teilweise verdeckt ist. 



   Weitere Merkmale des   Effindungsgegenstandes   werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. 



   Es   zeigen : Fig. l   eine Teilansicht einer ungefalteten Krawatte, Fig. 2 eine Teilvorderansicht einer zu einem Knoten gefalteten Krawatte an einem   Hemdvorderteil,     Fife. 3 ines   Schnitt nach der Linie   777-7/7   der Fig. 2. 



   Als Krawatte dient ein im wesentlichen rechteckiges, vorzugsweise versteiftes Band   1,   dessen Länge etwa gleich der Brustteillänge des Hemdes ist. Das obere Ende des   Kraw, attenhandes,   das, um einen breiten Knoten zu erhalten,   keilförmig   nach oben verbreitert ist, ist auf beliebige Art am äusseren Kragenbund unlösbar befestigt. Ewas unterhalb der Oberkante ist das Kmwatten- 
 EMI1.3 
 zeichneten Ausführungsbeispiel, Fig. 1, mit einem Druckknopf 2 versehen. Wenn der Druckknopf, dessen Oberteil und Unterteil auf der Innenseite des Bandes in der   Nähe der   Aussenkante angeordnet sind, geschlossen wird, so wird das Band an dieser Stelle um 1800 gefaltet.

   Diese Faltung nimmt nach oben stetig bis zur Oberkante des   Kra. wattenba. ndes steil   ab und läuft dort in eine   leichte Wölbung aus. Wegen der grösseren   Länge des Bandes unterhalb der Falteinrichtung verläuft die Abnahme der Faltung nach unten flacher. Das Band erhält durch die Falteinrichtung die räumliche Form des Knotens eines Selbstbinders. Wenn dagegen der Druckknopf   nicht ge-   schlossen ist, so erscheint das Krawattenband als flaches, auf dem Bekleidungsstück aufliegendes Band, das den Kragenverschluss und die Knopfleiste verdeckt und so dem Hemd ein neuartige, Aussehen verleiht. 



   Als Falteinrichtung kann aber auch eine Zierklammer J dienen, die von hinten oder von vorne auf das Band gesteckt wird, ebenso eine Zier- 

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 nadel, die von einer Seite her eingesteckt und auf der andern Seite mit einem entsprechenden Zierstück verbunden wird. 



   Die Befestigung der Krawatte am Hemd kann auf verschiedene Art erfolgen. So kann das Kra-   wattenband j ?   an seiner Oberkante mit einem   Querstreifen 4   versehen sein, der seinerseits am äusseren Kragedbund befestigt ist und zugleich als   Kragenversohluss   dient (Fig. 1). 



   Bei   einem andern Ausführungsbeispiel   wird die Oberkante des Bandes 1 unmittelbar an den 
 EMI2.1 
 tere Ende des Bandes kann dabei lose herabhängen oder auch mit dem Vorderteil 5 des Bekleidungsstückes verbunden sein. 



   Die Einheit Krawatte und Hemd wird jedoch erfindungsgemäss stärker dadurch hervorgehoben, dass das Krawattenband aus einem mit dem Hemd zusammenhängenden Streifen gebildet wird, der durch einen parallel zur Brustteilvorderkante verlaufenden Einschnitt in den Vorderteil 5 erhalten wird. 



   Selbstverständlich muss das fehlende Stück des Vorderteiles ergänzt werden. Dies geschieht zweckmässig dadurch, dass ein Einsatzstück   6,   das zugleich als Kopfleiste dient, hinter dem Krawattenband mit dem vorne liegenden Vorderteil 5 des Hemdes durch die Nähte 7 vernäht wird. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Krawatte, welche mit dem Auslegekragen und gegebenenfalls mit dem Brustteil eines Hemdes oder einer Bluse fest verbunden ist, wobei die Krawatte die Form eines im wesentlichen rechteckigen, wahlweise in ein knotenähnliches Gebil-   de 11mformtbaren   Bandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Krawattenband (1) an seinem oberen Ende symmetrisch zur Brustteilmittellinie am äusseren   Kragenbund   angenäht und die Oberkante desselben je nach der Festlegung des Umlegekragens von den Kragenlappen ganz oder teilweise verdeckt ist.

Claims (1)

  1. 2. Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Krawattenband ( ati seinem oberen Ende keilförmig verbreitert ist.
    3. Krawatte nach den Ansprüchen 1 un (d 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Krawattenband (1) aus einem mit dem Brustteil des Hemdes oder der Bluse zusammenhängenden Streifen besteht, welcher durch einen parallel zur Brustteilvorderkante verlaufenden Einschnitt gebildet ist.
AT201530D 1956-12-06 1957-05-17 Krawatte AT201530B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE201530X 1956-12-06

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AT201530B true AT201530B (de) 1959-01-10

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ID=5766727

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AT201530D AT201530B (de) 1956-12-06 1957-05-17 Krawatte

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