AT18086B - Vorrichtung zum Einstecken von Zündholzstäbchen in Tragstreifen bezw. Tunkrahmen. - Google Patents

Vorrichtung zum Einstecken von Zündholzstäbchen in Tragstreifen bezw. Tunkrahmen.

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AT18086B
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bezw
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Priv Zuendwaarenfabrik In Deut
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische PATENTSCHRIFT   Nu-18086.   
 EMI1.1 
 iN DEUTSCHLANDSBERG BEI GRAZ VON   FL.     POJATZI A CoMp.   



   IN DEUTSCULANDSBERG. 



  Vorrichtung zum Einstecken von   Zündholz8t bchen   in Tragstreifen bezw. Tunkrahmen. 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Nach dem Einstecken der Hölzchen geht die Nutenplatte, um die Fortbewegung der Tragstreifen nicht zu behindern, rasch, zurück, während die   Einstossnadeln   noch stehen bleiben, wie aus Fig. 3 ersichtlich, wodurch, die vor ihnen liegenden Nutenteile, in welchen die Hölzchen waren, von Holzsplittern u. dgl. gereinigt werden ; hierauf werden auch die 
 EMI2.1 
 die nächste Hölzchenlage wieder in die Nutenplatte fallen und in die gegenüberliegende leere Lochreihe der Tragstreifen eingesteckt werden kann. 



   Damit schliesslich auch aus dem   Hö ! zchenbehälter quorliegende Hölzchen,   Splitter und dgl. frei abfallen können, wird die Nutenplatte a bei der Rückwärtsbewegung so weit zurückgeführt, dass zwischen der dem Tragstreifen zugekehrten Wand des Behälters b und dem vorderen Rande der Nutenplatte a ein freier Raum o entsteht, durch welchen das Herabfallen der querliegenden Hölzchen oder Splitter stattfindet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Einstecken von   Zündholzstäbchen   in Tragstreifen bezw. Tunkrahmen mittels beweglicher Nutenplatte und   Einstossnadeln,   dadurch gekennzeichnet, dass Nutenplatte und Einstossnadeln die Vorschubbewegung zu gleicher Zeit beginnen, so dass die relative Lage dieser Organe vom   Vorscltubbeginne   bis nach   vollendetem   Einstecken dieselbe bleibt. 



   2. Vorrichtung zum Einstecken von   Zündholzstäbchen   in Tragstreifen bezw. Tunkrahmen mittels beweglicher Nutenplatte und Einstossnadeln, dadurch gekennzeichnet, dass bei   gänzlich   zurückgezogener Stellung der Nutenplatte a und der Nadeln d der Plattenvorderrand um jenes Stück, um das die Stäbchen c in die Tragstreifen eingesteckt werden sollen, hinter der Innenfläche   p   der Behältervorderwand zurücksteht und die Nadeln von den Nuten jene Länge freilassen, um die die Stäbchen aus den Tragstreifen hervorragen sollen, so dass die in die Nuten fallenden   Stäbchen   um die Einstecklänge über den Plattenrand vorstehen, im Behälter allonfalls querliegend Stäbchen oder Splitter frei nach abwarts fallen können und die Nadelvorderenden an die Hölzchen anstossen. 



   3. Vorrichtung zum Einstecken von   Zündholzstäbcben   in Tragstreifen bezw. Tunkrahmen mittels beweglicher Nutenplatte und   Einstossnadeln,   dadurch gekennzeichnet, dass sich nach erfolgtem Einstossen der Hölzchen zuerst die Nutenplatte a und hierauf erst die Einstossnadeln   d   zurückbewegen, zum Zwecke, durch letztere die vor ihnen liegenden Nutenteile der Nutenplatte zu reinigen. 



   4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks   gleichzeitiger Vorwärts-und ungleichzeitiger   Rückwärtsbewegung der Nutenplatte a und der
Einstossnadeln d die dieselben bewegenden Stangen   h und i   durch eine auf einer gemein- samen Welle montierte Nutenscheibe   n   und einen Zapfen j bezw. durch Daumen m und 
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Claims (1)

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