DE202006009686U1 - Magnetfußball - Google Patents
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Abstract
Magnetfußball, dadurch
gekennzeichnet, dass das Spiel aus einem geschlossenen transparenten
Kunststoffgehäuse
(1) besteht.
Description
- Es gibt viele Fußballspiele in diversen Größen und Spielprinzipien mit mehr oder weniger Aufwand in der Konstruktion. Manche sind elektrisch, manche mechanisch z.B. Kicker.
- Konstruktionsbedingt sind viele davon Anfällig, z.B. gegen Verschleiß und äußere Einflüsse. Dadurch müssen Teile in regelmäßigen Abständen gewartet bzw. ausgetauscht werden. Viele sind nicht wasserbeständig geschweige denn unter Wasser spielbar.
- Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Spiel zu erschaffen, der großen Spielspaß bringt ohne weitere Hilfsmittel bzw. Energiemittel (z.B. Batterien) zu verwenden, der überall, ohne Zeitlimit spielbar und wasserdicht ist.
- Die Lösung ist in den Schutzansprüchen 1 bis 8 aufgeführt.
- Mit der Erfindung wird erreicht, dass ein neuartiges Spielprinzip erschaffen wird, der großen Spielspaß bringt ohne weitere Hilfsmittel bzw. Energiemittel (z.B. Batterien) verwenden zu müssen, der durch die Wasserdichte überall, sogar unter Wasser spielbar ist. Durch die batterielose spielbarkeit ist dem Anwender kein Zeitlimit gesetzt. Durch die geschlossene und simple Bauart ist das Spiel nahezu verschleiß- und wartungsfrei, robust und gegen äußere Einflüsse sehr resistent.
- Durch das Verändern der Gehäuseform bzw. Spieltischform, der Gehäusestege und des Spielfelddesigns sind Simulationen anderer Sportarten möglich.
- Durch varrieren der Größe wird jeder Anspruch möglicher Kunden abgedeckt – von mobilen Kleingeräten bis hin zu großen Tischgeräten mit festem Stellplatz.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
1 bis6 erläutert. Es zeigen: -
1 Gesamtansicht des Spiels mit Füßen und Magnetstange -
2 Schnittdarstellung des Gehäuses auf der Höhe der "Mittellinie" -
3 verschiedene Spielfelddesigns -
4 und5 Spielprinzip Schuss -
6 Spielprinzip Ballführung - In den Figuren ist das Magnetfußball in seinem Aufbau und die Spielprinzipien dargestellt.
- Das Spiel besteht aus geschlossenem, transparentem Kunststoffgehäuse (
1 ). Dadurch ist er wassertest. Durch die spezielle Form der Gehäusestege (2 ) entstehen die Tore. An vier Ecken des Gehäuses (1 ) sind die Tischbeinaufnahmen (7 ) integriert, so daß die Beine (6 ) bei Bedarf ein- und ausgesteckt werden können. Dadurch ist ein Spielen in der Hand bzw. auf eine ebene Fläche gestellt möglich. In die Grundfläche (4 ) des Gehäuses (1 ) ist ein Schubfach (4a ) integriert, so daß das Spielfeld (5 ) bei Bedarf erneuert bzw. ausgetauscht werden kann. Dadurch ist ein Anpassen auf andere Spielarten jederzeit schnell und einfach möglich. In alle Seitenflächen (3 ) sind Schubfächer (3a ) integiert, so daß man auf Wunsch Bandenwerbung (W) aus Kunststoff, Pappe oder Ähnlichem einschieben bzw. bei Bedarf schnell austauschen kann. Das Spielfeld (5 ) und die Bandenwerbung (W) können auch direkt auf die entsprechenden Flächen aufgedruckt werden. - Die Magnetstange (MS) besteht aus Kunststoff oder Holz, an dessen Spitze eine runde Magnetscheibe (M) angebracht ist.
- Die Spieler (S) bestehen aus Metall, die auf Magnete reagieren. Dadurch können sie (die Spieler) von außen mit der Magnetstange (MS) geführt werden. Der Würfelball (B) besteht aus einem Material, dass nicht auf Magnete reagiert z.B. aus Kunststoff oder Holz. Durch die Würfelform wird ein unkontroliertes Wegrollen verhindert.
-
2 zeigt eine Schnittdarstellung des Magnetfußballs in der Mitte, genau auf der Höhe und parellel zu der "Mittellinie". -
3 zeigt eine kleine Auswahl an möglichen Spielfeldern (5 ), die in das untere Schubfach (4a ) eingeschoben werden können. Sie bestehen aus einem halbtransparenten Material. -
4 und5 zeigen das Spielprinzip Schuss. Um einen Schuss auszuführen wird der Spieler (S) mit der Magnetstange (MS) von aussen geführt, in einem kurzen Abstand zum Ball (B) plaziert. Nun wird die Magnetstange (MS) senkrecht nach unten wegbewegt. Der Magnet (M) wird vor dem Ball (B) wieder aufgesetzt, so daß der Ball (B) sich zwischen Magnet (M) und Spieler (S) befindet. Der Magnet (M) wird langsam in Richtung des Balles (B) und des Spielers (S) entgegen der Schussrichtung bewegt. Sobald der Spieler (S) in das Wirkungsfeld des Magneten (M) gelangt, wird er ruckartig vom Magneten (M) angezogen und schiesst somit den Ball (B) in die gewünschte Richtung. -
6 zeigt das Spielprinzip Ballführung. Durch das Führen des Spielers (S) mit der Magnetstange (MS) von aussen kann der Ball (B) in alle gewünschte Richtungen (z.B. Tor) geschoben werden. - Durch das Kombinieren beider Spielprinzipien ergeben sich verschiedene Spielarten.
Claims (8)
- Magnetfußball, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel aus einem geschlossenen transparenten Kunststoffgehäuse (
1 ) besteht. - Magnetfußball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die spezielle Form der Gehäusestege (
2 ) die Tore entstehen. - Magnetfußball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an vier Ecken des Gehäuses (
1 ) die Tischbeinaufnahmen (7 ) integriert sind, so daß die Beine (6 ) bei Bedarf ein- und ausgesteckt werden können. - Magnetfußball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Grundfläche (
4 ) des Gehäuses (1 ) ein Schubfach (4a ) integriert ist, so daß das Spielfeld (5 ) bei Bedarf erneuert bzw. durch Spielfelder anderer Sportarten (3 ) ausgetauscht werden kann. - Magnetfußball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in alle Seitenflächen (
3 ) Schubfächer (3a ) integiert sind, so daß man auf Wunsch Bandenwerbung (W) aus Kunststoff, Pappe oder Ähnlichem einschieben bzw. bei Bedarf schnell austauschen kann. - Magnetfußball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetstange (MS) aus Kunststoff oder Holz besteht, an dessen Spitze eine runde Magnetscheibe (M) angebracht ist.
- Magnetfußball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spieler (S) aus zylindrischem Metall bestehen, die auf Magnete reagieren.
- Magnetfußball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ball (B) aus einem Material besteht, der nicht auf Magnete reagiert, z.B. aus Kunststoff oder Holz und eine Würfelform mit abgerundeten Kanten aufweist um ein unkontroliertes Wegrollen zu verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620009686 DE202006009686U1 (de) | 2006-06-21 | 2006-06-21 | Magnetfußball |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620009686 DE202006009686U1 (de) | 2006-06-21 | 2006-06-21 | Magnetfußball |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006009686U1 true DE202006009686U1 (de) | 2006-11-02 |
Family
ID=37402353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620009686 Expired - Lifetime DE202006009686U1 (de) | 2006-06-21 | 2006-06-21 | Magnetfußball |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006009686U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006046083A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-03 | Ulrich Weyel Gmbh & Co.Kg | Kickspielgerät |
DE102007017325A1 (de) * | 2007-04-11 | 2008-10-16 | Dirk Bode | Spielbrett |
-
2006
- 2006-06-21 DE DE200620009686 patent/DE202006009686U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006046083A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-03 | Ulrich Weyel Gmbh & Co.Kg | Kickspielgerät |
DE102007017325A1 (de) * | 2007-04-11 | 2008-10-16 | Dirk Bode | Spielbrett |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20061207 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20100101 |