AT17796U1 - Tragbares Trainingsgerät zum Tanzen - Google Patents
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Abstract
Tragbares Gerät in Form eines Stockes (2A+2B) mit Handgriffen (1) an den Enden und einem Schultergurt (6), der durch zwei Schlaufen am Stock befestigt ist gekennzeichnet durch in der Längsachse des Stockes drehbar gelagerte Verbindungen (8) zu den Handgriffen, in Längsrichtung des Stockes verschiebbar gelagerte Ansatzpunkte (3) des Schultergurtes (6), einen Mechanismus zur Veränderung der Länge des Schultergurtes (5) und einen Teleskopmechanismus (4), um den Stock in der Länge zu verändern, in drei Teile zu zerlegen und sie ineinandergeschoben zu befestigen und einen Gummizug, der durch die Teile des Stockes gefädelt ist und sie im ineinandergeschobenen Zustand fixiert.
Description
1. TITEL DER ERFINDUNG [0001] Tragbares Trainingsgerät für Gesellschaftstanz und Tanzsport
2. ZUSAMMENFASSUNG
[0002] Tragbares Gerät in Form eines Stockes (2A+2B) mit Handgriffen (1) an den Enden und einem Schultergurt (6), der durch zwei Schlaufen am Stock befestigt ist gekennzeichnet durch in der Längsachse des Stockes drehbar gelagerte Verbindungen (8) zu den Handgriffen, in Längsrichtung des Stockes verschiebbar gelagerte Ansatzpunkte (3) des Schultergurtes (6), einen Mechanismus zur Veränderung der Länge des Schultergurtes (5) und einen Teleskopmechanismus (4), um den Stock in der Länge zu verändern, in drei Teile zu zerlegen und sie ineinandergeschoben zu befestigen und einen Gummizug, der durch die Teile des Stockes gefädelt ist und sie im ineinandergeschobenen Zustand fixiert.
3. BESCHREIBUNGSEINLEITUNG
[0003] Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für Gesellschaftstanz Tanzsport mit eine Stock, der zwei Handgriffe verbindet, mit einem Schultergurt am Oberkörper befestigt wird und das einen realen Tanzpartner für Trainingszwecke ersetzen kann.
4. STAND DER TECHNIK
[0004] Nach einer umfassenden Nachforschung wurde keine ähnliche Erfindung ausfindig gemacht. Ein bestehendes Patent aus China zu einem Tanzgerät, das jedoch einem gänzlich anderen Zeck dient, wurde ausfindig gemacht. Das Patent mit der Nummer CN97242625U:199711-12 ist jedoch mittlerweile ausgelaufen.
5. AUFGABE DER ERFINDUNG
[0005] Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die Gegenwart eine(s/r) Tanzpartner/in zu simulieren und durch die geschilderte Bauform physikalische/haptische Anreize für die Schulung der tänzerischen Fähigkeiten zu liefern.
6. LÖSUNG DER GESTELLTEN AUFGABE
[0006] Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass durch die Bauform des Gerätes beide Hände in einem konstanten Abstand zu einander positioniert werden und mechanische Impulse das Gerät geradlinig in Längsrichtung des Stockes von einem Handgriff zum anderen durchlaufen, wobei eine Torsion der beiden Handgriffe durch die drehbare Lagerung weiterhin ermöglicht wird.
7. EFFEKTE DER ERFINDUNG 1 UND UNTERANSPRÜCHE
[0007] Die im Gesellschaftstanz und Tanzsport angewandte Haltung eines Tanzpaares wird gekennzeichnet durch das Verbinden der Hände (rechte Hand der Dame und linker Hand des Herren) und der Positionierung der rechten Hand des Herren auf das linke Schulterblatt der Dame, während die linke Hand der Dame auf den rechten Oberarm des Herren gelegt wird. Dadurch ergeben sich zwischen den Händen beider Partner konstante Abstände, wobei die Ausrichtung der Hände leichten Spielraum behält.
[0008] Neben dem Austausch mechanischer Kräfte durch die Hände und deren Wahrnehmung im Verlauf des Tanzens, die allgemein als „Führung" des Herren und dem „Folgen" der Dame bezeichnet werden, findet auch in umgekehrter Richtung ein Austausch von Kräften und deren Wahrnehmung statt. Denn auch die Dame übt durch die Positionierung ihres eigenen Körpers und durch ihre Bewegung durch ihre Hände Kräfte auf den Körper des Herren aus, die von ihm wiederum wahrgenommen werden und die weiterführende Bewegung beeinflussen.
[0009] Folglich spielen beide Partner einen essentiellen Anteil, um die Interaktion im Gesellschaftstanz und Tanzsport zu verstehen und durch körperliche Anreize in automatisierte Bewegungsabläufe zu internalisieren. Fehlt einer der beiden Partner ist ein Mangel an Information die Folge, die sich nachteilig auf den weiteren Trainingserfolg auswirken würde.
[0010] Die Konstruktionsweise des vorgeschlagenen Trainingsgerätes stellt eine konstante Verbindung der beiden Hände des/r Tänzer/in sicher, sowie sie für einen direkten Austausch von Kräften zwischen beiden Händen sorgt, wie es normalerweise durch den Körper eines/r realen Partner/in sichergestellt wäre. Des Weiteren sorgt der diagonal über die Schultern gelegte Gurt für die Wahrung eines konstanten Abstandes des Gerätes zum eigenen Körper, was ebenfalls die Natur einer Tanzhaltung widerspiegelt. Die in Längsachse des Stockes drehbar gelagerten Griffe gewährleisten, dass die in den Armen während der Tanzhaltung auftretenden Torsionskräfte auf die Griffe übertragen werden können. Die Adaptierbarkeit auf unterschiedliche Körpergrößen und dadurch resultierende Abstände zwischen den Händen ist durch den Teleskopmechanismus gegeben, der eine Einstellung auf unterschiedliche Längen und deren Fixierung ermöglicht. Außerdem bietet der die Möglichkeit, das Gerät in drei Teile zu zerlegen und einfacher transportieren zu können.
8. AUFZAHLUNG UND KURZBESCHREIBUNG DER GEGEBENENFALLS VORHANDENEN ZEICHNUNGSFIGUREN
[0011] In Fig. 1 ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Fig. 2 zeigt schematisch die ordnungsgemäße Verwendung des Erfindungsgegenstandes.
9. FIGURENBESCHREIBUNG
[0012] Das in Fig. 1 dargestellte Gerät besteht aus einem Stock 2, zwei Handgriffen 1 und einem Schultergurt 6. Es gibt vier verschiedene Modelle: zwei für Männer (für Männer und Jungen) und zwei für Frauen (für Frauen und Mädchen), die in gleicher Weise konstruiert sind, jedoch andere Positionierungen der Handgriffe zum Stock ermöglichen und in der insgesamt einstellbaren Länge unterscheiden.
[0013] Der Stock 2 ist das Hauptelement des Geräts, das der/die Tänzer/in im Gebrauch auf Brusthöhe zwischen seinen Händen vor sich hält. Der Stock besteht aus 4 verbundenen Segmenten 2A (zwei Teile) und 2B (zwei Teile). Alle Segmente 2A und 2B sind Hohlrohre. Die Segmente 2A-2A und 2B-2B sind an den Enden ineinander gesteckt, innen mit einem Gummiband verbunden und können für den Transport an der Verbindungsstelle von 2A und 2B getrennt und zusammengeklappt werden.
[0014] Ein Gummiband, das innerhalb des Rohres verläuft und an dessen äußeren Enden befestigt ist, zieht die Teile 2A-2A und 2B-2B im zusammengebauten Zustand zusammen und fixiert sie für den Gebrauch.
[0015] Die Segmente 2B-2B sind durch eine Teleskopverbindung verbunden. Ein Segment 2B kann innerhalb des anderen Segments 2B in Längsrichtung verschoben werden, wodurch es möglich ist, die Gesamtlänge des Stocks 2 gemäß den individuellen Parametern des Tänzers zu ändern und die erforderliche Länge mit der Spannmutter 4 zu fixieren.
[0016] Die Segmente des Stocks 2 bestehen aus Aluminium oder alternativ aus Fiberglas.
[0017] Stock 2 stellt eine mechanische Verbindung von konstanter Länge zwischen den Handgriffen 1 her und bildet ein System eines geschlossenen Energieflusses, das essentiell für die Schulung der Interaktion in einem Tanzpaar ist.
Handgriffe (Fig. 1, Nr. 1)
[0018] Die Handgriffe 1 dienen der physischen Verbindung des Gerätes und den Händen des/der Tänzers/in der, indem sie durch sie das Gerät in einer bestimmten Position vor sich halten und so die Tanzposition im Paar simulieren. Die Handgriffe 1 haben eine ergonomische Form, die gleichermaßen funktionell und bequem in der Verwendung sein soll.
[0019] Die Handgriffe 1 in ihrer Größe abhängig vom jeweiligen Modell- für Kinder fallen sie kleiner, und Erwachsene größer aus- in Übereinstimmung mit den physikalischen Gegebenheiten des Körpers und den Besonderheiten der Tanzposition in einem Paar.
[0020] Wenn der/die Tänzer/in den Stock 2 durch die Handgriffe 1 zwischen den Händen hält, verläuft eine schwache Reaktionskraft in zwischen ihnen in Längsrichtung des Stockes, die den Stock 2 in einer konstanten Lage vor dem Körper positioniert. Diese Relation entspricht dem Kräfteverhältnis, das auch in einer Tanzhaltung mit einem/r echten Tanzpartner/in vorhanden ist.
[0021] Für die Herstellung der Handgriffe können verschiedene Arten von Kunststoffen, Silikon, Gummi, oder Kombinationen verschiedener Materialien mit und ohne Beschichtung verwendet werden.
Verbindungsteile (Fig. 1, Nr. 8)
[0022] Die Handgriffe 1 sind mittels der Verbindungsteile 8 an gegenüberliegenden Enden des Stockes 2 befestigt. Die Verbindungsteile 8 an beiden Enden des Stockes 2 stellen sicher, dass die Handhalter 1 in einer senkrechten Ebene zur Längsachse des Stockes 2 stehen.
[0023] Die Verbindungsteile 8 können sowohl eine permanente Verbindung, wie in Fig. 1 darstellen als auch eine magnetische. In diesem Fall werden die Handgriffe 1 durch eine magnetische Verbindung 8 am Stock 2 befestigt und können zum Austausch gelöst werden. Die dritte Variante betrifft eine drehbare Verbindung um die Längsachse des Stockes. Dies ermöglicht eine Torsion der Gelenke beider Arme und Hände zueinander, wie sie auch in einer realen Tanzhaltung stattfinden kann.
[0024] Die Anschlüsse 8 bestehen aus Aluminium oder Kunststoff.
Schultergurt (Fig. 1, Nr. 6 und Fig. 2).
[0025] Der Schultergurt 6 ist mit Schlaufen an beiden Enden am Stock 2 befestigt und verbindet ihn mit dem Körper des/der Tänzers/in. Die Schlaufen an den Enden verlaufen um den Stock und gewährleisten so einen konstanten Abstand des Stockes vom Körper des/der Tänzers/in, wenn dieser unter Zug steht.
[0026] Gemäß Fig. 2 verläuft der Schultergurt 6 vom Stock 2 über die linke Schulter, diagonal über den Rücken und verläuft von dort wieder nach vorne zum Stock 2. Der diagonale Verlauf des Schultergurts 6 führt dazu, dass auch der Stock 2 diagonal zwischen den Händen des/der Tänzers/in positioniert wird und spiegelt so den Höhenunterschied beider Hände entsprechend der Tanzhaltung beim Tanzen mit einem echten Partner wider. Die optimale Länge des Schultergurtes 6 ist durch die Schnallen 5 (wie etwa bei Riemen von Rucksäcken) individuell einstellbar und dient dazu, das Gerät während der Benutzung in konstantem Abstand zum Körper zu positionieren. Das Schutzpolster 7 ist verschiebbar an dem Schulterriemen 6 befestigt und dient dazu, die Haut am Hals der Tänzerin zu schonen.
[0027] Ein wesentliches Funktionsmerkmal des vorgeschlagenen Gerätes ist die Verschiebbarkeit der Schlaufen des Schultergurtes 6 entlang der Längsachse des Stockes 2. Dies ist auch notwendig, weil die Tanzhaltung naturgemäß asymmetrisch ist (Partner stehen mit der rechten Körperseite zueinander), wodurch auch der Abstand der Hände zum eigenen Körper variiert, bzw. sich auch die Ansatzpunkte des Schultergurtes 6 individuell unterscheiden. Außerdem spielt die Distanz zwischen den Enden des Gurtes auch eine Rolle in der Fixierung des Stockes in Relation zur Wirbelsäule des/der Tänzers/in. Je weiter die Ansatzpunkte voneinander entfernt liegen, umso konstanter ist die Position der Enden des Stockes. Bei Verringerung des Abstandes der beiden Ansatzpunkte vergrößert sich der Spielraum der Enden, was besonders für das Training von fortgeschrittenen Tänzer/innen erforderlich ist.
[0028] Als Materialien kommen verschiedene Arten von Geweben aus Naturfasern, Kunstfasern, Silikon, Gummi, oder eine Kombination aus verschiedenen beschichteten und unbeschichteten Materialien in Frage.
Gummiringe (Fig. 1, Nr. 3)
[0029] Die Fixierung der Schlaufen an den Enden des Schultergurts 6 am Stock 2 erfolgt durch Gummiringe 3, die die Schlaufen beider Seiten gegen Verrutschen in Längsrichtung des Stockes 2 fixieren. Dabei werden beide Enden des Schultergurts 6 zwischen jeweils zwei Gummiringen 3 eingeschlossen. Diese Gummiringe können ebenfalls entlang des Stocks 2 bewegt werden und umschließen diesen durch einen knapp bemessenen Durchmesser sehr eng. Damit ist gewährleistet, dass die Enden des Schultergurtes an einer konstanten Stelle des Stockes 2 fixiert.
Claims (5)
1. Tragbares Trainingsgerät für Gesellschaftstanz- und Tanzsport, bestehend aus einem Stock (2), Handgriffen (1) und einem Schultergurt (6), als Ersatz für einen Tanzpartner, wobei der Stock einen Faltmechanismus aufweist und in der Länge anpassbar ist und wobei die Handgriffe an gegenüberliegenden Enden des Stocks durch Verbindungsteile angebracht sind und wobei der Schultergurt an den gegenüberliegenden Enden am Stock befestigt und diagonal über den Körper und/oder die Schultern des Tänzers legbar ist.
2. Tragbares Gerät für Gesellschaftstanz und Tanzsport nach Anspruch 1, bei den Handgriffen (1) an gegenüberliegenden Enden des Stockes (2) befestigt sind, wobei die Handgriffe durch einen auf die Längsachse des Stockes senkrechten und einen relativ dazu winkelig angebrachten Teil gekennzeichnet sind.
3. Tragbares Gerät für Gesellschaftstanz und Tanzsport nach Anspruch 1, bei dem die Handgriffe (1) an den Enden eines Stockes (2) montiert sind, wobei diese Verbindung alternativ permanent - in diesem Fall sind die Handhalter fest mit dem Stock verbunden - ODER magnetisch - in diesem Fall sind die Handhalter durch eine magnetische Verbindung am Stock befestigt und können zum Austausch abgenommen werden - ODER drehbar - in diesem Fall ist es unter Verwendung eines Gelenks möglich, den Befestigungswinkel der Handgriffe um die Längsachse des Stockes zu ändern - sein.
4. Tragbares Gerät für Gesellschaftstanz und Tanzsport nach Anspruch 1, mit einem Schultergurt (6) und Schlaufen an dessen Enden, die der Befestigung am Stock dienen, wobei Gummiringe (3) die Schlaufen beidseitig gegen Verrutschen entlang des Stockes (2) sichern.
5. Tragbares Gerät für Gesellschaftstanz und Tanzsport nach Anspruch 1, bei dem ein Schultergurt (6), der mit Schlaufen an seinen Enden an einem Stock (2) befestigt ist, den Stock mit dem Körper des Tänzers verbindet, wobei der Schultergurt über die linke Schulter diagonal über den Rücken verläuft und unter der rechten Schulter nach vorne zurück zum Stock, wodurch auch eine geneigte Position des Stockes zwischen den Händen des Tänzers, wie in der Tanzhaltung mit einem/r echten Partner/in ermöglicht wird, und die Länge des Schultergurtes durch Schnallen (5) individuell einstellbar ist, was dazu dient, das Gerät während der Benutzung in konstantem Abstand zum Körper zu positionieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
> Österreichisches AT 17 796 U1 2022-12-15
Fig. 1 Gesamtaufbau A 5x . F x n FO N X Pe De 2 BO ;
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Fig. 2 Verwendungsweise
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Citations (4)
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---|---|---|---|---|
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CN2313628Y (zh) * | 1997-11-12 | 1999-04-14 | 方祖全 | 交谊舞操练架 |
US7070416B1 (en) * | 2004-04-30 | 2006-07-04 | Lau Allan Y | Arm positioning training tool |
AT10836U1 (de) * | 2008-11-13 | 2009-11-15 | Hudelist Anita Dipl Ing Dr | Tanzsport-trainingsgerät |
-
2021
- 2021-10-21 AT ATGM103/2021U patent/AT17796U1/de unknown
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