AT17477B - Schaltungsweise zur Regelung mehrerer Motoren mit Verbundwicklung. - Google Patents

Schaltungsweise zur Regelung mehrerer Motoren mit Verbundwicklung.

Info

Publication number
AT17477B
AT17477B AT17477DA AT17477B AT 17477 B AT17477 B AT 17477B AT 17477D A AT17477D A AT 17477DA AT 17477 B AT17477 B AT 17477B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
series
windings
motors
parallel connection
field
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Johnson Lundell Electric Tract
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johnson Lundell Electric Tract filed Critical Johnson Lundell Electric Tract
Application granted granted Critical
Publication of AT17477B publication Critical patent/AT17477B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement or ion-optical arrangement
    • H01J37/147Arrangements for directing or deflecting the discharge along a desired path
    • H01J37/1471Arrangements for directing or deflecting the discharge along a desired path for centering, aligning or positioning of ray or beam

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Norm 17477.   THE   JOHNSON-LUNDELL ELECTRIC   TRACTION COMPANY
LIMITED IN LONDON. 



   Schaltungsweise zur Regelung mehrerer Motoren mit Verbundwicklung. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsweise zum Regeln elektrischer Motoren mit Verbundwicklung, die beispielsweise für Motorwagen Anwendung finden. 



   Man hat bereits früher für derartige Zwecke ein System vorgeschlagen, bei welchem die   Ankerwicklungen   eines oder mehrerer Motoren mit Verbundwicklung zunächst beim Anlassen in Reihe geschaltet und bei wachsender Geschwindigkeit in Parallelschaltung gebracht werden. Hiebei ändert sich während des Steigens der Geschwindigkeit die Stromverteilung zwischen den Feldwicklungen allmählich in der Weise, dass beim Anlassen eine starke Nebenschluss-und schwache   Reihenwicklung   und bei höheren Geschwindigkeiten eine schwache   Nebenschluss-und   starke Reihenwicklung vorhanden ist.

   Man bezweckt hiemit erstens, dass die Motoren während der Verlangsamung der Fahrt und beim Abwärtslaufen des Fahrzeuges Strom an die   Linie zurückgeben   sollten, zweitens sucht man dadurch die Geschwindigkeit der Fahrt allmälich zu ändern und zu plötzliche Änderungen während des Anlassens zu vermeiden, wodurch auch die an den Bürsten oder Fahrschalterkontakten auftretende Funkenbildung möglichst vermindert wird. 



   Die vorliegende Erfindung verfolgt die gleichen Zwecke, ist aber insofern vollkommener, als sie eine selbsttätige Regelung der Feldstärke des Motors oder der Motoren zu dem Zeitpunkte bewirkt, wo die Ankerwicklungen aus der Reihenschaltung in die Parallelschaltung, oder umgekehrt, übergeführt werden, so dass   Stromstösse   dabei vermieden oder doch wesentlich gemindert werden. 



   Im allgemeinen genommen, erfolgt das Anlassen des Motors oder der Motoren mit allen Ankerwicklungen in Reihenschaltung, so dass beispielsweise bei vier Wicklungen jede Wicklung nur etwa ein Viertel der Gesamtspannung erhält. Die Feldwiderstände werden dann so verändert, bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist. Zur Vorbereitung der Reihenparallelstellung werden hierauf die   Kurzschlusswiderstände   für die   Reihenwiddungen   ausgeschaltet, so dass in dem Augenblicke, wo die Reihenparallelschaltung (d. h. zwei Gruppen in Reihe) eintritt, auch die Feldstärke am grössten ist. Das gleiche Verfahren wird auch beobachtet bei dem Übergang zur reinen Parallelschaltung.

   Zunächst werden die Feldregelungswiderstände wieder parallel zu den   Reihenfeldwicklungen   geschaltet, bis die   gewünschte   Geschwindigkeit erreicht ist. Dann werden die   Nebenschliessungen dnr     Heihenfeldwicldungen   ausgeschaltet, so dass die   Feldstärke   wiederum am grössten ist, wenn sämtliche Anker parallel geschaltet worden. Die weitere Regelung der Geschwindigkeit ge- schieht dann wie früher durch Schwächung der Feldwicklungen. 



   In der beiliegenden Zeichnung ist :
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Stromkreischaltungen zwischen den erwähnten
Teilen, bei zwei Motoren mit je zwei Ankerwicklungen. 



   Fig. 2 verbildlicht in schematischer Weise die einzelnen Schaltungen bei den ver-   schiedenen   Stellungen des Fahrschalters. 



   In Fig. 1 ist der obere linke Teil eine Abwicklung der Schaltwalze des   Fahrschalters,   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Kontakte und dio senkrechten Punktlinion vernschaulichon die einzelnen Kontaktstellungen zwischen den beweglichen und den festen Kontaktreihen bei den verschiedenen Fahrstellungen. Die beweglichen Kontakte dea Umkebrschalters sind ! nit e und f, deren entsprechende ortfeste Kontakte mit h bezeichnet. 



  A, A sind zwei gleiche Ankeratromkreise oder Wicklungen auf dem gleichen Ankerkern, J', A2 die bezüglichen Reihen- und Nebenschlusswicklungen für die Feldmagnetc, in denen der erwähnte Ankerkern läuft. B, B sind zwei andere, gleiche Ankerstromkreise oder Wicklungen auf einem zweiten, im Felde eines zweiten Feldmagneten laufenden   
 EMI2.1 
 sind Ablenkungswiderstände oder   NebenschHessungsspulen   bezeichnet, die in Verbindung mit der Reihenfeldwicklung Al zum Zwecke   des teilweisen Kurzschliessens   und Ausschaltens oder der Wirkungsvermiderung der Wicklung benutzt werden. Die gleichen Ableitungsspulen bl, b2 dienen demselben Zwecke bei der   Wicklung Bl.   Die hohen Widerstände   cl,   dl, el dienen zum Regeln des durch die Nebenschlusswicklungen A2 und B2 gehenden Stromes.

   C ist ein Anlasswiderstand. 



   Fig. 2 stellt die einzelnen Stellungen des Fahrschalters entsprechenden Schaltungen dar, vom Anlassen der Motoren bis zur Fahrt mit voller Geschwindigkeit. 



   Da die   hauptsächlichsten   Merkmale dieser Regelungseinrichtung im wesentlichen aus der österreichischen Patentschrift Nr. 4694 bekannt sind, so erübrigt sich eine eingehende Beschreibung derselben sowie der einzelnen Stromkreisverbindungon. Hervorzuheben ist indessen, dass auf dem   Fahrschalter   drei unterschiedliche   ! 1 Zonen" oder   Regelungsgruppen auftreten ; die erste Zone ist die, bei welcher alle vier   Ankerwicktungen   in Reihe gruppiert sind, die zweite Zone die, bei der zwei Ankerstromkreise in Reihe parallel geschaltet sind, und die dritte Zone endlich ist die, bei welcher alle vier Ankerstromkreise einfach parallel geschaltet sind. 



   Die erste Regelungszone erstreckt sich bis   einschliesslich zur   vierten Stellung des Schalthebels. Die Zeichnung (Fig. 2)   verbildlicht deutlich   die den verschiedenen Stellungen entsprechenden Stufen, sie lässt erkennen, dass die bei der zweiten Stellung besonders starke   Ne)'Guschlu3erregung   bei der dritten und vierten Stellung allmählich infolge der Widerstände cl und dl   abnimmt,   die mit den   Nebenschlusswicklungen   in Reihe geschaltet worden sind.   Das Hauptstromfeld   ist in dieser Zone sehr schwach, da sämtliche Anker und Feldwicklungen in Reihe liegen. 



   Die zweite Regelungszone umfasst die fünfte, sechste und siebente Stellung des
Schalthebels. Die   Nebenschlusserregung   ist hier dieselbe, wie bei der zweiten, dritten und vierten Stellung, nur die Reihenerregung ist infolge des Umstandes, dass der Hauptstrom fast verdoppelt ist, erhöht ; die   Ankerstromkreise   sind in Reihe parallel geschaltet und er- zeugen daher eine geringere   gegenelektromotorisc1w   Kraft, als bei der vorhergehenden reinen Serienverbindung. 



   Die dritte Zone umfasst die achte, nennte und zehnte Stellung. Die   Nebenschluss-   erregung wird genau so, wie für die zweite, dritte und vierte Stellung geändert, aber die   Reihenerregung   ist   nunmehr beträchtlich.   In der achten Stellung werden überhaupt für alle   Ueihenwicklungen   keine   Ablenkungswiderstande benutzt und   in der neunten und zehnten
Stellung sind die   Ablenkungswiderstände   al, a2 und bl, b2 so bemessen, dass sie die Stärke der Reihenwicklungen nicht wesentlich schwächen. 



   In der ersten Regelungszone wird das Drehmoment infolge des überwiegenden Neben-   schlussfeldes   praktisch unabhängig von der Belastung sein. Während der zweiten Regelungs- zone macht sich die Reihenfelderregung im Verhältnis zur gesamten Felderregung bemerkbar und in der dritten Zone ist die Reihenerregung so stark, dass die Feldstärke von der Be- lastung abhängt. 



   Angenommen. die Motoren treiben einen Strassenbahnwagen mit   Stromzuführung   durch den Stromabnehmer   Tr   bezw. der Stange und   Stromruckleitung   durch das Rad G und der
Wagen läuft mit höchster Geschwindigkeit, so werden beim Zurücklegen des Schalthebels, von der zehnten zur zweiten Stellung, die Motoren als Stromerzeuger arbeiten und Strom in das Leitungsnetz zurücksenden, während sie zu gleicher Zeit im Sinne einer Ver- minderung der Geschwindigkeit des Wagens wirken, wobei aber infolge der schrittweisen Überführung der Ankerwicklungen in Reihenschaltung die Zurücksendung von Strom auch während des Sinkens der Geschwindigkeit anhält.

   In dieser Beziehung stimmt die Ein- richtung mit der in der österreichischen Patentschrift Nr. 4694 beschriebenen überein.
Wie in der Einleitung erwähnt wurde. besteht der Zweck der Neuerung darin, die Feld- stärke zu der Zeit selbsttätig zu regeln, wo die Ankerstromkreise aus der Reihenschaltung in die Parallelschaltung oder umgekehrt   übergeführt   werden. Um diese Mittel klar zu er- kennen, wird auf die Fig. 2 und den, eine Abwicklung des Hauptregelungszylinders dar- stellenden, linken oberen Teil der Fig. 1 hingewiesen. Wie die Zeichnung erkennen lässt, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 werden die Ankerstromkreise zwischen der vierten und fünften Stellung aus der Reihenschaltung in die Reibenparallelschaltung und aus dieser zwischen der siebenten und achten Stellung in die reine Parallelschaltung umgeschaltet. 



   Es ist zu beachten, dass die gesamte Feldstärke von der vereinigten Wirkung der   Nebenscltluss- und Reihenwicklungen abhängt.   Der Strom in den   Nebenschlusswicklungen   wird stets in gleicher Richtung   fliessen,   der Strom der Reihenwicklungen jedoch in einer von beiden Richtungen, je nachdem die Motoren als solche oder als Stromerzeuger laufen, also zusammen. eine kleinere oder grössere gegenelektromotorische Kraft als die Netzspannung liefern. Die Stärke des Nebenschlussfeldes wird allein durch den Schalthebel geregelt ; die Stärke des Reihenfeldes dagegen regelt sich selbst zur Zeit der Reihen-Parallelwechsel, wie in   nachstehenden   erläutert werden soll.

   Der Schaltzylinder ist so eingerichtet, dass er die Reihenwicklungen in bestimmten Stellungen kurzschliesst oder im Nebenschluss zu Widerständen schaltet, aber   Stärke   und Richtung des Stromes in den Reihenwicklungen hängt (wenn sie nicht kurzgeschlossen sind) allein vom Unterschiede zwischen der gegenelektromotorischen Kraft der Motoren und der Netzspannung   ab.   Die Reihenwicklungen kommen hauptsächlich in den Übergangsstellungen zur Wirkung, wo sie ganz im Stromkreise liegen.

   Ihre Wirkung ist folgende : Wenn die elektromotorische Kraft der Motoren zur Zeit wo die   Ankerwicldungen   aus der Reihenschaltung in die Parallelschaltung oder umgekehrt übergeführt werden, gleich der Netzspannung ist, dann ist die Wirkung der Reihenwicklungen gleich Null ; wenn aber die elektromotorische Kraft der Motoren geringer ist als die Netzspannung (zur Zeit der Beschleunigung der Fahrt), so wird die Wirkung der   Reihenfeldwicklungen selbsttätig   die gesamte Feldstärke erhöhen ;

   wird die elektromotorische Kraft grösser als die Netzspannung (zur Zeit der Verlangsamung der Fahrt), so wird die Wirkung der   Reihenfoldwick) ungen   die   Gesamtfeldstärlie   selbsttätig vermindern, in anderen Worten, die   Reihenfeldwic1dungen   regeln die Feldstärke des Motors oder der Motoren während der Übergangsstellungen selbsttätig. 



   Angenommen, der Wagen ist angelassen worden und seine Geschwindigkeit wird durch Bewegung dos Fahrschalters allmählich erhöht, so worden nach   Überschreiten   der 
 EMI3.1 
 allmählich ausgeschaltet (Zwischenstellungen zwischen 4 und 5). Es ist daraus ersichtlich, dass die Motoren während der Übergangsstufen und   insonderheit   zur Zeit des Überganges von einer Zone zur nächsten als Motoren mit   Verbundwicklung laufen,   deren Feldstärke sich zu der Zeit erhöht, wo der Hauptstrom durch die Anker in der ersten   Reihenparallet-   schaltung   fliesst   und abnimmt, wenn der Schalthebel rüelkwärts von der fünften zur vierten Kerbe eingestellt wird.

   In anderen Worten, die   Reihenwicklungen unterstützen selbsttätig   das Nebenschlussfeld in der Erzeugung eines kräftigen Feldmagneten während der Beschleunigung und erniedrigen selbsttätig die Stärke des Feldmagneten während der Verzögerung der Fahrt. Auf diese Weise werden die Motoren Stromstösse zur Zeit der Umschaltung der Ankerwicklungen selbsttätig verhindern,   gleichviel   nach welcher Richtung hin der Schalthebel bewegt wird. 



   Das vorstehend Gesagte, gilt auch ohne wesentliche Änderung für die Übergangsstufen zwischen der siebenten und achten Schaltung oder vielmehr zwischen der siebenten und neunten Stellung.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schaltungsweise zur Regelung mehrerer elektrischer Motoren mit Verbundfeldwicklung, bei der zufolge der Überführung der Ankerwicklung aus der Reihenschaltung über die Roihenparallelscha1tung in die Parallelschaltung hei geringen Geschwindigkeiten die Neben- schlusswieklung, bei hohen Geschwindigkeiten die Hauptstromwick) ung überwiegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstromwicklungen der Motoren bei einem Wechsel der Ankerverbindungen (d. h.
    in den Ühergangsstellungen aus der Reihenschaltung in die Reihenparallelschaltung oder aus dieser in die Parallelschaltung oder umgekehrt) voll zur Wirkung gebracht werden, wodurch-gleichgültig ob die Motoren als solche laufen oder als Stromerzeuger angetrieben werden - eine selbsttätige Regelung der Geschwindigkeit bewirkt wird.
AT17477D 1956-01-27 1902-12-17 Schaltungsweise zur Regelung mehrerer Motoren mit Verbundwicklung. AT17477B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV10098A DE1087290B (de) 1956-01-27 1956-01-27 Einrichtung zur Strahljustierung bei Korpuskularstrahlapparaten, insbesondere Elektronenmikroskopen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT17477B true AT17477B (de) 1904-09-10

Family

ID=7572952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT17477D AT17477B (de) 1956-01-27 1902-12-17 Schaltungsweise zur Regelung mehrerer Motoren mit Verbundwicklung.

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT17477B (de)
DE (1) DE1087290B (de)
NL (1) NL108225C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138898A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektrostatisches ablenksystem

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899095C (de) * 1948-10-15 1953-12-07 Siemens Ag Anordnung an einem Durchstrahlungs-Elektronenmikroskop

Also Published As

Publication number Publication date
NL108225C (de)
DE1087290B (de) 1960-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT17477B (de) Schaltungsweise zur Regelung mehrerer Motoren mit Verbundwicklung.
DE2225376A1 (de)
DE149100C (de)
DE893962C (de) Verfahren fuer den UEbergang von einer Schaltart zu einer anderen bei Gruppierungen von Gleichstrommotoren
DE1802198B2 (de) Erregungssystem fuer in parallelen stromzweigen liegende fahrmotoren
DE688765C (de) Nutzbremsschaltung elektrischer Gleichstromtriebfahrzeuge
DE877258C (de) Diesel- bzw. benzinelektrischer Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere mit Raupenantrieb
DE253166C (de)
DE386044C (de) Selbsttaetige Regelungs- und Bremseinrichtung durch Stromrueckgewinnung von Bahnmotoren
DE652350C (de) Verfahren zum Regeln von Gleichstrommaschinen, insbesondere von Bahnmotoren
DE505612C (de) Bremsschaltung fuer Gleichstrom-Reihenschlussmotoren
DE111123C (de)
DE245315C (de)
DE739497C (de) Regelanordnung fuer Lokomotiven fuer hochgespannten Gleichstrom mit Regelgruppe
DE205302C (de)
DE427867C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Reglung von Elektromotoren veraenderlicher Spannung bei gleichbleibendem Strom
DE670425C (de) Anordnung zur Steuerung von Hauptstrom- oder Verbundmaschinen, insbesondere fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge
DE459982C (de) Fahr- und Bremsschaltanordnung fuer Antriebsmotoren elektrischer Bahnen mit Gleichstrombetrieb
DE656351C (de) Schaltung fuer mehrmotorige Gleichstromantriebe mit Hauptstrom- oder Verbundmotoren
DE711667C (de) Einrichtung zum Antrieb und zur Nutzbremsung elektrisch angetriebener Bahnfahrzeuge
DE519820C (de) Schaltanordnung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Bahnen
DE710074C (de) Widerstandsbremsschaltung mit Selbst- und Fremderregung sowie mit einer Kompoundierung durch einen vom Ankerstrom durchflossenen, zugleich im Erregerstromkreis liegenden Widerstand, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
AT95492B (de) Einrichtung zum Bremsen von Gleichstromserienmotoren unter Stromrückgewinnung.
DE644393C (de) Einrichtung zur Bremsung von Wechselstromreihenschlussmotoren
DE834873C (de) Einfach-Drehtransformator zur Regelung von staendergespeisten Wechselstromkommutatormotoren