AT17572U1 - Spiel- und Bewegungsobjekt für Kinder - Google Patents

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AT17572U1 ATGM82/2021U AT822021U AT17572U1 AT 17572 U1 AT17572 U1 AT 17572U1 AT 822021 U AT822021 U AT 822021U AT 17572 U1 AT17572 U1 AT 17572U1
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Abstract

Spiel- und Bewegungsobjekt (1) für Kinder, umfassend ein eine Rutsche ausbildendes Plattenelement (2) mit einer Rutschfläche sowie in einem ersten Endbereich des Plattenelements (2) an diesem befestigte plattenartige parallele Seitenwangen (3), wobei die Seitenwangen (3) jeweils eine erste (4) und eine zweite (8) Aufstandsfläche aufweisen, sodass das Spiel- und Bewegungsobjekt (1) auf den ersten Aufstandsflächen (4) stehend eine erste Verwendungslage und auf den zweiten Aufstandsflächen (8) stehend eine zweite Verwendungslage einnimmt, wobei die ersten Aufstandsflächen (4) relativ zum Plattenelement (2) in einem solchen Winkel schräg verlaufen, dass die gedachte Verlängerung (5) der ersten Aufstandsflächen (4) auf das dem ersten Ende des Plattenelements (2) gegenüberliegende zweite Ende treffen, sodass das Spiel- und Bewegungsobjekt (1) in der ersten Verwendungslage als Rutsche nutzbar ist, und wobei die zweiten Aufstandsflächen (8) in einem Winkel zu den ersten Aufstandsflächen (4) verlaufen, sodass das Plattenelement in der zweiten Verwendungslage von den Seitenwangen (3) nach oben ragt, und wobei an den Seitenwangen (3) jeweils wenigstens ein Stützelement (13) zum Abstützen eines sich zwischen den Seitenwangen (3) erstreckenden Spiel- oder Arbeitsflächenelements (9), das insbesondere kasten- oder kistenförmig ausgebildet ist, vorgesehen ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Spiel- und Bewegungsobjekt für Kinder.
[0002] Multifunktionale Spiel- und Bewegungsobjekte dienen dazu, dem Spieltrieb und dem Bewegungsdrang von Kindern Rechnung zu tragen. Spiel- und Bewegungsobjekte sind in verschiedenen Ausführungen für die Verwendung sowohl im Freien als auch in Innenräumen bekannt. Beispielsweise sind mobile Rutschen bekannt, die mit relativ kleinen Abmessungen ausgeführt sind, um für die Aufstellung in Kinderzimmern geeignet zu sein. Trotz ihrer kleinen Bauweise sind solche Spielgegenstände insofern störend, als sie einen Großteil des in einem Kinderzimmer üblicherweise verfügbaren Platzes einnehmen und nicht ohne weiters platzsparend verstaut werden können, wenn die Kinder einer anderen Tätigkeit nachgehen möchten.
[0003] Es sind bereits Möbel für Kinder vorgeschlagen worden, die zumindest zwei verschiedene Verwendungsmöglichkeiten bieten. Ein Mehrzweckmöbel für Kinder ist z.B. in der DE 20 2004 001 901 U1 und DE 29905578 U1 beschrieben, das als Kinderhochstuhl oder auch als Schaukelstuhl nutzbar ist.
[0004] In der DE 10107726 A1 ist ein zusammensteckbarer Stuhl beschrieben, der entweder als Schaukelstuhl oder als Stuhl verwendbar ist.
[0005] Aus der DE 29823320 U1 ist ein Kindermehrzweckmöbel bekannt, das auch als Sitz- und Schaukelgelegenheit einsetzbar ist.
[0006] In der DE 29815803 U1 ist ein Kindermehrzweckmöbel dargestellt, das im Wesentlichen eine Kinderrutsche ist, aber auch als Schaukel und Hochsitz verwendet werden kann.
[0007] Die DE 20 2018 005 018 U1 zeigt einen Gegenstand, der als Wippe, als Rutsche als Hocker sowie als Balancierboard verwendbar ist.
[0008] Weitere Mehrzweckspielzeuge sind in der DE 19907985, der DE 19706176 und der DE 19833117 offenbart.
[0009] Herkömmliche Mehrzweckmöbel erlauben jedoch nur eingeschränkte Variationsmöglichkeiten der Spielgestaltung, wenn sie platzsparend sein sollen. Andererseits sind Spiel- und Turngeräte, die vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bieten, oft großbauend ausgeführt und daher nur bedingt für die Aufstellung in einem Kinderzimmer oder dem einfachen Transport zwischen z.B. Kinder- und Wohnzimmer geeignet.
[0010] Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Spiel- und Bewegungsobjekt für Kinder zu schaffen, welches kleinbauend ist und zahlreiche Spiel und Bewegungsmöglichkeiten bietet.
[0011] Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung ein Spiel- und Bewegungsobjekt für Kinder bereit, umfassend ein eine Rutsche ausbildendes Plattenelement mit einer Rutschfläche sowie in einem ersten Endbereich des Plattenelements an diesem befestigte plattenartige parallele Seitenwangen, wobei die Seitenwangen jeweils eine erste und eine zweite Aufstandsfläche aufweisen, sodass das Spiel- und Bewegungsobjekt auf den ersten Aufstandsflächen stehend eine erste Verwendungslage und auf den zweiten Aufstandsflächen stehend eine zweite Verwendungslage einnimmt, wobei die ersten Aufstandsflächen relativ zum Plattenelement in einem solchen Winkel schräg verlaufen, dass die gedachte Verlängerung der ersten Aufstandsflächen auf das dem ersten Ende des Plattenelements gegenüberliegende zweite Ende treffen, sodass das Spiel- und Bewegungsobjekt in der ersten Verwendungslage als Rutsche nutzbar ist, und wobei die zweiten Aufstandsflächen in einem Winkel zu den ersten Aufstandsflächen verlaufen, sodass das Plattenelement in der zweiten Verwendungslage von den Seitenwangen nach oben ragt, und wobei bevorzugt an den Seitenwangen jeweils wenigstens ein Stützelement zum Abstützen eines sich zwischen den Seitenwangen erstreckenden Spiel- oder Arbeitsflächenelements, das insbesondere kasten- oder kistenförmig ausgebildet ist, vorgesehen ist. Das Spiel- oder Arbeitsflächenelement kann hierbei von oben in das wenigstens eine Stützelement eingehängt werden oder das Stützelement kann zum Einschieben des Spiel- oder Arbeitsflächenelements ausgebildet sein.
[0012] Das erfindungsgemäße Spiel- und Bewegungsobjekt kann somit in zumindest zwei Verwendungslagen für unterschiedliche Spiel- bzw. Bewegungsformen zum Einsatz gelangen. In der ersten Verwendungslage dient das Objekt als Rutsche. Für die zweite Verwendungslage wird das Objekt ausgehend von der ersten Verwendungslage durch Kippen so aufgestellt, dass das die ursprüngliche Rutschfläche ausbildende Plattenelement nach oben ragt. In der zweiten Verwendungslage kann das Objekt beispielsweise als Mal- und Schreibstaffelei genutzt werden, wobei das Plattenelement eine Mal- oder Schreibfläche oder eine Unterlage oder ein Halteelement z.B. für einen Mal- oder Schreibbogen, für eine Zielscheibe oder einen Spiegel oder dgl. ausbildet. Gleichzeitig kann das zwischen den Seitenwangen angeordnete Spiel- oder Arbeitsflächenelement in dieser Lage eine im Stehen oder Sitzen nutzbare Spiel- oder Arbeitsfläche ausbilden.
[0013] In der zweiten Verwendungslage benötigt das Objekt außerdem eine wesentlich kleiner Standfläche als in der ersten Verwendungslage, sodass die zweite Verwendungslage auch für die Aufbewahrung des Objekts verwendet werden kann.
[0014] Die Spiel- oder Arbeitsfläche des Spiel- oder Arbeitsflächenelements kann beliebig gestaltet sein, um den Spieltrieb der Kinder anzuregen. Denkbar sind Gestaltungen, mit denen eine Küchenplatte mit Herdplatten, eine Badezimmerplatte mit Waschbecken, oder andere Spielmotivplattennachgeahmt bzw. dargestellt werden können.
[0015] Das kasten- oder kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement ist bevorzugt als Lade ausgebildet, das entweder mit der offenen Seite nach oben oder mit der Bodenseite nach oben verwendet werden kann. Wenn die offene Seite der Lade nach oben gerichtet ist, bildet diese beispielsweise ein Bett für Puppen oder Stofftiere. Wenn die Bodenseite nach oben gerichtet ist, kann die entsprechende Fläche insbesondere bei entsprechender Gestaltung als Küchemitmit Herdplatte einer Spielküche oder als Schminktisch dienen. Dies ist durch direktes bodenseitiges bedrucken des kasten- oder kistenförmigen Spiel- oder Arbeitsflächenelements oder durch Auflage von entsprechend bedruckten Spielplattenfolien möglich.
[0016] Eine bevorzugte Ausführung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass das kasten- oder kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement in der zweiten Verwendungslage des Spiel- und Bewegungsobjekts eine im Wesentlichen waagrechte Spiel- oder Aufbewahrungsfläche bietet.
[0017] Um das Spiel- oder Arbeitsflächenelement bei Bedarf entfernen zu können, z.B. bei Verwendung des Spiel- und Bewegungsobjekts als Rutsche, oder um die Ausrichtung des kastenoder kistenförmigen Elements wie oben beschrieben in einfacher Weise ändern zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass das wenigstens eine Stützelement eine in der jeweiligen Seitenwange ausgebildete Nut oder Rinne umfasst, in welche das Spiel- oder Arbeitsflächenelement mit einer daran ausgeordneten jeweiligen Führungsleiste einschiebbar ist, wobei die Rinne oder Nut vorzugsweise parallel zur zweiten Aufstandsfläche 8 verläuft.
[0018] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist zwischen den Seitenwangen ein die Seitenwangen verbindendes Querelement angeordnet ist, das in der ersten Verwendungslage eine Treppe zum Aufsteigen auf die Rutschfläche des Plattenelements ausbildet.
[0019] Um zusätzliche Spielmöglichkeiten zu schaffen, sieht eine bevorzugte Ausbildung vor, dass die Seitenwangen mit einem Teilbereich an der Rutschflächenseite des Plattenelements über die Rutschfläche vorstehen und der Teilbereich jeweils eine dritte Aufstandsfläche aufweist, sodass das Spiel- und Bewegungsobjekt auf den dritten Aufstandsflächen stehend eine dritte Verwendungslage einnimmt. Wenn die Seitenwangen an der Rutschflächenseite nur geringfügig (wie z.B. 5-20 cm) über die Rutschfläche vorstehen, fungiert das Plattenelement als bodennahe Spielfläche, wobei die Rutschfläche dem Boden zugewandt ist. Das Plattenelement kann hierbei als Sitzfläche eines Fahrzeugs verwendet werden, wobei die Seitenwangen einen vorderen Bereich eines Fahrzeugs im Sinne eines Cockpits begrenzen und ein allfälliges sich von der einen zur anderen Seitenwange erstreckendes Querelement ein Armaturenbrett nachahmen kann.
[0020] Um eine vollflächige Auflage der dritten Aufstandsfläche auf dem Boden sicherzustellen, verlaufen die dritten Aufstandsflächen relativ zum Plattenelement in einem solchen Winkel schräg, dass die gedachte Verlängerung der dritten Aufstandsflächen auf das dem ersten Ende
des Plattenelements gegenüberliegende zweite Ende treffen.
[0021] Die Seitenwangen können zusätzlich zur ersten, zweiten und dritten Aufstandsfläche eine vierte Seite aufweisen, die der zweiten Aufstandsfläche gegenüberliegt. Die Seitenwangen haben in einer solchen Ausbildung somit einen viereckigen Umriss, wobei die Ecken zumindest zwischen den beiden Seiten welche die erste und die zweite Aufstandsfläche ausbilden, und zwischen den beiden Seiten, welche die zweite und die dritte Aufstandsfläche ausbilden, jeweils abgerundet sein können, um eine Verlagerung zwischen der ersten, der zweiten und der dritten Verwendungslage durch einfaches Kippen des Objekts um die jeweilige Rundung zu erleichtern.
[0022] Weiters kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die der zweiten Aufstandsfläche gegenüberliegende Seite der Seitenwangen parallel zur zweiten Aufstandsfläche verläuft. Die genannte Seite bildet in der zweiten Verwendungslage eine zum Boden parallele, d.h. in der Regel waagrechte, Auflage.
[0023] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass die erste und die zweite Aufstandsfläche einen Winkel von 70-85° miteinander einschließen. Dies erleichtert es den Kindern, in der ersten Verwendungslage auf die Rutschfläche zu steigen, beispielsweise unter Zuhilfenahme der Treppe, welche durch das optionale Querelement bereitgestellt wird.
[0024] Eine zusätzliche Variationsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Spiel- und Bewegungsobjekts wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dadurch geschaffen, dass das kasten- oder kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement Verbindungselemente aufweist, welche mit Gegenelementen in Wirkverbindung bringbar sind, die an der der Rutschfläche gegenüberliegenden Fläche des Plattenelements angeordnet sind. Das kasten- oder kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement kann damit in der dritten Verwendungslage an dem Plattenelement positioniert werden, insbesondere im hinteren Bereich, und dort als Kofferraum für die Fahrzeuganwendung dienen. Darüber hinaus kann das Verbindungselement auf dem kasten- oder kistenförmigen Spieloder Arbeitsflächenelement auch zur Positionierung der bedruckten, auflegbaren Spielplattenfolien, die entsprechende Aussparungen aufweisen, verwendet werden.
[0025] Alle Bestandteile des erfindungsgemäßen Objekts, insbesondere das Plattenelement, die Seitenwangen und das Spiel- oder Arbeitsflächenelement bestehen bevorzugt aus Holz, vorzugsweise Vollholz, Schichtholzplatten oder beschichtete Multiplexplatten.
[0026] Zusammengefasst stellt die Erfindung somit ein von mehreren Seiten bespielbares, multifunktionales Spiel- und Bewegungsobjekt bereit, das für Kinder insbesondere der Altersstufe 28 Jahren für den Innenbereich konzipiert ist. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es ohne großen Aufwand von den Eltern oder betreuenden Personen aufgestellt und durch Wenden in den verschiedenen Varianten, insbesondere als Rutsche, Fahrzeug, Küche, Puppenwickeltisch, Mal- und Schreibstaffelei, eingesetzt werden kann. Die Grundstruktur des Spiel- und Bewegungsobjekts kann durch eine aufsetzbare Erweiterung (insb. kasten- oder schachtelförmiger Aufsatz, aber auch Schreibtafel, Schminkspiegel etc.) ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges rasch und unkompliziert in die entsprechenden Objektvarianten umgewandelt werden.
[0027] Die Erfindung ermöglicht es mit einem Objekt, das zudem einfach in seiner Herstellung und Handhabung ist, unterschiedliche Spielsituationen für Kinder zu schaffen und so dem Spieltrieb, gerade sehr junger Kinder, mit rasch wechselnder Aufmerksamkeitspanne für einen Gegenstand, freien Lauf zu lassen. Es wurde bei der Gestaltung des Spiel- und Bewegungsobjekts bewusst auf überflüssige Elemente und komplizierte Details verzichtet, um die Kinder nicht in ihrer Spielphantasie zu beschränken. So kann das Fahrzeug sowohl als Auto, Traktor, Zug oder Flugzeug von den Kindern gesehen werden. Dadurch ergeben sich individuelle, sehr unterschiedliche Spielsituationen für jedes Kind.
[0028] In der aufgestellten Variante benötig das Spielgerät lediglich minimal an Fläche und ist daher platzsparend zu verstauen.
[0029] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Spiel- und Bewegungsobjekts in der ersten Verwendungslage, Fig. 2 das Spiel- und Bewegungsobjekt
gemäß Fig. 1 in einer Frontalansicht, Fig. 3 eine Vorderansicht des Spiel- und Bewegungsobjekts ein der zweiten Verwendungslage, Fig. 4 das Spiel- und Bewegungsobjekt gemäß Fig. 3 in einer Hinteransicht, Fig. 5 das Spiel- und Bewegungsobjekt gemäß Fig. 3 in einer Seitenansicht mit einem Spiel- oder Arbeitsflächenelement, Fig. 6 eine Ausbildung gemäß Fig. 5 mit dem Spieloder Arbeitsflächenelement in einer umgedrehten Lage, Fig. 7 eine Seitenansicht des Spiel- und Bewegungsobjekts ein der dritten Verwendungslage, Fig. 8 eine Ausbildung gemäß Fig. 7 mit einem Spiel- oder Arbeitsflächenelement, Fig. 9 das Spiel- oder Arbeitsflächenelement, Fig. 10 das Spiel- oder Arbeitsflächenelement in einer am Objekt angeordneten ersten Lage und Fig. 11 das Spiel- oder Arbeitsflächenelement in einer am Objekt angeordneten zweiten Lage.
[0030] Fig. 1 zeigt ein Spiel- und Bewegungsobjekt 1, das in einer ersten Verwendungslage eine Rutsche bildet. Die Rutsche umfasst ein Plattenelement 2, das an der Oberseite eine Rutschfläche bereitstellt. An beiden Seiten des Plattenelements 2 sind plattenartige parallele Seitenwangen 3 befestigt, welche die erforderliche vertikale Beabstandung des oberen Endes der Rutschfläche vom unteren Ende der Rutschfläche herstellen. Die Seitenwangen 3 umfassen jeweils eine erste Aufstandsfläche 4, mit welcher die Seitenwangen 3 am Boden aufliegen. Die ersten Aufstandsflächen 4 sind hierbei derart zum Plattenelement 2 geneigt, dass die gedachte Verlängerung der ersten Aufstandsflächen 4 auf das dem oberen Ende des Plattenelements 2 gegenüberliegende unteren Ende treffen, wie dies durch die strichlierte Linie 5 angedeutet ist. Die Seitenwangen 3 ragen in einem Teilbereich über die Rutschfläche nach oben vor, um eine seitliche Begrenzung der Rutschfläche und den Kindern eine Anhaltemöglichkeit zu bieten. In diesem vorragenden Teilbereich können weiters Ausschnitte 6 ausgebildet sein, welche das Ergreifen des Objekts 1 leichter ermöglichen.
[0031] In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ein Querelement 7 ersichtlich, welches einerseits eine Treppe bildet, um ein Aufsteigen auf die Rutschfläche zu erleichtern, und welches andererseits die Stabilität des Objekts erhöht. Ein zweites Querelement 7' ist unmittelbar an das Plattenelement 2 anschließend angeordnet.
[0032] In Fig. 3 und 4 ist das Objekt 1 in einer zweiten Verwendungslage dargestellt, in welcher es auf den zweiten Aufstandsflächen 8 der Seitenwangen 3 am Boden aufliegt. In dieser Verwendungslage ragt das Plattenelement 2 nach oben auf, und zwar vorzugsweise in einem Winkel von ca. 5-20° oder 5-15° relativ zu einer Normalen auf den Boden. Der Winkel zwischen der ersten Aufstandsfläche 4 und der zweiten Aufstandsfläche 8 beträgt bei der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 90°, kann jedoch auch 70-85° betragen (siehe Fig. 10). In der zweiten Verwendungslage kann das Plattenelement 2 als Schreib- oder Malstaffelei verwendet werden.
[0033] Bei der Ausbildung gemäß Fig. 5 erstreckt sich an der der Rutschfläche abgewandten Seite des Plattenelements 2 zwischen den Seitenwangen 3 ein Spiel- oder Arbeitsflächenelement 9, welches im vorliegenden Fall kistenförmig ausgebildet ist und eine Spielfläche ausbildet.
[0034] Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 ist das kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement 9 mit der offenen Seite nach oben angeordnet und bildet daher einen Aufbewahrungsbereich, z.B. für Puppen oder dgl., wohingegen das kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement 9 in der Darstellung gemäß Fig. 6 mit der Bodenseite nach oben angeordnet ist, sodass eine Arbeitsfläche bereitgestellt wird, die bei entsprechender Gestaltung wie in Fig. 6 z.B. als Spielküche verwendet werden kann.
[0035] Fig. 7 und 8 zeigen das Spiel- und Bewegungsobjekt 1 in einer dritten Verwendungslage, bei der die Seitenwangen 3 mit einer dritten Aufstandsfläche 10 am Boden aufliegen. Die dritten Aufstandsflächen 10 sind hierbei derart zum Plattenelement 2 geneigt, dass die gedachte Verlängerung der dritten Aufstandsflächen 10 auf das Ende des Plattenelements 2 treffen, wie dies durch die strichlierte Linie 11 angedeutet ist. In der dritten Verwendungslage kann das Objekt 1 als Fahrzeug bespielt werden, wobei das Querelement 7 beispielsweise mit einem Lenkrad und ggf. verschiedenen Elementen eines Armaturenbretts versehen werden kann. Weiters kann, wie in Fig. 8 dargestellt, das kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement 9 mit der offenen Seite nach oben im hinteren Bereich des Plattenelements 2 als Kofferraum verwendet werden (siehe auch die mit 9” bezeichnete Position des Elements in Fig. 11). Alternativ kann das kistenförmige
Spiel- oder Arbeitsflächenelement 9 im umgedrehten Zustand auch als Sitz für ein Kind benutzt werden, wie dies mit der Position 9' in Fig. 11 dargestellt ist.
[0036] In Fig. 9 ist ersichtlich, dass das kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement 9 seitlich eine Führungsleiste 12 aufweist, welches in der ersten Verwendungslage des Objekts 1 mit den in Fig. 10 dargestellten Stützelementen 13 in Wirkverbindung gebracht werden kann, die an den einander zugewandten Seitenflächen der Seitenwangen 3 angeordnet sind. Die Stützelemente 13 können beispielsweise eine Führungsrinne ausbilden, in welche die jeweilige Führungsleiste 12 eingeschoben werden kann.
[0037] In der zweiten Verwendungslage kann das kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement 9 auch mittels eines zusätzlichen Stützelements 14 in der in Fig. 10 dargestellten Position angeordnet werden.
[0038] In Fig. 12 ist ersichtlich, dass das kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement 9 an seinem Boden Vorsprünge 15 aufweisen kann, die in entsprechende Ausnehmungen 16 eingreifen können, die in dem Plattenelement 2 ausgebildet sind, um das kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement 9 formschlüssig in einer vorgegebenen Position zu halten, z.B. wenn das Spiel- oder Arbeitsflächenelement 9 als Kofferraum genutzt wird, wie in Fig. 8 dargestellt.

Claims (10)

Ansprüche
1. Spiel- und Bewegungsobjekt (1) für Kinder, umfassend ein eine Rutsche ausbildendes Plattenelement (2) mit einer Rutschfläche sowie in einem ersten Endbereich des Plattenelements (2) an diesem befestigte plattenartige parallele Seitenwangen (3), wobei die Seitenwangen (3) jeweils eine erste (4) und eine zweite (8) Aufstandsfläche aufweisen, sodass das Spiel- und Bewegungsobjekt (1) auf den ersten Aufstandsflächen (4) stehend eine erste Verwendungslage und auf den zweiten Aufstandsflächen (8) stehend eine zweite Verwendungslage einnimmt, wobei die ersten Aufstandsflächen (4) relativ zum Plattenelement (2) in einem solchen Winkel schräg verlaufen, dass die gedachte Verlängerung (5) der ersten Aufstandsflächen (4) auf das dem ersten Ende des Plattenelements (2) gegenüberliegende zweite Ende treffen, sodass das Spiel- und Bewegungsobjekt (1) in der ersten Verwendungslage als Rutsche nutzbar ist, und wobei die zweiten Aufstandsflächen (8) in einem Winkel zu den ersten Aufstandsflächen (4) verlaufen, sodass das Plattenelement in der zweiten Verwendungslage von den Seitenwangen (3) nach oben ragt, und wobei an den Seitenwangen (3) jeweils wenigstens ein Stützelement (13) zum Abstützen eines sich zwischen den Seitenwangen (3) erstreckenden Spiel- oder Arbeitsflächenelements (9), das insbesondere kastenoder kistenförmig ausgebildet ist, vorgesehen ist.
2. Spiel- und Bewegungsobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenoder kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement (9) in der zweiten Verwendungslage des Spiel- und Bewegungsobjekts eine im Wesentlichen waagrechte Spiel- oder Aufbewahrungsfläche bietet.
3. Spiel- und Bewegungsobjekt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Stützelement (13) als Führungsrinne ausgebildet ist, in welche das Spieloder Arbeitsflächenelement (9) mit einer jeweiligen Führungsleiste (12) einschiebbar ist, wobei die Führungsrinne vorzugsweise parallel zur zweiten Aufstandsfläche (8) verläuft.
4. Spiel- und Bewegungsobjekt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel- oder Arbeitsflächenelement (9) als Lade ausgebildet ist.
5. Spiel- und Bewegungsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (3) mit einem Teilbereich an der Rutschflächenseite des Plattenelements (2) über die Rutschfläche vorstehen und der Teilbereich jeweils eine dritte Aufstandsfläche (10) aufweist, sodass das Spiel- und Bewegungsobjekt (1) auf den dritten Aufstandsflächen (10) stehend eine dritte Verwendungslage einnimmt.
6. Spiel- und Bewegungsobjekt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Aufstandsflächen (10) relativ zum Plattenelement (2) in einem solchen Winkel schräg verlaufen, dass die gedachte Verlängerung (11) der dritten Aufstandsflächen (10) auf das dem ersten Ende des Plattenelements (2) gegenüberliegende zweite Ende treffen.
7. Spiel- und Bewegungsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (3) jeweils eine der zweiten Aufstandsfläche (8) gegenüberliegende Seite aufweisen, die parallel zur zweiten Aufstandsfläche (8) verläuft.
8. Spiel- und Bewegungsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Aufstandsfläche (4,8) einen Winkel von 70-90°, insbesondere 70-85° miteinander einschließen.
9. Spiel- und Bewegungsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenwangen (3) wenigstens ein die Seitenwangen (3) verbindendes Querelement (7, 7') angeordnet ist, das in der ersten Verwendungslage eine Treppe zum Aufsteigen auf die Rutschfläche des Plattenelements (2) ausbildet.
10. Spiel- und Bewegungsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das kasten- oder kistenförmige Spiel- oder Arbeitsflächenelement (9) Verbindungselemente (15) aufweist, welche mit Gegenelementen (16) in Wirkverbindung bringbar sind, die an der der Rutschfläche gegenüberliegenden Fläche des Plattenelements (2) angeordnet
sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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