AT201491B - Vorrichtung zum Feuchten von Rohtabak - Google Patents

Vorrichtung zum Feuchten von Rohtabak

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AT201491B
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Reemtsma H F & Ph
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Feuchten von Rohtabak 
Die Vorrichtung nach der Erfindung dient dem Feuchten von in Fässern   oder fallen angeliefertem  
Rohtabak zum Zwecke des Lösens der Bündel für die weitere Verarbeitung. Da der Rohtabak bekanntlich so trocken und brüchig ist, dass er dem Fass oder dem Ballen nicht entnommen werden kann, ohne dass dabei eine grosse Zahl der Blätter zerstört wird, hat man bereits vorgeschlagen, den Tabakballen mittels
Dampf zu feuchten, indem durch einen oder mehrere in den Tabak einführbare Hohldorne, die an ihren
Enden geschlossen und mit einer Spitze versehen sind, Dampf von innen her in den Tabakballen einge- blasen wird4 Dabei wird als nachteilig empfunden, dass der Tabak an   denDampfaustrittsöffnungen   der
Hohldorne dem Dampf zu stark ausgesetzt ist,

   wodurch der Tabak in den Zonen um die Hohldorne herum unerwünscht heiss und der Tabakballen ungleichmässig gefeuchtet wird, so dass keine gleichmässige Farbe und Qualität gewährleistet ist. Dies gilt auch für den Fall, dass durch Anwendung eines Unterdruckes im
Inneren der Hohldome oder in dem den Ballen aufnehmenden Raum Feuchtluft durch den Tabak hindurch- gesaugt wird. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem die Hohldorne an einen flexiblen
Schlauch bzw. an eine teleskopartige Leitung für die Zufuhr von Dampf angeschlossen sind, so dass das
Einblasen des Dampfes während des   Ein-bzw.'Ausfahrens   der Dome erfolgen kann. Dadurch werden also zu heiss werdende Zonen im Tabak vermieden. 



   Dies wird noch dadurch   begünstigt. dass   nach der Erfindung ausser Dampf auch noch aus besonderen
Düsen der Dorne heraus Pressluft in den Ballen eingeblasen wird, zu welchem Zwecke die Dorne ausser dem Durchlasskanal für Dampf noch einen zweiten koaxial zu diesem liegenden Ringkanal für den Durch- lass von Pressluft aufweisen, der ebenfalls an einen flexiblen Schlauch bzw. eine teleskopartige Zufüh- rungsleitung angeschlossen ist. Dadurch werden die Tabakblätter beim Einfahren der Dorne in den Ballen infolge der Pressluft aufgelockert und Wege für den Dampfeintritt geschaffen. Beim Ausfahren der Dorne wird der Tabak nochmals gut durchgedämpft und der eingetretene Dampf durch die Pressluft abgekühlt, so dass er in dem Tabak kondensiert. Durch die Pressluft werden gleichzeitig schädliche Gase,   z.   B.

   Ammo- niak, die sich bei der Erwärmung bilden, aus dem Tabak ausgetrieben und mit in die Brüdenleitung ab- gesaugt. 



   Die Erfindung sieht auch noch vor, dass die   Austrittsöffnungen   an den Enden der Zuführungskanäle für die Pressluft näher der Spitze der Dorne liegen als die Austrittsöffnungen für den Dampf. Durch diese
Ausgestaltung wird beim Einfahren der Dorne zuerst Luft und dann im entsprechenden Abstand folgend Dampf eingeblasen und beim Ausfahren in umgekehrter Folge gearbeitet. 



   Nach weiteren Merkmalen der Erfindung wird das Dampfventil und das Druckluftventil durch ein Ge- 
 EMI1.1 
 Spindel in der einen oder andern Drehrichtung angetrieben wird, die ihrerseits über eine Spindelmutter, einen Gestellarm und den Dornarm mit der an diesem befestigten Glocke die Dorne auf-oder abbewegt, wobei eine Widerstandskombination mit Stufenschalter vorhanden ist, zum Einstellen der Einfahrtiefe und der Stillstandszeit im eingefahrenen Zustand der Dorne. Zufolge dieser Ausbildung ist es vor allem mög-   lich,   das Einfahren des oder der   Hoh1dorne   nur bis zu einervorher festgelegten Schichthöhe vorzunehmen, 

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 wodurch eine teilweise Feuchtung des Tabakfasses erreicht wird, was beispielsweise bei der bekannten Vakuumfeuchte nicht möglich ist. 



   Dieses teilweise Feuchten der Tabakeinheit (Fass oder Ballen) ist von besonderer Bedeutung. Bisher konnten Tabakeinheiten nicht teilweise gefeuchtet werden, weil z. B. bei der Vakuumfeuchte der ge-   wünschte   Teil mit Brechstangen od.   ähnl.   Vorrichtungen abgebrochen und der Vakuumfeuchte zugeführt werden müsste, wobei, durch die Trockenheit des Tabaks veranlasst, erhebliche Bruchverluste eintraten. 



  Man war daher gezwungen, die ganze Tabakeinheit zu feuchten und nahm dabei in Kauf, den nicht benötigen Teil des Ballens   stehenzulassen,   was bekanntlich der Qualität des Tabaks nicht zuträglich ist. 



  Man muss dabei berücksichtigen, dass oft bis zu 50 Partien zu einer Mischung gehören und oft für eine derartige Mischung nur eine kleine Teilmenge der Tabakeinheit, z. B. der zehnte Teil, benötigt wird. 



  Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist man nunmehr in der Lage, von jeder Tabakeinheit eine zur Mischung benötigte Teilmenge zu feuchten, ohne diese zuvor von der Einheit in trockenem Zustand abnehmen zu müssen. 



   Durch einen Stillstand der Dome nach erfolgtem Einfahren und Vor Beginn des Ausfahrens kann das Lösen einer Tabakschicht vom Tabakballen noch verbessert werden, wobei die Zeit des Stillstandes zwischen dem Ein- und Ausfahren auf das geeignete Mass einstellbar ist. Auch die Geschwindigkeiten für das Ein- und Ausfahren sind regelbar, um eine auf jede Tabaksorte genau abstimmbar Behandlung des Rohtabaks zu ermöglichen. 



   Ein. Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, u.   zw4   zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, zum Teil geschnitten, mit darunter gefahrener Tabakeinheit, Fig. 2 eine Ansicht der Hohldorne von oben und Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch das Dampfventil der Vorrichtung. 



   Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem dreischenkligen Dornann   la, lb, lc (s. auch Fig. 2),   an dessen Enden drei Hohldorne 2 und an dessen Mittelstück ein Hohldorn 2a vorgesehen sind. Dieser Mitteldorn 2a dient nicht nur zur Feuchtung, sondern auch zur Führung der Dorne 2, um ein Verkanten zu verhindern. Oberhalb der Spitze der Dorne 2 sind die   Pressluftaustrittsöffnungen3   und über diesen in gehörigem Abstand die   Dampf austrittsöffhungen   4 vorgesehen. Die Öffnungen 3 und 4 haben getrennte Verbindungsleitungen zu den im Mittelstück des Dornarmes 1 vorgesehenen Anschlüssen für Dampf und   Luft. Der Dornarm la, Ib, Ic   ist an einem Ende eines Gestellarmes 5 befestigt, der an seinem andern Ende von einer in einer Spindel 6 geführten Spindelmutter 7 gehalten und geführt wird.

   Konzentrisch zu dem 
 EMI2.1 
 angeordnet, die auch an dem Gestellarm 5 befestigt ist und deren obere Öffnung 8a durch eine elastische Schlauchleitung 9 mit einer Brüdenabzugsleitung verbunden ist. 



   Die Spindel 6 ist in einer Steuersäule 20 gelagert, die den Antrieb, die Anschlüsse für Dampf und Luft sowie die Schaltvorrichtung enthält. Der Antrieb der Spindel 6 erfolgt durch zwei Motoren 10 und 11, gegebenenfalls Getriebemotoren, von denen der eine für den schnellen Vorschub, der andere für den langsamen Vorschub vorgesehen ist. Die Motoren 10 und 11 werden wahlweise über eine Kupplung 12 mit dem Spindelgetriebe 13 verbunden. 



   Für die Führung des Gestelles 5 kann in der Steuersäule 20 auch eine Prismenführung   vorgesehen   den. 



   Der Anschluss an die   Dampf- und Pressluftleitung 14, 15   erfolgt durch flexible, in Fig. 1 hintereinander liegende, um zwei Trommeln gewickelte Hochdruckschläuche   16, 17 oder   nicht gezeichnete teleskopartige Verbindungsstücke. Das Steuerventil 18 für den Dampf ist in dem Mittelteil des Dornarmes la, Ib,   Ic   und das   Steuerventil 19 für   die Pressluft in der Steuersäule 20 vorgesehen. Die Steuerung von Dampf und Luft erfolgt durch   Entlastung   des Gewichtes 21 über die Kette 22 und 23, wenn das Gewicht beim Einfahren in den Ballen auf diesen aufstösst.

   Das Dampfventil 18 wirkt direkt und das   Pressluftventil 19 über   den Quecksilberschalter 24 und einen in der Säule 20 vorgesehenen Elektromagneten 25 gesteuert. Über der Abschlussfläche 18 des Dampfventiles 19 (s. Fig. 3) ist die Öffnung 26a einer   Kondensatabführleitling   26 vorgesehen, durch die, wenn das Ventil 18 geschlossen ist, das oberhalb der Fläche 26a sich bildende Kondenswasser durch den Dampf herausgedrückt und über Kondenstöpfe abgeschieden wird. Dadurch wird verhindert, dass zu Beginn des Feuchtens Wasser in den Tabak eingeblasen wird. 



   Mit einer, weil an sich bekannten, nicht im einzelnen dargestellten Schaltvorrichtung 27 wird der gesamte Feuchtvorgang gesteuert. Im vorliegenden Falle dient die Vorrichtung27 der Einstellung der Einfahrtiefe bzw. der Voreinstellung der Zeit   für   das Einfahren der Dorne4 Die Vorrichtung besteht aus einem Stufenschalter, welcher über den jeweiligen Schaltkontakten zugeordnete Widerstände durch Aufladen eines Kondensators die Zeitdauer des Einfahrens (Einfahrtiefe) voreinstellt. Die Voreinstellung der Zeit für den Stillstand erfolgt auf gleiche Weise.

   Um die Einstellmöglichkeiten zu erweitern, können zur 

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Vergrösserung oder Verringerung des Messbereiches der in Stufen   einstellbaren Einfahrtiefe   wie auch der
Stillstandszeit den vorgenannten Widerständen zusätzliche Widerstände in Reihe oder parallel geschaltet werden. Die von der Schaltvorrichtung 27 gegebenen Impulse steuern, zusammen mit dem   Belastungs-   gewicht 21, über Relais den Ablauf des Feuchtvorganges. 



   Der gesamte Befeuchtungsvorgang läuft folgendermassen   ab :   Von den für die Mischung vorgesehenen
Tabakeinheiten wird die Verkleidung soweit notwendig abgenommen. Die Tabakeinheit B wird auf Roller
R gesetzt und mit einem mitDurchlässenD für die Dorne versehenen Tuch T abgedeckt. Dieses Tuch sorgt beim Feuchten dafür, dass der Dampf auch die Aussenzone des Tabaks genügend feuchtet. So vorbereitet stehen alle zum Mischen benötigten Tabaksorten zum Feuchten zur Verfügung. Für jede Mischungsteil- menge wird die Schichthöhe an dem Tabakballen, die dem gewünschten Gewicht entspricht, bestimmt. 



  Die jeweils zu feuchtende Tabakeinheit wird unter die Glocke 8 geschoben. Die zu feuchtende Schichthöhe wird als Einfahrtiefe der Dorne mit der gewünschten Ein-und Ausfahrgeschwindigkeit sowie gegebenenfalls der Stillstandszeit zwischen dem Ein-und Ausfahren an der Schaltvorrichtung eingestellt. 



   Die Schaltvorrichtung27 wird dann eingeschaltet, das Gestell 5 mit dem   Omarm   la, lb,   Ic   und den Dornen 2,2a sowie der Glocke 8 nach unten gefahren und die Dorne 2,2a zum Eindringen in den Ballen gebracht. Beim Eindringen der Dorne 2,2a kommt das Gewicht 21 auf das Ballentuch T zur Auflage. Die Kette 22 gibt den der Wirkung des Gewichtes entgegengesetzt feder- oder gewichtsbelasteten angelenkten Hebel 28 frei, dessen Drehbewegung das Dampfventil 18 öffnet. Gleichzeitig werden durch Nachlassen der Kette 23 die Quecksilberschalter 24 betätigt. Die Steuerung erfolgt so, dass zuerst das Pressluftventil 19 und dann das Dampfventil 18 geöffnet und die Zeitvoreinstellung für die Einfahrtiefe und gegebenenfalls die gewünschte Geschwindigkeitsänderung eingeschaltet wird.

   Haben die Dorne 2,2a die eingestellte Einfahrtiefe erreicht, fahren sie eventuell nach der je nach Tabaksorte vorgegebenen Stillstandszeit wieder aus. Beim Austreten der Dorne aus dem Tabak wird nun erst der Dampf und dann die Luft abgeschaltet, und die Glocke mit den Dornen 2,2a fährt weiter in die obere Ausgangsstellung zurück. 



   Die Tabakbündel der gefeuchteten Schicht sind jetzt so locker, dass sie sich leicht vom übrigen, nicht gefeuchteten Ballen abnehmen lassen. Die Temperatur der gefeuchteten Tabakschicht ist handwarm. Die Quecksilberschalter 24, die ausser der Pressluft noch die Einfahrtiefe und die gegebenenfalls eingestellten Geschwindigkeitsänderungen beim Eindringen und Herausgeben der Dorne steuern, weisen unterschiedliche Neigungen auf, so dass auch die Vorgabezeit für die Einfahrtiefe sowie das Umschalten von Schnell auf Langsam oder umgekehrt zeitgerecht erfolgt. 



   Das Herunter- und Herauffahren der Glocke 8 mit den Dornen 2,   2a in   die Arbeitsstellung und von der Arbeitsstellung weg erfolgt schnell. Vorzugsweise werden die Dorne 2,2a in den Ballen schnell eingefahren und langsam aus den Ballen ausgefahren. Soll auch langsam eingefahren werden, schalten die Quecksilberschalter24 beim Einfahren mit der Voreinstellung für die Tiefe gleichzeitig auf den Langsamgang und nach dem langsamen Ausfahren bei dem Heraustreten der Dorne 2,2a aus dem Tabak zum weiteren Hochfahren der Glocke 8 mit den Domen 2,2a wieder auf den Schnellgang. Das Einschalten der Pressluft und des Dampfes erfolgt erst, wenn die zugehörigen Öffnungen 3,4 der Dorne 2 im Tabak liegen. 



  Die Pressluft schirmt den Feuchtprozess nach unten ab. Der Dampf wird mit der Pressluft durch den Unterdruck des Brüdenabzuges nach oben abgesaugt. 



   Der Druck der Pressluft ist grösser als derDampfdruck. Der Druck des trockenen Dampfes der zentralen Dampfleitung wird für den Feuchtprozess reduziert, wobei er zur Kondenswasserabgabe über mehrere Kondensgefässe geleitet wird. Die Zeitdauer einer Feuchtung beläuft sich auf nur wenige Minuten, so dass in. kurzer Zeit sämtliche Partien einer Mischung gefeuchtet werden   können   und somit die Gewähr zum einwandfreien kontinuierlichen Ablauf des anschliessenden Verarbeitungsprozesses gegeben ist. 



   PATENTANSPRÜCHE :   l.   Vorrichtung zum Feuchten von Tabak, bei der durch einen oder mehrere in den Tabak   einführ-   bare Hohldorne, die an ihren freien Enden geschlossen und mit einer Spitze versehen sind, Dampf von innen her in den Tabakballen eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohldorne (2,2a) an einen flexiblen Schlauch (16) bzw. an eine teleskopartige Leitung für die Zufuhr von Dampf angeschlossen sind, so dass das Einblasen des Dampfes während des Ein-bzw. Ausfahrens der Dorne erfolgen kann.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne (2,2a) ausser dem Durchlasskanal für Dampf noch einen zweiten koaxial zu diesem liegenden Ringkanal für den Durchlass von Pressluft aufweisen, der ebenfalls an einen flexiblen Schlauch (17) bzw. eine teleskopartige Zuführungleitung angeschlossen ist.
    3... Vorrichtung nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (3) an den Enden der Zuführungskanäle für die Pressluft näher der Spitze der Dorne (2) liegen als die Aus- <Desc/Clms Page number 4> trittsöffnungen (4) für den Dampf.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfventil (18) und das Druckluftventil (19) durch ein Gewicht (21) geschlossen gehalten werden, das beim Auftreffen auf den Ballen das Dampfventil (18) unmittelbar und das Druckluftventil (19) mittelbar über eine elektrische Schalteinrichtung (24,25) öffnet.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ein-und Ausfahren der Dorne (2) zwei Motoren (10, 11) mit einer dazwischen angeordneten Kupplung (12) vorgesehen sind, über die die Spindel (6) in der einen oder andern Drehrichtung angetrieben wird, die ihrer- EMI4.1 befestigten Glocke (8) die Dorne auf-oder abbewegt, wobei eine Widerstandskombination mit Stufenschalter vorhanden ist, zum Einstellen der Einfahrtiefe und der Stillstandszeit imeingefahrenen Zustand der Dorne (2).
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mitteldorn (2a) als Führungsdom für die Dorne (2) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellarm (5) EMI4.2 gleitet und die obere Öffnung (8a) der Glocke (8) durch eine elastische Schlauchleitung (9) mit einer Brüdenabzugsleitung verbunden ist.
AT201491D 1956-03-31 1957-03-25 Vorrichtung zum Feuchten von Rohtabak AT201491B (de)

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