AT19935B - Walzwerk zur Herstellung von Hufeisen. - Google Patents
Walzwerk zur Herstellung von Hufeisen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Walzwerk zur Herstellung von Hufeisen. Die Erfindung betrifft ein Walzwerk zur Herstellung von Hufeisen, bei welchem das auf Länge abgeschnittene Stabeisen zu gleicher Zeit gewalzt, geformt, gefalzt und gelocht wird. Bislang war die Fabrikation eine recht langwierig Arbeit, das Stabeisen wurde erst hoch-, dann flachkantig gewalzt, vorgebogen und erhielt endlich unter dem Dampfhammer Falz und Form des eigentlichen Hufeisens. Bei der neuen Maschine wird während der Vorwärtsbewegung einer Schablone ein Eisenstab von elliptischen Walzen an die Schablone seitlich angedrückt, gleichzeitig das nunmehr entstehende Hufeisen durch eine dritte Walze flach gewalzt und durch an derselben befindliche Messer gefalzt und gelocht. In den Zeichnungen ist das Walzwerk dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seiten- ansicht, Fig. 2 einen Schnitt, Fig. 3 einen Grundriss desselben. Fig. 4 und 5 lassen die Einführung des 8tubeisens und das Biegen desselben durch die elliptischen Walzen er- kennen. Fig. 6 und 7 zeigen die Walze und das Messer, welche die obere Fläche des Eisens bearbeiten. Der Antrieb des Walzwerks kann verschiedenartig geschehen. Wegen der gewünschten Vorstellbarkeit des Hubes wird eine Kurbel mit Stirnradantrieb gewählt. Durch die Vorwärtsbewegung der Zahnstange/, auf der sich die Schablone C befindet, werden die Zahnräder 1) und A'mil den darauf befindlichen elliptischen Walzen D', EI in Drehung gesetzt. Die Zahnstange ist in einer Geradführung geführt und auf Rollen b gelagert, so dass ein Ecken und Durchbiegen der Zahnstange ausgeschlossen ist. Durch den Schlitten H wird das Stabeisen vor die Rollen d geführt, durch Vorwärtsbewegung der Schablone C vorgebogen und bei weiterer Bewegung der Schablone von den elliptischen Walzen 1) an die Schablone angedrückt. Oberhalb der Schablone C befindet sich die Walze F mit den einstellbaren Messern G. Diese habeu den Zweck, das Stabeisen, während es zur Hufeisenform gebogen wird, zu gleicher Zeit zu falzen und zu lochen. Der Antrieb der Walze F erfolgt durch die Kurbelscheibe 1. Diese Kurbel ist abhängig vom Hauptantrieb, so dass die Walze F genau dieselbe Weglänge zurücklegt wie die Zahnstange B. Sämt- liche vorgeführten Teile sind auf den Rahmen A montiert. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Walzwerk zur Herstellung, von Hufeisen, dadurch gekennzeichnet, dass während der Vorwärtsbewegung einer Schablone (C) ein Eisenstab von elliptischen Walzen (Dl und EI) an die Schablone (C) seitlich angedrückt, gleichzeitig das nunmehr entstehende Hufeisen durch eine Walze (F) flach gewalzt und durch an derselben befindliche Messer (G) gefalzt und gelocht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1902152813D DE152813C (de) | 1902-05-27 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT19935B true AT19935B (de) | 1905-04-25 |
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ID=5675276
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT19935D AT19935B (de) | 1902-05-27 | 1904-08-06 | Walzwerk zur Herstellung von Hufeisen. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT19935B (de) |
-
1904
- 1904-08-06 AT AT19935D patent/AT19935B/de active
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