AT18523B - Düngerstreuvorrichtung für Säemaschinen. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT N"18523. 
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   Vorliegende Erfindung betrifft eine Düugerstreuvorrichtung für Säemaschinen hauptsächlich für Mohn, Leinsaat und ähnliche kleine Sämereien, mittelst welcher gleichzeitig mit der Aussaat der Samen mit   Kunstdünger   bedeckt wird, so dass einerseits Vogelfrass 
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   Sûmelltrichters   und Fig. 2 eine schematische Darstellung in grösserem   Massstahe.   



     I) as Gestelle   der Maschine ist ein gewöhnliches Wagen gestelle, jedoch ist dessen Hinterradachse eine Drefhachse und dient zum Antrieb der Vorrichtung. Von der Drehachse 
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 ist ein mit aufgebogenen Rändern versehener Rüttelboden 11 in einer schiefen Ebene cingelegt, so zwar, dass dessen am tiefsten liegende, mit eienr Öffnung 12 für den Austritt des Düngers versehene Ecke auf das hakenförmige Ende einer federnden Stange 13 aufliegt, welch letztere mittelst des auf der   Weite   sitzenden zweiten Sternrades 14 beim Fahren in Schwingungen versetzt wird.

   Hiedurch wird dem Boden 11 eine   Rüttelbewegung   erteilt, wobeisichdessenaufgebogeneRänderunterdemGewichtedesdaraufruhendenDüngers an die Wände des Trichters   10     anschmiegen,   so dass der Dünger nur durch die Öffnung 12 in die Röhre 15 gelangt, deren Mündung sich hart neben der Mündung des Saatleitungs- 
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 Kante an den Trichter 10 angelenkt sein. Vor den Rohrmündungen ist das Drillschar in bekannter Art angebracht. Beim Austritt aus ihren Rohren mischen   sie)) Dünger   und Samen und fallen in die Furche. 



   Wird   nun   zum Säen mit der   Sägemaschine   gefahren, so wird durch den Ketten-oder Riementrieb die Verteilungsvorrichtung angetrieben und der Rüttelboden 11 in eine   Huttes-   
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 uarer Menge in die Furche ausgestreut werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Eine düngerstreuvorrichtung für Säemaschinen mit von der Hinterradachse aus angetriebener Vertoiiungsvorrichtung für Samen und Dünger, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüttelboden im Düngertrichter schief so eingelegt oder angelenkt ist, dass seine tiefst EMI1.6 einer an der Rückwand dos Trichters angeordneten Stange aufruht, welches Ende mittelst eines Sternrades beim Fahren in Schwingungen versetzt wird und hiedurch dem Hoden eine Rütte) bewogung erteilt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.