AT17360B - Nich fest mit der Rolle verbundener Stellhebel. - Google Patents

Nich fest mit der Rolle verbundener Stellhebel.

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AT17360B
AT17360B AT17360DA AT17360B AT 17360 B AT17360 B AT 17360B AT 17360D A AT17360D A AT 17360DA AT 17360 B AT17360 B AT 17360B
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Siemens Ag
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Österreichische   PATENTSCHRIFT   Ni. 17360.   
 EMI1.1 
 
Es gibt verschiedene Fälle, in welchen man die Stellhebel nicht fest mit der zugehörigen Rolle verbindet, sondern erst zur Zeit der Bedienung durch Anziehen bozw. Ausklinken der Handfalle kuppelt, wobei dann am Ende der Umstellung durch Auslässen 
 EMI1.2 
 verbindet. Macht man jedoch diese Verbindung zum Schütze der Beanspruchung der   Ah-     hangigkeits-Elemente   zur Übertragung einer begrenzten Kraft elastisch (nach   Österreichischem   
 EMI1.3 
 vermeidenden   Verdrehungen   unterliegen.

   Die Herstellung der Kupplung wird daher zunächst eine geringe Drehung der Rolle erfordern, welche auch beim Ausklinken von h erreicht werden kann, wenn der Riegel 2 mit einer grösseren Kraft angezogen wird, was 
 EMI1.4 
 



   Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, sind zu dem Ende im   Hebeleisen 11 zwei Gleit-   riegel 1 und 2 verschiebbar angeordnet, u. zw. der eine   (1)   im Sinne der Kraftbgrenzung, also mittelst Feder 3, während der andere   (2)   durch Stange 4 fest mit der Handfalle h verbunden ist, Riegel 1 greift in die Rasten   1C bazw. 17   des Hebelbockes B ein und fixiert so die Endlagen des Hebels und steuert durch Stange 12 den die Verschlussstücke 
 EMI1.5 
 zwischen Hobel und Rolle herstellen wird. Beim Ausklinken aus der Ruhelage   wird 2 mit.   der ganzen von h übertragenen Kraft gehoben, so dass seine Fläche 11 vor die Fläche 10 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Kraft erfolgen wird.

   Sind beide Riegel gehoben, dann kann der Hebel umgestellt werden und in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht werden. Hier wird zunächst der Riegel 1 in die Rast 17 einfallen, was    infolge, des kleinen Spielraumes 20 ohne weiteres   möglich 
 EMI2.2 
 Riegel 2 entweder unter dem Einflusse der zwischen 10 und 11 herrschenden Reibung im Eingriffe mit der Rolle bleiben wird, was durch die Anordnung eines   Langloches   in der Handfalle   h   für den Angriffsbolzen der Stange 4 möglich gemacht ist, oder aber wird er unter dem Einflusse seiner eigenen   Ruckzugsfeder   18 ebenfalls zurückgezogen werden und dann durch seinen Ansatz 21 am Riegel 1 eine Begrenzung finden. Da bei den zunächst 
 EMI2.3 
 griff wird gelangen lassen. 



   Ein wenig verschieden liegen diese letzteren Verhältnisse bei den aufschneidbaren Weichenhebeln, bei welchen die Rolle in beiden Endlagen vom Hebel losgekuppelt sein   muss.   Bei diesen entfällt das Langloch 5 und die eigene   Rückzugsfodor . Beim   Ausklinken (Fig. 1) arbeiten alle Teile in der oben geschilderten Weise. Da aber in diesem Falle diese Hebel mit besonderen Vorrichtungen versehen sind, welche eine Verdrehung 
 EMI2.4 
 tretenden   Spannungsdifforenzen   verhindern, so wird beim Einklinken in der Endlage (Fig. 2 der Riegel 2 keinen wesentlich grösseren Reibungswiderstand zu tiberwinden haben und kann dasselbe dann auch leicht erzwungen werden, weil es durch blosses Wegdrücken der Handfalle h erreicht wird, da das Langloch 5 weggeblieben ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Nicht fest mit der Rollo verbundener Stellhebel, dadurch gekennzeichnet, dass mit EMI2.5 die Handfalle (h) angelenkte und mit den Verschlussstücken (14) verbundene Riegel (1) den Hebel in den Endlagen durch Eingriff in die Rasten (16, 17) festlegt und der zweite entweder mit der Handfalle fest oder nur beim Anheben der Handfalle einseitig fest verbundene Riegel (2) in der angehobenen Lage Rolle (R) und Hebel (H) kuppelt.
AT17360D 1903-04-06 1903-04-06 Nich fest mit der Rolle verbundener Stellhebel. AT17360B (de)

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