AT166552B - Fallschirm - Google Patents

Description

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  Fallschirm 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fallschirm, der an der Schirmoberseite mit einer Einrichtung versehen ist, die das Abfangen des freischwebenden Fallschirmes mittels eines Flugzeuges bzw. eines am Flugzeug angeordneten Fangorgans gestattet, wie dies insbesondere bei   Übungsabsprüngen,   u. zw. für den Fall sehr erwünscht ist, wenn die Gefahr besteht, dass der Fallschirm nach einer ungünstigen Landestelle abgetrieben wird. 



   Gemäss der Erfindung wird nun diese am Schirm vorgesehene Einrichtung durch einen vorzugsweise aus demselben Stoff wie die Schirmhaut bestehenden Hohlring grossen Durchmessers (zirka 1-2 m) gebildet, dessen Hohlraum an die Schirmunterseite frei ausmündet, so dass der Hohlring zufolge des beim Sinken des Fallschirmes an der Schirmunterseite entstehenden Überdruckes aufgebläht wird und sich dem eigentlichen Fangorgan in voller Grösse darbietet. Um diesen Hohlring möglichst   widerstandsfähig   zu machen, wird er zweckmässig mit einer Verstärkung versehen, die an entsprechende Verstärkungen der Schirmhaut angeschlossen ist bzw. mit letzteren aus einem Stück besteht. 



   Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, dass der Fangring trotz seiner das sichere Abfangen gewährleistenden Grösse eine nur geringe Erhöhung des Gesamtgewichtes des Fallschirmes bedingt und ausserdem einem Zusammenfalten des Schirmes keinen Widerstand entgegensetzt. 



   Die Zeichnungveranschaulicht   ein Ausführungs-   beispiel des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung das Abfangen des Fallschirmes mittels eines Flugzeuges, Fig. 2 den oberen Teil des Fallschirmes mit dem Hohlring in Ansicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. 



   Fig. 1 lässt erkennen, dass der an der Oberseite des Fallschirmes 1 angeordnete Fangring 2 sehr gross bemessen sein muss, um ein zuverlässiges Einhaken der Fangvorrichtung 3 des Flugzeuges 4 durch blosses entsprechend-s Anfliegen des Fallschirmes zu ermöglichen. Die Fangvorrichtung 3 ist dabei in an sich bekannter Weise   zweckmässig   
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 aus demselben Stoff wie die Schirmhaut bestehenden Hohlring grossen Durchmessers (zirka 1-2 m) gebildet wird, dessen Hohlraum an die Schirmunterseite frei ausmündet, so dass der Hohlring zufolge des beim Sinken des Fallschirmes an der Schirmunterseite entstehenden Überdruckes aufgebläht   W : 1Q   und sich dem eigentlichen Fangorgan in voller Grösse darbietet. 

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Claims (1)

1. 2. Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlring (2) mit einer Verstärkung (6) versehen ist, die an entsprechende Verstärkungen der Schirmhaut (1) ange- schlossen ist bzw. mit letzteren aus einem Stuck besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.