AT167207B - Einteilige Herdplatte aus Stahl oder Schmiedeeisen - Google Patents

Description

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  Einteilige Herdplatte aus Stahl oder Schmiedeeisen 
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 derselben Schlitze anzuordnen, die weder bis zur Ringlochöffnung noch bis zum Rand der Herdplatte verlaufen. Die naturbedingte Schrumpfungsspannung der Schweissstellen nach der Schweissung wirkt sich bei Gebrauch von nach der Erfindung hergestellten Platten deshalb günstig aus, da gerade im grössten Hitzebereich die grösste Ausdehnung stattfindet. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 eine Herdplatte in Draufsicht, Fig. 2 eine Herdplatte im Schnitt nach der Linie   I-I   der Fig.   l,   Fig. 3 eine Herdplatte in Untersicht, Fig. 4 in vergrössertem Massstab eine Untersicht auf einen Herdplattenausschnitt, auf welchem die Abdeckung der Plattenschlitze sowie die Ringauflage ersichtlich ist, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4. 



   Die mit   A   bezeichnete Herdplatte besitzt im Bereich der grössten Hitzeeinwirkung die Ring-   lochöffnung   a. Von dieser laufen eingeschnittene Schlitze b in radialer Richtung aus, die nach den Rändern der einteiligen Platte zu enden. Diese Radialschlitze b sind in bezug auf Zahl, Länge und gegebenenfalls auch Breite so gewählt, dass die Platte im Hinblick auf die ungleichmässige Erwärmung und unterschiedliche Ausdehnung von den für die Herdplatte schädlichen Spannungen frei bleibt. Bei grösseren Herdplatten werden zusätzlich noch Schlitze bI zwischen den bis zur Ringlochöffnung a verlaufenden Radialschlitzen oder in Verlängerung derselben angeordnet, die weder bis zur Ringlochöffnung, noch bis zum Rand der einteiligen Herdplatte verlaufen.

   Alle Schlitze b, bI sind durch Profilstäbe, vorzugsweise Flachstäbe c, überdeckt, welche mit einer Längsseite an der Herdplattenunterseite im Bereich einer Schlitzlängskante bei h angeschweisst sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist es besonders vorteilhaft, die Flachstäbe c zu unterteilen, so dass Spalten d entstehen, wobei diese unterteilten Flachstäbe wechselseitig einmal längs der linken und einmal längs der rechten Schlitzlängskante angeschweisst sind. Für die Auflage der Herdringe sind Segmente e auf der Unterseite des Randes der Ringlochöffnung der Herdplatte angeschweisst. Diese Segmente e sind durch Spalten f voneinander getrennt. An 

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 den kleinen Stellen   i   besteht keine Verbindung zwischen den Überlappungsflacheisen c und den Ringsegmenten e. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. EinteiligeHerdplatte aus Stahl oder Schmiedeeisen mit mindestens einem Ringloch im Bereiche der grössten Hitze und radial bis zur Ringloch-   öffnung   verlaufenden Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (b) durch Profilstäbe (c) an der unteren Herdplattenseite abgedeckt sind, wobei diese Profilstäbe mit einer Längsseite an der Herdplattenunterseite im Bereich einer Schlitzlängskante angeschweisst sind.

Claims (1)

1. 2. Herdplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (b) durch in der Länge mehrmals unterteilte Profilstäbe (c) an der unteren Herdplattenseite abgedeckt sind, wobei diese Profilstäbe wechselseitig mit je einer Längsseite an der Herdplattenunterseite im Bereich der beiden Schlitzlängskanten angeschweisst sind.

   3. Herdplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Herdplatte im Bereich der Herdringöffnung zwischen den Schlitzen vorstehende Segmente (e) als Auflage für die Herdringe angeschweisst sind.

   4. Herdplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei grösseren Herdplatten zwischen den bis zur Ringlochöffnung verlaufenden Radialschlitzen (b) oder in Verlängerung derselben Schlitze (bI) angeordnet sind, die weder bis zur Ringlochöffnung (a) noch bis zum Rande der Herdplatte verlaufen.