AT172U1 - Eisstock-tischspiel - Google Patents

Description

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  Die Erfindung bezieht sich auf ein Eisstockspiel, dass auf einem 
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 stellt werden kann. 



  Das Spiel kann im Familienkreise durch seine Realitätsnähe, aber auch für Turniere und dergleichen, in der bekannten Sportart   Stockschiessen auf Eis-oder   Kunststoffbahnen, mit ihren Regeln verwendet werden. 
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 h.Auflistung der Figuren Fig. 1 Abschussvorrichtung aus. Kunststoff, mit den verschiedenen
Ausfräsungen und Bohrungen. 



  Fig. 2 Der Abziehkolben, der zur Aufnahme des Stockaufnahmeteils, der Druckfeder und des Spannknopfes dient. 



  Fig. 3 Stockaufnahmeteil aus Alu, zum Aufsetzen des Spieleis- stockes. 



    Fig. 4 Rampenstütze   zum eindrehen der Abschussvorrichtung. in den Holzrahmen. 

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  Der Aufsatz ist auf einer Seite mit Zahlen und auf der anderen   Seite - für Kinder - mit   verschiedenen Motiven versehen. 



  Ziel ist es, mit dem Eisstockstiel die richtige Latte mit der richtigen Zahl oder Motiv zu treffen. 



  Zum Eisstockspiel gehören der Rahmen (9) mit den Gestellbeinen (8) und der Abschussvorrichtung   (1)   komplett, die 
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 Lattenaufsatzes (7), acht Eisstöcke   (5,   6), je nach Machart in zwei verschiedenen Farben und eine Daube. 



  Das Spiel ist 1700 mm lang, 370 mm breit und ohne Gestellbeine 120 mm, und mit Gestellbeinen 1000 mm hoch.

Claims (1)

1. Schutzansprüche 1) Eisstock-Tischspiel, mit einschwenkbaren Gestellbeinen, welches am Boden oder auf einem Tisch aufgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass es aus acht Spieleisstöcken, einer Daube und einer mit weissem Kunststoff beschichteten Holzplatte (13), besteht, welche Holzplatte (13) auf einer Seite eine kreisrunde Ausfräsung zum Einsetzen der Abschussvoricht- ung (1) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Ab- schrägung (12) zum Auffangen der nicht mehr zum Spiel zählenden Spieleisstöcke aufweist, wobei die Holzplatte (13) von einem Holzrahmen Sumgeben ist, der zur Aufnahme der Abschussvorriechtung (1) und der Gestellbeine (8) dient.

   2) Eisstock-Tischspiel, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung (12) am einen Ende der Gleitbahn so angeordnet ist, dass die Spieleisstöcke, die zu weit ge- schossen wurden, automatisch wegrutschen. <Desc/Clms Page number 6>

   3) Eisstock-Tischspiel, bei dem im Rahmen an der Seite, an der die Holzplatte die kreisrunde Ausfräsung aufweist, im Zentrum, senkrecht zu dieser Ausfräsung, eine Gewindebuchse zur Aufnahme der drehbaren Abschussvorrichtung eingepresst ist, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschussvorrichtung (l) aus Kunststoff besteht und mit verschiedenen passgenauen Ausfräsungen (la, lb, lc) und Bohrungen (ld, le) versehen ist, welche die Aufnahme des Ab- ziehkolbens (Fig. 2), der Druckfeder (Fig. 10), des Stockauf- nahmeteiles (Fig. 3) und der Rampenstütze (Fig. 4) ermöglicht.

   4) Eisstock-Tischspiel, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abziehkolben (Fig. 2) aus Alu besteht und die Auf- nahme des Stockaufnahmeteiles (Fig. 3) mit der Ausfräsung (2a) vorne, der Druckfeder (Fig. 10), am'Zylindrischen Teil (2b) in der Mitte und eines Spannknopfes (15) mittels Innengewinde (2c) hinten ermöglicht und zugleich vorne und. hinten eine gleitende und führende Aufgabe übernimmt. EMI6.1 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 EMI7.2 EMI7.3 EMI7.4 dadurch gekennzeichnet, dass die Spieleisstöcke (Fig. 6) aus Alu gefertigt und an der Unterseite ausgefräst sind, wobei die Ausfräsung mit Blei (6a) ausgegossen ist, um den Schwerpunkt des Spieleisstockes (Fig.

   6) so weit als möglich nach unten zu verschieben und an der Unterseite mittels Doppelklebeband ein Stoff-, Gummi-oder Kunststoffbelag aufgebracht ist oder in die Ausfräsung des Spieleisstockes (Fig. 5) ein Dauermagnet (5a) eingepresst ist, auf dem eine auswechselbare Platte angeordnet ist, die aus einem Stahlblechplättchen besteht, auf dem mittels Doppelklebeband ein Stoff-, Gummi-oder Kunststoffbelag aufgebracht ist.