AT20026B - Verriegelung der Kipplaufgewehre durch mehrere Zapfen. - Google Patents

Verriegelung der Kipplaufgewehre durch mehrere Zapfen.

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  Verriegelung der Kipplaufgewehre durch mehrere Zapfen. 



   Zum Verriegeln der Läufe an Kipplaufgewehren wird namentlich bei Anwendung rauchloser Patronen der sogenannte Greener-Verschluss angewendet. Bei diesem ist ein Zapfen zwischen den Läufen, der in das   Verschlussstück   übergreift, angeordnet. Derselbe wird durch einen Querbolzen, der von dem   Verschlusshebel betätigt   wird, gefangen bezw. verriegelt. Diese Einrichtung bietet noch nicht die gewünschte Sicherheit und ist beim Gebrauch des rauchlosen Pulvers unzureichend, indem Laufzerrungen und Verschlusslockerungen fast ebensohäufig vorkommen wie bei den Doppelriegelverschlüssen. 



   In der vorliegenden Erfindung ist dieser   Verschluss   dahin abgeändert und verbessert, dass neben dem in der Mitte zwischen den Läufen stehenden Zapfen zwei weitere Zapfen angeordnet sind, die beim Aufrichten der   Läufe   in korrespondierende Schlitze des Verschluss- 
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 welcher durch den Verschlusshehel bewegt wird, verriegelt. 



   In der umstehenden Zeichnung ist diese Verriegelungseinrichtung an einem Beispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt die Einrichtung, bei welcher die Läufe b an dem   Verschlussstück   gekippt sind. Fig. 2 ist ein Grundriss dieser Darstellung und Fig. 3 zeigt den   Verschluss-     riegel 1'mit   seinen Zapfen c und mit dem Verschlusshebel g. 



   An dem   Verschlussstück   a sind die Läufe b beweglich und drehbar in der bekannten Weise befestigt. An der Stirnfläche der Läufe b sind die drei Zapfen c angeordnet. welche mit Löchern, Schlitzen oder Durchbrechungen versehen sind. In dem Verschlusse a sind an der Stirnfläche von oben herabgehende, aber nicht bis auf den Boden reichende Schlitze   d   eingearbeitet, in die die Zapfen c fallen. In dem   Verschlusse   gleitet der Verriegelungsblock f, welcher mit mehreren den Zapfen c entsprechenden Bolzen e versehen ist. Dieser Verriegelungsblock f kann durch den Verschlusshebel g bewegt werden, so dass bei dessen nach rechts gedrehter Stellung die Bolzen e ans den Löchern der Zapfen c herausgezogen werden.

   Das Gewehr ist dadurch entriegelt und die Läufe können umgelegt bezw. herabgekippt werden. 

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Claims (1)

  1. Die weitere Einrichtung des Verschlusses in bezug auf die Verriegelung der Laufhaken ist die bisher gebränchliche und bekannte. Diese Verriegelungseinrichtung kann bei jedem Gewehrsystem angewendet werden, PATENT-ANSPRUCH : Verriegelung der Kipplaufgowehre, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnfläche der Läufe mehrere bezw drei Zapfen (c) angeordnet sind, welche in entsprechende Schlitze des Verschlussstückes eingreifen und durch einen gemeinsamen, von dem Verschlusshebel hetätigten Verriegelungsblock (0 verriegelt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT20026D 1904-08-03 1904-08-03 Verriegelung der Kipplaufgewehre durch mehrere Zapfen. AT20026B (de)

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