AT17411U1 - Stützfuß für eine Unterkonstruktion eines Bodenbelags - Google Patents

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AT17411U1
AT17411U1 ATGM13/2021U AT132021U AT17411U1 AT 17411 U1 AT17411 U1 AT 17411U1 AT 132021 U AT132021 U AT 132021U AT 17411 U1 AT17411 U1 AT 17411U1
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ATGM13/2021U
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Kuijper Ivo
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Kuijper Modell Und Formenbau Gmbh
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Abstract

Stützfuß (1) für eine Unterkonstruktion eines Bodenbelags, insbesondere eines Terrassenbelags, wobei der Stützfuß (1) eine Basisfläche (2), insbesondere zum Aufstellen des Stützfußes (1) auf einem Untergrund, und eine Tragbalkenauflagefläche (3) zum Auflegen eines Tragbalkens (4) der Unterkonstruktion und zumindest ein Abstandsverstellgewinde (5) mit einem darauf in einem Gewindeeingriff stehenden Gewindering (6) zum Verstellen eines Abstands (7) zwischen der Basisfläche (2) und der Tragbalkenauflagefläche (3) aufweist, wobei der Stützfuß (1) zum Verstellen des Abstands (7) zwischen der Basisfläche (2) und der Tragbalkenauflagefläche (3) ein drehbar gelagertes Antriebselement (9) zum Drehen des Gewinderings (6) auf dem Abstandsverstellgewinde (5) aufweist, wobei das Antriebselement (9) einen Adapterstift (10) zum Anschluss eines motorbetriebenen Drehwerkzeugs, vorzugsweise eines Akku-Bohrschraubers oder einer Bohrmaschine, aufweist.

Description

Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stützfuß für eine Unterkonstruktion eines Bodenbelags, insbesondere eines Terrassenbelags, wobei der Stützfuß eine Basisfläche, insbesondere zum Aufstellen des Stützfußes auf einem Untergrund, und eine Tragbalkenauflagefläche zum Auflegen eines Tragbalkens der Unterkonstruktion und zumindest ein Abstandsverstellgewinde mit einem darauf in einem Gewindeeingriff stehenden Gewindering zum Verstellen eines Abstands zwischen der Basisfläche und der Tragbalkenauflagefläche aufweist.
[0002] Bodenbeläge weisen oft brett- bzw. lattenartige und in der Regel begehbare Belagselemente auf, welche auf einer Unterkonstruktion des Bodenbelags aufliegen und gegebenenfalls auch befestigt sind. Die Unterkonstruktion wiederum steht mittels Stützfüßen auf dem Untergrund, auf dem der Bodenbelag angeordnet ist. Der grundsätzliche Aufbau eines solchen Bodenbzw. Terrassenbelags ist aus der EP 2 878 743 B1 bekannt. Dort werden die Stützfüße aus übereinander angeordneten Lagerelementen gebildet. Durch die Verwendung einer entsprechende Anzahl und Höhe der einzelnen Lagerelemente kann ein Stützfuß gemäß der EP 2 878 743 B1 in unterschiedlichen Höhen ausgeführt werden, sodass Unebenheiten und/oder Schrägen des Untergrunds und dergleichen so ausgeglichen werden können, dass die Belagselemente eben oder mit dem gewünschten Gefälle auf der Unterkonstruktion liegen.
[0003] Als Alternative zu den aus verschiedenen Lagerelementen zusammengesetzten Stützfüßen der EP 2 878 743 B1 ist es durch offenkundige Vorbenutzung auch bekannt, gattungsgemäße Stützfüße vorzusehen, um Unebenheiten im Untergrund auszugleichen. Diese gattungsgemäßen Stützfüße sind höhenverstellbar, indem durch ein Drehen des Gewinderings auf dem Abstandsverstellgewinde der Abstand zwischen der Basisfläche und der Tragbalkenauflagefläche des Stützfußes verändert werden, was die Möglichkeit zur Verfügung stellt, den gegebenenfalls nötigen Niveauausgleich durchzuführen.
[0004] Bei dem Verlegen des Bodenbelags werden zum Abstützen der Tragbalken der Unterkonstruktion in der Regel relativ viele, meist in einem gleichmäßigen Raster angeordnete, Stützfüße benötigt. Bei den beim Stand der Technik bekannten gattungsgemäßen Stützfüßen stellt es allerdings einen relativ hohen Arbeitsaufwand dar, bei allen Stützfüßen des Bodenbelags den benötigten Abstand zwischen Basisfläche und Tragbalkenauflagefläche, also in anderen Worten die richtige Höhe, einzustellen.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit vorzuschlagen, wie das Einstellen des Abstands zwischen Basisfläche und Tragbalkenauflagefläche mit weniger Arbeits- und Zeitaufwand realisiert werden kann.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei gattungsgemäßen Stützfüßen vor, dass der Stützfuß zum Verstellen des Abstands zwischen der Basisfläche und der Tragbalkenauflagefläche ein drehbar gelagertes Antriebselement zum Drehen des Gewinderings auf dem Abstandsverstellgewinde aufweist, wobei das Antriebselement einen Adapterstift zum Anschluss eines motorbetriebenen Drehwerkzeugs, vorzugsweise eines Akku-Bohrschraubers oder einer Bohrmaschine, aufweist.
[0007] Es ist also eine Grundidee der Erfindung, an sich bekannte motorbetriebene Drehwerkzeuge wie z.B. Akku-Bohrschrauber oder Bohrmaschinen für die Verstellung des Abstands zwischen der Basisfläche und der Tragbalkenauflagefläche des Stützfußes und damit zur Einstellung der Höhe des Stützfußes zu verwenden. Hierfür sieht der erfindungsgemäße Stützfuß ein Antriebselement zum Drehen des Gewinderings auf dem Abstandsverstellgewinde vor, wobei das motorbetriebene Drehwerkzeug in einfacher Art und Weise an den Adapterstift angeschlossen werden kann. Besonders bevorzugt handelt es sich bei diesem Anschließen um ein einfaches Aufstecken der Antriebswelle des motorbetriebenen Drehwerkzeugs auf den Adapterstift. Hierfür ist es besonders günstig, wenn der Adapterstift einen als Mehrkant ausgebildeten Bereich zum Anschluss des motorbetriebenen Drehwerkzeugs aufweist. Günstigerweise hat der als Mehrkant ausgebildete Bereich des Adapterstifts dieselbe Form wie entsprechende Mehrkantbereiche von
üblichen Schraub-Bits, wie sie im Handel angebotenen werden, sodass ein mit einer üblichen BitAufnahme ausgestattetes, motorbetriebenes Drehwerkzeug in einfacher Art und Weise auf das Antriebselement aufgesteckt werden kann.
[0008] Günstigerweise ist vorgesehen, dass das Antriebselement um eine Antriebselementdrehachse drehbar gelagert ist und die Antriebselementdrehachse normal auf der Basisfläche steht. Günstigerweise ist auch vorgesehen, dass der Adapterstift normal auf der Basisfläche steht.
[0009] Die Basisfläche des Stützfußes ist die z.B. flächig ausgebildete oder z.B. ringförmig ausgebildete Unterseite des Stützfußes, mit der der Stützfuß auf dem Untergrund entweder direkt oder unter Verwendung von weiter unten noch beschriebenen Zusatzfußelementen auf dem Untergrund abgestellt werden kann. Die Antriebselementdrehachse bzw. der Adapterstift stehen dann günstigerweise vertikal nach oben ab, sodass sie auch nach dem Aufstellen des jeweiligen Stützfußes auf dem Untergrund einfach von oben zugänglich sind. Auch der Abstand zwischen der Basisfläche und der Tragbalkenauflagefläche des Stützfußes wird üblicherweise in einer Richtung normal auf die Basisfläche gemessen. Steht der Stützfuß mit seiner Basisfläche auf einem horizontalen Untergrund, so wird der Abstand zwischen der Basisfläche und der Tragbalkenauflagefläche eben entsprechend in vertikaler Richtung gemessen.
[0010] Das Antriebselement weist in bevorzugten Ausgestaltungsformen der Erfindung eine Antriebsverzahnung auf, mit der es zum Drehen des Gewinderings auf dem Abstandsverstellgewinde in eine Außenverzahnung des Gewinderings eingreift. Bevorzugt ist auch vorgesehen, dass der Gewindering ein Innengewinde aufweist, mit dem er mit dem Abstandsverstellgewinde im Gewindeeingriff steht. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Tragbalkenauflagefläche eine von der Basisfläche weg weisende Oberseite des Gewinderings ist.
[0011] Um bei erfindungsgemäßen Stützfüßen einen möglichst großen Verstellbereich für den Abstand zwischen der Basisfläche und der Tragbalkenauflagefläche zur Verfügung zu stellen und auch möglichst geringe Abstände zwischen Basisfläche und Tragbalkenauflagefläche einstellen zu können, sehen besonders bevorzugte Varianten der Erfindung vor, dass der Stützfuß einen Grundkörper aufweist, an dem das Abstandsverstellgewinde ausgebildet ist, wobei der Grundkörper einen Tragbalkenaufnahmekanal aufweist, in den ein auf der Tragbalkenauflagefläche aufliegender Tragbalken der Unterkonstruktion absenkbar ist. Hierdurch kann der Tragbalken einerseits in den Tragbalkenaufnahmekanal des Grundkörpers des Stützfußes versenkt, aber andererseits auch zumindest bis zur Oberkante des Grundkörpers angehoben werden, wodurch sich ein großer Verstellbereich für den genannten Abstand und auch die Möglichkeit ergibt, einen sehr geringen Abstand zwischen Basisfläche und Tragbalkenauflagefläche des Stützfußes einzustellen. Günstigerweise ist in diesem Sinne vorgesehen, dass der Tragbalkenaufnahmekanal das Abstandsverstellgewinde in zumindest zwei voneinander getrennte Gewindebereiche unterteilt, wobei die Gewindebereiche seitlich neben dem Tragbalkenaufnahmekanal am Grundkörper ausgebildet sind. Hierdurch kann der Tragbalken auch so weit in den Tragbalkenaufnahmekanal abgesenkt werden, dass er sich zwischen den voneinander getrennten Gewindebereichen des Abstandsverstellgewindes befindet.
[0012] Grundsätzlich ist es günstig, wenn das Abstandsverstellgewinde als ein Außengewinde auf dem Grundkörper ausgebildet ist.
[0013] Um erfindungsgemäße Stützfüße noch flexibler für verschiedene Höhendifferenzen einsetzen zu können, können Zusatzfußelemente vorgesehen sein, die unter der Basisfläche des Stützfußes angeordnet werden können, z.B. um besonders große Höhendifferenzen auszugleichen. Der Stützfuß kann dabei mit seiner Basisfläche auf den Zusatzfußelementen aufliegen. Es ist aber genauso gut möglich, dass die Zusatzfußelemente an einer oberhalb der Basisfläche liegenden Stützschulter, insbesondere des Grundkörpers des Stützfußes, abgestützt sind. Solche Zusatzfußelemente können günstigerweise mittels einer einfachen Klemm-, Steck- oder Rastverbindung am Stützfuß befestigt und von diesem wieder abgenommen werden. Hierzu kommen verschiedenste beim Stand der Technik an sich bekannte Verbindungsformen in Frage. Besonders bevorzugt handelt es sich um eine werkzeuglos betätigbare Art der Verbindung zwischen Zusatzfußelement und Stützfuß. Die Zusatzfußelemente können als Ergänzung für den Stützfuß
in verschiedenen Höhen angeboten werden, sodass dem Anwender ein Set von verschiedenen Zusatzfußelementen gegebenenfalls in verschiedenen Höhen zur Verfügung steht, um den Stützfuß soweit notwendig, auf einem der oder mehreren übereinander gestapelten Zusatzfußelementen abzustellen.
[0014] Besonders bevorzugt ist auch vorgesehen, dass der Tragbalken und der Stützfuß mittels einer Befestigungsvorrichtung aneinander befestigt werden können. In diesen Fällen liegt der Tragbalken also nicht nur auf der Tragbalkenauflagefläche auf, sondern ist mittels der Befestigungsvorrichtung am Stützfuß auch befestigt. Dies kann dazu dienen, dass sich die Unterkonstruktion nicht in ungewollter Art und Weise auf den Stützfüßen verschieben bzw. anderweitig verlagern kann. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung einen Nutenstein aufweist, der in einer hinterschnittenen Nut des Tragbalkens formschlüssig befestigt werden kann.
[0015] Bei den Tragbalken kann es sich um einfache Holzbalken, aber auch um Metallbalken wie z.B. gängige Aluminium- und/oder Strangpressprofile handeln. Beim Stand der Technik sind zahlreiche Formen von solchen Strangpressprofilen mit hinterschnittenen Nuten bekannt.
[0016] Ein Verfahren zum Verstellen des Abstands zwischen der Basisfläche und der Tragbalkenauflagefläche bei erfindungsgemäßen Stützfüßen sieht günstigerweise vor, dass das motorbetriebene Drehwerkzeug, vorzugsweise der Akku-Bohrschrauber oder die Bohrmaschine, an den Adapterstift des Antriebselements, vorzugsweise durch Aufstecken, angeschlossen wird und das Antriebselement zum Verstellen des Abstands zwischen der Basisfläche und der Tragbalkenauflagefläche mittels des motorbetriebenen Drehwerkzeugs gedreht wird. Durch entsprechendes Umstellen der Drehrichtung des motorbetriebenen Drehwerkzeugs kann so der Abstand zwischen der Tragbalkenauflagefläche und der Basisfläche in einfacher Art und Weise verkleinert aber auch vergrößert werden.
[0017] Neben dem Stützfuß und dem genannten Verfahren betrifft die Erfindung auch einen Bodenbelag, insbesondere einen Terrassenbelag, mit einer Unterkonstruktion und auf der Unterkonstruktion angeordneten Belagselementen, wobei die Unterkonstruktion ein Gerüst aus Tragbalken aufweist. Erfindungsgemäß ist dabei dann vorgesehen, dass die Tragbalken auf den Tragbalkenauflageflächen von erfindungsgemäßen Stützfüßen aufliegen. Abgesehen von den erfindungsgemäßen Stützfüßen können solche Bodenbeläge in allen an sich bekannten Arten und Weisen ausgeführt sein, z.B. wie im eingangs genannten Stand der Technik, sodass auf die spezielle Ausgestaltungsformen der Unterkonstruktion und der Belagselemente nicht weiter eingegangen werden muss.
[0018] Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindung werden beispielhaft in der nachfolgenden Figurenbeschreibung anhand eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
[0019] Fig. 1 bis3 einen erfindungsgemäßen Stützfuß mit darauf gelagerten Tragbalken, wobei verschiedene Abstände zwischen der Tragbalkenauflagefläche und der Basisfläche des Stützfußes eingestellt sind;
[0020] Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 2; [0021] Fig. 5 einen Vertikalschnitt zu Fig. 1 und [0022] Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel.
[0023] Die Fig. 1 bis 3 zeigen in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben einen erfindungsgemäßen Stützfuß 1, mit dem ein hier als Strangpressprofil ausgeführter Tragbalken 4 auf einem nicht näher dargestellten Untergrund abgestützt wird. Der Tragbalken 4 ist Teil einer ansonsten nicht näher dargestellten Unterkonstruktion, die aber, abgesehen vom erfindungsgemäßen Stützfuß 1, in an sich bekannter Art und Weise, wie beim Stand der Technik bekannt, ausgeführt sein kann. In Fig. 1 und in der zugeordneten Schnittdarstellung gemäß Fig. 5 ist die Situation dargestellt, bei der der maximal mögliche Abstand 7 zwischen der Basisfläche 2 und der Tragbalkenauflagefläche 3 eingestellt ist. Fig. 2 und die zugeordnete Seitenansicht gemäß Fig. 4
zeigen eine Zwischenstellung. Fig. 3 zeigt die Stellung, bei der der minimal mögliche Abstand 7 zwischen der Tragbalkenauflagefläche 3 und der Basisfläche 2 eingestellt ist. In den gezeigten Darstellungen lagert der Stützfuß 1 auf zwei, in diesem Ausführungsbeispiel becherförmig und aufeinander stapelbar ausgeführten Zusatzfußelementen 21. Solche Zusatzfußelemente können dann verwendet werden, wenn zwischen dem Untergrund und dem Tragbalken 4 ein relativ groBer Abstand überbrückt werden muss. Die Zusatzfußelemente 21 sind aber nur mit einer Steckverbindung am Stützfuß 1 befestigt, so wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Der Stützfuß 1 lagert mit seinen Stützschultern 22 auf den Zusatzfußelementen 21. Werden die Zusatzfußelemente 21 nicht benötigt, so kann der Stützfuß 1 direkt mit seiner Basisfläche 2 auf dem Untergrund aufliegen.
[0024] Der in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Stützfuß 1 weist zusätzlich zur Basisfläche 2 und zur Tragbalkenauflagefläche 3 das Abstandsverstellgewinde 5 mit dem darauf im Gewindeeingriff stehenden Gewindering 6 auf. Durch Drehen des Gewinderings 6 auf dem Abstandsverstellgewinde 5 kann der Abstand 7 zwischen der Basisfläche 2 und der Tragbalkenauflagefläche 3 eingestellt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Tragbalkenauflagefläche 3 die von der Basisfläche 2 weg weisende Oberseite 5 des Gewinderings 6. In anderen Worten liegt der Tragbalken 4 in solchen Ausgestaltungsformen, wie der hier gezeigten, somit direkt auf der Oberseite 15 des Gewinderings 6 auf. Natürlich könnte dies auch anders gelöst werden.
[0025] Erfindungsgemäß ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Stützfuß 1 zum Verstellen des Abstands 7 zwischen der Basisfläche 2 und der Tragbalkenauflagefläche 3 ein drehbar gelagertes Antriebselement 9 zum Drehen des Gewinderings 6 auf dem Abstandsverstellgewinde 5 aufweist. Das Antriebselement 9 umfasst einen Adapterstift 10 zum Anschluss eines motorbetriebenen Drehwerkzeugs. Beim motorbetriebenen Drehwerkzeug kann es sich z.B. um in einer Vielzahl von Ausgestaltungsformen im Handel erhältliche Akku-Bohrschrauber oder Bohrmaschinen handeln. Das Antriebselement 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel in einem Führungskanal 8 um seine Antriebselementdrehachse 13 drehbar gelagert. In bevorzugten Ausgestaltungsformen, wie der hier gezeigten, steht die Antriebselementdrehachse 13 normal auf der Basisfläche 2. Das Antriebselement 9 weist einen Adapterstift 10 mit dem als Mehrkant ausgebildeten Bereich 14 auf. Dieser dient dem Anschluss des motorbetriebenen Drehwerkzeugs. Der mehrkantförmige Bereich 14 des Adapterstifts 10 hat günstigerweise dieselbe Form wie Schraub-Bits, wie sie im Handel erhältlich sind. Dies stellt eine besonders einfache Möglichkeit des Anschlusses des motorbetriebenen Drehwerkzeugs an den Adapterstift 10 dar. In solchen Ausgestaltungsformen kann das motorbetriebene Drehwerkzeug mit einer, für im Handel erhältliche Bit-Sätze üblichen Bit-Aufnahme in einfacher Art und Weise auf den Adapterstift 10 bzw. auf dessen als Mehrkant ausgebildeten Bereich 14 aufgesteckt und auch wieder abgezogen werden.
[0026] Steht der Stützfuß 1 auf einer horizontalen ebenen Fläche, so verlaufen sowohl die Antriebselementdrehachse 13 als auch der Adapterstift 10 günstigerweise in vertikaler Richtung. Um den Gewindering 6 auf dem Abstandsverstellgewinde 5 drehen zu können, weist das Antriebselement 9 in diesem wie auch in anderen bevorzugten Ausgestaltungsformen eine Antriebsverzahnung 11 auf. Mit dieser greift das Antriebselement 9 in eine entsprechende Außenverzahnung 12 des Gewinderings ein. Auf der zur Außenverzahnung 12 gegenüberliegenden Seite weist der Gewindering 6 ein Innengewinde 16 auf, mit dem er mit dem Abstandsverstellgewinde 5 in Gewindeeingriff steht.
[0027] Zum Verdrehen des Gewinderings 6 auf dem Abstandsverstellgewinde 5 reicht es somit aus, das motorbetriebene Drehwerkzeug an den Adapterstift 10 des Antriebselementes 9, vorzugsweise durch Aufstecken, anzuschließen, um dann das Antriebselement 9 zum Verstellen des Abstands 7 mittels des motorbetriebenen Drehwerkzeugs in die benötigte Richtung zu drehen.
[0028] In den Figuren ist gut zu sehen, dass das Abstandsverstellgewinde 5 in diesem Ausführungsbeispiel als ein Außengewinde auf dem Grundkörper 17 des Stützfußes 1 ausgebildet ist. Der Grundkörper 17 wiederum weist den Tragbalkenaufnahmekanal 18 auf, in den der auf der Tragbalkenauflagefläche 3, hier also auf der Oberseite 15 des Gewinderings 6, aufliegende Trag-
balken 4 absenkbar ist. Hierdurch kann bei erfindungsgemäßen Stützfüßen 1 ein besonders groBer Verstellbereich für den Abstand 7 realisiert werden. Vor allem ist es möglich, einen sehr kleinen Abstand 7 zwischen der Tragbalkenauflagefläche 3 und der Basisfläche 2 zu realisieren. In den Fig. 1 bis 4 sowie 6 ist auch gut sichtbar, dass der Tragbalkenaufnahmekanal 18 das Abstandsverstellgewinde 5 in zumindest zwei voneinander getrennte Gewindebereiche 19 und 20 unterteilt, wobei die Gewindebereiche 19 und 20 seitlich neben dem Tragbalkenaufnahmekanal 18 am Grundkörper 17 ausgebildet sind.
[0029] Grundsätzlich ist es möglich, dass der Tragbalken 4 einfach nur auf die Tragbalkenauflagefläche 3 des Stützfußes 1 aufgelegt wird. Günstiger ist es aber oft, wenn der erfindungsgemäße Stützfuß 1, wie hier auch vorgesehen, eine Befestigungsvorrichtung 24 aufweist, mit der der Tragbalken 4 am Stützfuß 1 befestigt werden kann. Diese Befestigungsvorrichtung 24 des hier realisierten Ausführungsbeispiels ist besonders gut in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 5 zu sehen. Sie weist einen Nutenstein 23 auf, mit dem die Befestigungsvorrichtung 24 in eine entsprechende hinterschnittene Nut des Tragbalkens 4 lösbar eingreift. Natürlich wären auch andere Befestigungsformen der Befestigungsvorrichtung 24 am Tragbalken 4 möglich, Einfache Alternativen wären z.B. ein Anschrauben, ein anders ausgebildetes Festklemmen oder dergleichen. Die Befestigungsvorrichtung 24 des hier gezeigten Ausführungsbeispiels weist jedenfalls zwei Befestigungsvorrichtungsarme 25 auf. Diese sind, wie insbesondere in dem Vertikalschnitt gemäß Fig. 5 und in dem Horizontalschnitt gemäß Fig. 6 zu sehen, günstigerweise in einem Führungskanal 27 des Grundkörpers 17 des Stützfußes 1 verschiebbar gelagert. Obere Anschläge 27 des Grundkörpers 17 verhindern, dass die Befestigungsvorrichtungsarme 25 und damit die Befestigungsvorrichtung 24 nach oben hin vollständig aus dem Grundkörper 17 herausgezogen werden können. Die Seitenwände 28 des Führungskanals 27 verhindern ein seitliches Herausnehmen bzw. Verdrehen der Befestigungsvorrichtung 24 im bzw. aus dem Stützfuß 1. Mit einer solchen Befestigungsvorrichtung 24 kann jedenfalls sichergestellt werden, dass der Tragbalken 4 und der Stützfuß 1 nicht in ungewünschter Art und Weise relativ zueinander verschoben oder voneinander abgehoben werden.
LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN:
1 Stützfuß 28 Seitenwand
2 Basisfläche
3 Tragbalkenauflagefläche
4 Tragbalken
5 Abstandsverstellgewinde
6 Gewindering
7 Abstand
8 Führungskanal
9 Antriebselement
10 Adapterstift
11 Antriebsverzahnung
12 Außenverzahnung
13 Antriebselementdrehachse
14 Bereich
15 Oberseite
16 Innengewinde
17 Grundkörper
18 Tragbalkenaufnahmekanal
19 Gewindebereich
20 Gewindebereich
21 Zusatzfußelement
22 Stützschulter
23 Nutenstein
24 Befestigungsvorrichtung
25 Befestigungsvorrichtungsarm
26 oberer Anschlag
27 Führungskanal

Claims (10)

Ansprüche
1. Stützfuß (1) für eine Unterkonstruktion eines Bodenbelags, insbesondere eines Terrassenbelags, wobei der Stützfuß (1) eine Basisfläche (2), insbesondere zum Aufstellen des Stützfußes (1) auf einem Untergrund, und eine Tragbalkenauflagefläche (3) zum Auflegen eines Tragbalkens (4) der Unterkonstruktion und zumindest ein Abstandsverstellgewinde (5) mit einem darauf in einem Gewindeeingriff stehenden Gewindering (6) zum Verstellen eines Abstands (7) zwischen der Basisfläche (2) und der Tragbalkenauflagefläche (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (1) zum Verstellen des Abstands (7) zwischen der Basisfläche (2) und der Tragbalkenauflagefläche (3) ein drehbar gelagertes Antriebselement (9) zum Drehen des Gewinderings (6) auf dem Abstandsverstellgewinde (5) aufweist, wobei das Antriebselement (9) einen Adapterstift (10) zum Anschluss eines motorbetriebenen Drehwerkzeugs, vorzugsweise eines Akku-Bohrschraubers oder einer Bohrmaschine, aufweist.
2, Stützfuß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (9) eine Antriebsverzahnung (11) aufweist, mit der es zum Drehen des Gewinderings (6) auf dem Abstandsverstellgewinde (5) in eine Außenverzahnung (12) des Gewinderings (6) eingreift.
3. Stützfuß (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (9) um eine Antriebselementdrehachse (13) drehbar gelagert ist und die Antriebselementdrehachse (13) normal auf der Basisfläche (2) steht.
4. Stützfuß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterstift (10) einen als Mehrkant ausgebildeten Bereich (14) zum Anschluss des motorbetriebenen Drehwerkzeugs aufweist und/oder dass der Adapterstift (10) normal auf der Basisfläche (2) steht.
5. Stützfuß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalkenauflagefläche (3) eine von der Basisfläche (2) weg weisende Oberseite (15) des Gewinderings (6) ist.
6. Stützfuß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindering (6) ein Innengewinde (16) aufweist mit dem er mit dem Abstandsverstellgewinde (5) im Gewindeeingriff steht.
7. Stützfuß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (1) einen Grundkörper (17) aufweist, an dem das Abstandsverstellgewinde (5) ausgebildet ist, wobei der Grundkörper (17) einen Tragbalkenaufnahmekanal (18) aufweist, in den ein auf der Tragbalkenauflagefläche (3) aufliegender Tragbalken (4) der Unterkonstruktion absenkbar ist.
8. Stützfuß (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsverstellgewinde (5) als ein Außengewinde auf dem Grundkörper (17) ausgebildet ist und/oder dass der Tragbalkenaufnahmekanal (18) das Abstandsverstellgewinde (5) in zumindest zwei voneinander getrennte Gewindebereiche (19, 20) unterteilt, wobei die Gewindebereiche (19, 20) seitlich neben dem Tragbalkenaufnahmekanal (18) am Grundkörper (17) ausgebildet sind.
9. Verfahren zum Verstellen des Abstands (7) zwischen der Basisfläche (2) und der Tragbalkenauflagefläche (3) bei einem Stützfuß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das motorbetriebene Drehwerkzeug, vorzugsweise der Akku-Bohrschrauber oder die Bohrmaschine, an den Adapterstift (10) des Antriebselements (9), vorzugsweise durch Aufstecken, angeschlossen wird und das Antriebselement (9) zum Verstellen des Abstands (7) zwischen der Basisfläche (2) und der Tragbalkenauflagefläche (3) mittels des motorbetriebenen Drehwerkzeugs gedreht wird.
10. Bodenbelag, insbesondere Terrassenbelag, mit einer Unterkonstruktion und auf der Unterkonstruktion angeordneten Belagselementen, wobei die Unterkonstruktion ein Gerüst aus Tragbalken (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken (4) auf den Tragbalkenauflageflächen (3) von Stützfüßen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 aufliegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM13/2021U 2021-02-15 2021-02-15 Stützfuß für eine Unterkonstruktion eines Bodenbelags AT17411U1 (de)

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