AT16768B - Steinwalze mit Metallachse für die Papierfabrikation u. s. w. - Google Patents

Steinwalze mit Metallachse für die Papierfabrikation u. s. w.

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AT16768B
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stone
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stone roller
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Christian Seybold
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Christian Seybold
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Description


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  CHRISTIAN SEYBOLD IN DÜREN (RHEINLAND). 



   Steinwalze mit   Metallach8e für   die Papierfabrikation u. s. w. 



   Bei den bekannten Steinwalzen, wie sie unter anderem bei der Papierfabrikation in Anwendung sind, ist die eiserne oder   stählerne   Achse von einer Stirnfläche der Walze bis zur anderen durch diese durchgesteckt und mittels Zement oder sonstigen Bindemitteln sorgfältig befestigt. 



   Bei diesen Walzen hat sich gezeigt, dass der Stein sehr oft an den Stirnseiten springt. 



  Der Erfinder hat gefunden, dass dieses Springen durch das Warmlaufen der Zapfen, welches auch bei sorgfältiger Schmierung u. s. w. selten ganz zu vermeiden ist, herbeigeführt wird ; die hiedurch bedingte, wenn auch minimale Ausdehnung der Zapfen sprengt den   Steinkörper.   



   Um dieses Springen zu vermeiden, wird nach vorliegender Erfindung so verfahren, dass die Achse mit den Stirnflächen des Steines überhaupt keine Verbindung hat. Die Steinwalze wird an den beiden Stirnflächen derart ausgenommen, dass die Achse nur in dem mittleren Teil des Steines mit der Walze verbunden ist. 



   Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine derartige Walze, wobei a die Steinwalze,   dz   die Zementlage und c die Metallachse bedeutet. 



   Infolge dieser Anordnung werden zwei Vorteile erzielt, einmal wird eine Erwärmung des mit dem Stein oder Zement in Berührung kommenden Teils   überhaupt   vermieden oder doch wesentlich vermindert, da auf der Strecke von den Zapfen bis zu dem Berührungpunkt mit dem Stein die Erwärmung entweder ganz verloren geht oder doch erheblich abnimmt, dann aber ist an den Stellen, wo eventuell eine Erwärmung schädlich wirken kann, ein weit grösserer Widerstand gegeben, da die betreffenden Teile mitten in der
Walze liegen und deshalb dem Springen einen bedeutend grösseren Widerstand entgegen- setzen als die unmittelbar an den Stirnseiten gelegenen Teile. 



   Die neue Lagerung hat auch weiterhin den Vorteil, dass die ungleichartigen Materialien
Eisen und Stein nur auf einer kleinen Strecke miteinander in Berührung sind, so dass
Erschütterungen von den Lagerzapfen oder eventuelle Durchbiegungen der Achse weniger stark zum Ausdruck kommen. 



   Die neue Anordnung eignet sich ebenso für Walzen aus natürlichen, wie aus künst- lichen Steinarten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Steinwalze mit Metallachse für die Papierfabrikation u. s. w., dadurch gekennzeichnet, dass der Steinkörper (a) an seinen beiden Stirnseiten derart ausgenommen ist, dass die Metallachse (e) und der Steinkörper (a) nur auf einer inneren von den Stirnseiten der Walze entfernten Strecke Verbindung haben, um einem Zerspringen des Steinkörpers beim eventuellen Warmlaufen der Achse vorzubeugen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT16768D 1903-02-13 1903-11-14 Steinwalze mit Metallachse für die Papierfabrikation u. s. w. AT16768B (de)

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