DE917395C - Verfahren und Vorrichtung zur kuenstlichen Infektion von Pflanzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kuenstlichen Infektion von Pflanzen

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DE917395C
DE917395C DEH12411A DEH0012411A DE917395C DE 917395 C DE917395 C DE 917395C DE H12411 A DEH12411 A DE H12411A DE H0012411 A DEH0012411 A DE H0012411A DE 917395 C DE917395 C DE 917395C
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liquid
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Expired
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DEH12411A
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English (en)
Inventor
Dr Martin Hecht
Dr Walter Hecht
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MR MARTIN HECHT
WALTER HECHT DR
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MR MARTIN HECHT
WALTER HECHT DR
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G7/00Botany in general

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 2. SEPTEMBER 1954
H12411ΙΠ145 f
(Österreich)
(Österreich)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtungen zur künstlichen Infektion von Pflanzen, insbesondere zur feldmäßigen Erzeugung von Mutterkorn.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen hierfür bekannt, bei denen die zur Infektion dienende keimhaltige Flüssigkeit (Impfflüssigkeit) dadurch in das Pflanzengewebe eingebracht wird, daß in diesem durch nadelartige Einstechmittel Verletzungen herbeigeführt werden und dann an diesen Verletzungsstellen gleichzeitig mit dem Einstechen oder nachher die Flüssigkeit zugeführt wird.
Die erzielten Erträge sind durch die Sicherheit der Injektion 'bedingt, hängen also davon ab, ob und wieviel Impfflüssigkeit an den Verletzungsstellen ausreichend und gleichmäßig tief in das Gewebe eindringt. Die Praxis hat nun gezeigt, daß die Sicherheit der Infektion mit bisher verwendeten Einspritzmitteln unzureichend ist, da bei diesen verhältnismäßig viel Impfflüssigkeit an den Halmen herabläuft, ohne in die Gewebe einzudringen bzw. darin zu bleiben, was nicht nur einen Verlust an der ziemlich wertvollen Impfflüssigkeit bedeutet, sondern auch zufolge der mangelhaften Infektion eine merkliche Einbuße am Ertrag nach sich zieht. Überdies bedeuten Verletzungsstellen, an denen durch Unterbleiben des Eindringens des Impfstoffes keine Infektion erfolgt, für die Pflanzen nachträgliche Verwundungen. Der Prozentsatz dieser Stellen ist aber bei den 'bisherigen Methoden bedeutend.
Die Erfindung vermeidet nun diese Übelstände, und zwar dadurch, daß gemäß ihrem Hauptkenn-
zeichen die Einführung der Impfflüssigkeit in die Pflanzenkörper, z. B. die Ähren, mittels Einstechmitteln erfolgt, welchen die Flüssigkeit unter erhöhtem Druck, mindestens 0,5 arü, zugeführt wird wobei diese Zufuhr gleichzeitig mit dem Einstechen oder unmittelbar nachher, und zwar nur kurzzeitig, erfolgt. Durch die Anwendung des erhöhten Flüssigkeitsdruckes wird überdies die bisher als Hindernis für die Benutzung von Hohlnadeln empfundene Verstopfungsgefahr weitgehend vermieden, indem die eventuell in den Nadelkanal gelangenden Pflanzenteilchen oder Teilchen der Impfflüssigkeit, z. B. Mycelteile, Gelatineklümpchen usw., durch die Impfflüssigkeit selbst herausgespült bzw. herausgedrückt werden. Gleichzeitig sichern aber die Hohlnadeln bei diesem Verfahren eine einwandfreie gleichmäßige Injizierung in gleichmäßiger Tiefe, und es wird demnach durch die Erfindung nicht nur eine erhebliche Einsparung an Arbeitszeit (Fortfall ao von Störungsbehebungen), sondern auch eine beträchtliche Erhöhung des Ertrages (der Ausbeute) erzielt. Dazu kommt noch, daß bei Anwendung von Hohlnadeln unter erhöhtem Druck auch die Verluste an Impfflüssigkeit stark verringert sind, was eine zusätzliche Erhöhung der Ökonomie des erfindungsgemäßen Verfahrens bedeutet.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. So sieht die Erfindung vor allem eine Vorrichtung vor, bei welcher mehrere Einstechmittel bzw. mehrere Gruppen derselben über eine oder mehrere Speiseleitungen mit einem Vorratsbehälter für die Impfflüssigkeit in Verbindung stehen, der mit einer Einrichtung, z. B. einer Druckpumpe, ausgestattet ist, welche die genaue Erzeugung des gewünschten Flüssigkeitsdruckes (Injektionsdruckes) ermöglicht, wobei in der Speiseleitung bzw. den -leitungen Absperrorgane eingebaut sind, die φο in Abhängigkeit von der Betätigung der Nadeln bzw. der Betätigung einer Einrichtung zum Zubringen und Festhalten der zu behandelnden Pflanzen steuerbar sind.
Eine besonders bequeme Handhabung kann da- *5 durch erhalten werden, daß man die Vorrichtung in an sich bekannter Weise revolverartig gestaltet, wobei das Absperrorgan in den Revolvergriff eingebaut und durch den Betätigungshebel für die Einrichtung zum Zubringen und Festhalten der Pflanzen, den sogenannten Ährenfänger, gleichzeitig beeinflußbar ist.
Die Erfindung laßt sich mit großem Vorteil auch an Vorrichtungen anwenden, die für die feldmäßige Behandlung, insbesondere für die Massenbehandlung von Pflanzen geeignet und in bekannter Weise als fahrbare Geräte ausgebildet sind. Hier können z. B. Hohlnadeln gruppenweise aufdrehbaren Hohlzylindern angebracht sein, in deren Innerm schieberartig wirkende Absperrorgane vorgesehen sind, die den Austritt von Flüssigkeit zu den Nadelgruppen nur über einen bestimmten kleinen Drehwinkel gestatten. Hierdurch wird trotz des Überdruckes eine Vergeudung der Impfflüssigkeit verhindert, die nur an den Verletzungs'stellen und überdies sicher und gleichmäßig eindringt.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung noch näher erläutert, welche zwei Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Darstellung wiedergibt. Dabei zeigt
Fig. ι ein Handgerät in Ansicht, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 ein fahrbares Gerät im teilweisen Längsschnitt und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät handelt es sich, wie schon erwähnt, um ein Handgerät. Dieses ist zur Ermöglichung einer sehr bequemen Handhabung in an sich bekannter Weise revolverartig ausgebildet. Am Vorderteil des Gerätes sind die Einstechmittel, in diesem Beispiel Hohlnadeln i, angeordnet, die aus der gemeinsamen Zuleitung 2 gespeist werden, welch letztere über ein vorzugsweise ventilartiges Absperrorgan 3 mit dem Anschlußnippel 4 in Verbindung steht, an welchen eine zum Vorratsbehälter für Impfflüssigkeit führende Leitung (Schlauch) anschließbar ist. Das Ventil 3 bzw. dessen Gehäuse 5 ist an den Handgriff 6 des Gerätes angebaut, und zwar so, daß das stiftförmige Betätigungsorgan 7 des Ventils in die Bewegungsbahn des schwenkbaren Betätigungshebels 8 ragt. Dieser Hebel 8 dient, wie dies von ähnlichen Geräten her schon bekannt ist, zur Betätigung der in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten, vorzugsweise kammartigen Fang- bzw. Halteorgane 9, der sog. Ährenfänger, mittels welcher die zu behandelnden Pflanzen, z. B.-die Ähren, eingefangen und für die Behandlung festgehalten werden. Es wird also hier in jener Stellung des Betätigungsriegels 8, welche der Festhaltelage der Organe 9 entspricht (in der Zeichnung gestrichelt angedeutet), das Ventil 3 geöffnet und dann nach Loslassen des Betätigungshebels 8 wieder geschlossen, so daß es möglich ist, die Zufuhr der Impfflüssigkeit auf eine sehr kurze Dauer bei geschlossenem Ährenfänger unmittelbar nach dem Einstechen der Hohlnadeln 1 in den Pflanzenkörper zu begrenzen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 handelt es sich um ein fahrbares Gerät, bei welchem auf einem auf Rädern 10 laufenden Gestell 11 ein Vorratsbehälter 12 für die Impfflüssigkeit angeordnet ist, der über die Leitungen 13 im Gestell 11 drehbar gelagerte Hohlzylinder 14 speist, auf welchen die Hohlnadeln 1 gruppenweise angeordnet sind. Die Zufuhr von Impfflüssigkeit zu den Hohlnadeln wird z. B. durch im Innern der Hohlzylinder 14 angeordnete, schieberartig wirkende Organe 15 überwacht, welche einen Zutritt von Flüssigkeit zu den Nadeln nur jeweils über einen kleinen Drehwinkel der Hohlzylinder 14 gestatten. Wie Fig. 3 erkennen läßt, wirken die mit den Nadeln 1 versehenen drehbaren Zylinder mit Widerlagern 16 zusammen, wobei die zu behandelnden Pflanzen durch die Fahrbewegung des Gerätes mittels entsprechend geformter Leitwände 17 in den Bereich zwischen den
Widerlagern i6 und den Nadelzylindern 14 eingeführt werden.
Der Vorratsbehälter 12 ist mit einer z. B. als Luftpumpe ausgebildeten Einrichtung 18 ausgestattet, die es ermöglicht, im Behälter 12 einen den gewünschten Druck der Impfflüssigkeit erzeugenden Überdruck herzustellen.
Auch 'bei der Ausfüfarungsform nach Fig. 1 wird das dort dargestellte Handgerät z. B. über einen an den Nippel 4 anzuschließenden Schlauch (nicht gezeichnet) an ein Vorratsgefäß für die Impfflüssigkeit angeschlossen, welches gleichfalls mit einer Einrichtung zur Erzeugung des erforderlichen Überdruckes, z. B. einer Luftpumpe, ausgestattet ist.
Die im vorstehenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Geräte stellen lediglich Ausführungsbeispiele dar, ohne daß die Erfindung auf die bei diesen Ausführungsbeispielen verwendeten baulichen Ausgestaltungen beschränkt ist. So kann bei Verwendung anderer Einstechmittel als Hohlnadeln, z. B. öhrnadeln, die Zuleitung unter Druck, z. B. in feinversprühter Form, von außen erfolgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur künstlichen Infektion von Pflanzen, insbesondere zur feldmäßigen Erzeugung von Mutterkorn, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung der keimhaltigen Flüssigkeit (Impfflüssigkeit) in den Pflanzenkörper, z. B.
    die Äbre, mittels Einstechmitteln erfolgt, welchen die Impfflüssigkeit direkt unter erhöhtem Druck, mindestens 0,5 atü, aus dem Impfstoffbehälter zugeführt wird, wobei diese Zufuhr gleichzeitig mit dem Einstechen oder unmittelbar nachher kurzzeitig erfolgt, hierbei durch den erhöhten Druck gleichzeitig das Eindringen der Impfflüssigkeit in die Hohlräume fördernd und bei Verwendung von Hohlnadeln die Reinhaltung derselben bewirkend.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'mehrere Einstechmittel (1) bzw. mehrere Gruppen derselben über eine oder mehrere Speiseleitungen (2, 13) mit einem Vorratsbehälter (12) für die Impfflüssigkeit in Verbindung stehen, der mit einer Einrichtung, z. B. einer Druckpumpe (18), zur Erzeugung des gewünschten Flüssigkeitsdruckes (Injektionsdruckes) ausgestattet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in die Speiseleitung bzw. -leitungen (2, 13) eingebaute Absperrorgane (3, 15), die in Abhängigkeit von der Betätigung der Nadeln bzw. der Betätigung einer Einrichtung (9 bzw. 14, 16) zum Zubringen und Festhalten der zu behandelnden Pflanzen wirksam sind und es ermöglichen, daß gleichzeitig mit dem Erfassen der Ähren der erhöhte Druck voll zur Wirkung kommt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise revolverartig gestaltet ist, wobei das Absperrorgan (3) in den Revolvergriff (6) eingebaut und durch den Betätigungshebel (8) für die Einrichtung (9) zum Zubringen und Festhalten der Pflanzen, den sog. Ährenfänger, beeinflußbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlnadeln (1) gruppenweise auf drehbaren Hohlzylindern (14) angebracht sind, in deren Innerm schieberartig wirkende Absperrorgane (15) vorgesehen sind, die den Austritt von Impfflüssigkeit zu den Nadelgruppen nur über einen bestimmten kleinen Drehwinkel gestatten, so daß einerseits nur ein beschränkter Flüssigkeitsverbrauch stattfindet, andererseits jedoch der volle Druck für die Injektion zur Auswirkung kommt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9542 8.
DEH12411A 1951-05-05 1952-05-03 Verfahren und Vorrichtung zur kuenstlichen Infektion von Pflanzen Expired DE917395C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT917395X 1951-05-05

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DE917395C true DE917395C (de) 1954-09-02

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ID=3683041

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH12411A Expired DE917395C (de) 1951-05-05 1952-05-03 Verfahren und Vorrichtung zur kuenstlichen Infektion von Pflanzen

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DE (1) DE917395C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2826866A (en) * 1955-12-05 1958-03-18 William W Buchanan Grain inoculating machine for ergot production
WO2012135252A1 (en) * 2011-04-01 2012-10-04 Monsanto Technology Llc Stalk inoculation systems and methods

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2826866A (en) * 1955-12-05 1958-03-18 William W Buchanan Grain inoculating machine for ergot production
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