AT17188B - Schließvorrichtung für das Füllrohr an Gegendruck-Faßfüllvorrichtungen. - Google Patents

Description

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  Österreichische 
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   OTTO FROMME IN FRANKFURT A. M. 



    Schliessvorrichtung   für das Füllrohr an   Gegendruck-Fassfüllvorrichtungen.   



   Vorliegende Erfindung bezweckt, das Biereinlassventil des Füllrohres an bestimmter Stelle zu schliessen, die Spannung der   Schliessvorrichtung   aber unabhängig von der Steuerstange des Biereinlassventils durch geeignete, auch zur Führung des Füllrohres dienende 
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 dieselbe in Seitenansicht, Fig. 3 veranschaulicht einen Schnitt der   Schliessvorrichtung   nach der Linie a-b, Fig. 4 einen Schnitt nach c-d in   Fig. 2, Fig. 5   ist eine Zusammenstellung der Abfüllvorrichtung. 



     Die Konstruktion   und Wirkungsweise ist folgende: An dem Füllrohre 6 ist die   Führungsstange   7 befestigt, in welcher oben der Bolzen 8 horizontal gelagert ist. Der Bolzen 8 ist einerseits als Kurbel 9   ausgebildet, während er andererseits einen nächen-   artig ausgebildeten Hebel 10 trägt. Die Kurbel 9 ist mittelst Zapfen 11 und 12 und der Lenkstange 13 mit dem Führungsstück 14 verbunden. Solange das Füllrohr   6'so hoch-   
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 steht der Hebel 10 horizontal, weil die Feder 16, welche zwischen einem Bunde der Führungsstange 7 und dem   Führungsstücke 14 eingespannt   ist, letzteres abwärts drückt, wodurch mittelst Lenkstange 13 die Drehung des Bolzens 9 mit dem Hebel 10 erfolgte. 



   Hiebei hat das   geeignet ausgebildete Führungsstück 14   den   Knopf 17   mit der Steuerstange   18 abwärts gedrückt,   so dass das   Biereinlassventil   19 geschlossen ist. 



   Wird das Füllrohr 6 behufs Füllung des Fasses abwärts geschoben, so wird der 
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 Drehung der Kurbel 9 das   Fübrungsstück   14 mittelst Lenkstange 13 gehoben und die Feder 16 gespannt. 



   Eine Drehung des   Hotels 10   zwischen den Führungsschienen 15 und damit ein seitliches Drehen des   Ftillrolires   6 wird durch die flächenartige Form des   Hebels 10 ver-   hindert. 



   Beim   vollständigen Herahschieben   des Füllrohres öffnet sich durch Aufstossen das   Biereinlassventil     19,   wobei durch die Steuerstange 18 der Knopf 17 in die Höhe geschoben wird. 



   Da bereits das Führungsstück 14 durch Drehung des Hebels 10 hochgehoben und die Feder 16 gespannt wurde, braucht kein starker Druck auf das Füllrohr und somit auf das   Ventil-   und Steuerstange 18 ausgeübt zu werden. 
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 Ventil geöffnet bleibt, vollzieht sich der Vorgang umgekehrt :
Der flache Hebel 10 bleibt in der Führung und die   Schliessvorrichtung   tritt erst in Tätigkeit, sowie die Erweiterung der Schienen 15 ein Umlegen des   Hebels-M gestattet,   die verschiedenen Höhen der Führungsschienen bewirken einen früheren oder späteren 
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Claims (1)

1. EMI2.1 Schliessvorrichtung für das Fallrohr an Gegendruck-Fassfüllvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe beim Herunterschieben des Füllrohres durch Einführung eines Hebels (10) in geeignete Führungsschienen (15) gespannt wird, so dass ein leichtes, nicht durch die Schliessvorrichtung beeinflusstes Öffnen des Biereinlassventils erfolgen kann, und dass beim Hochschieben des Füllrohres der Ventilschluss erfolgt, sobald der Hebel 10 die Führungsschienen (15) verlässt. EMI2.2