AT166479B - Chirurgisches Nähinstrument - Google Patents

Chirurgisches Nähinstrument

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Chirurgisches Nähinstrument 
 EMI1.1 
 Nadel in punktierten Linien. Fig. 3 stellt in grösserem Massstab einen Schnitt durch das die Nadelklemme aufweisende Ende des Instrumentes dar, den Schaft der Nadel darin eingeklemmt. 



  Fig. 4 zeigt in grösserem Massstab eine Endansicht des in Fig. I dargestellten Instrumentes, ein Teil der Nadel ist weggebrochen. Fig. 5 zeigt einen nach der Linie 5-5 in Fig. 4 gelegten Schnitt. Fig. 6 ist ein in grösserem Massstab gehaltener Grundriss des Endes des Zuggliedes. 



  Fig. 7 zeigt einen gleichen Schnitt wie   Fg.   5 jedoch ohne das Zugglied. Fig. 8 zeigt einen in grösserem Massstab gehaltenen Schnitt nach der Linie   8-8   in Fig. 2, mit den von Hand auslösbaren Verriegelungsmitteln für die Fadenspule und mit den Mitteln, die die entriegelte Spule bremsen. Fig. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsvariante des Nadelklemmendes des Instrumentes, die einzelnen Elemente zum Teil auseinandergezogen. Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsvariante des Nadelklemmendes des Instrumentes. 



   Das dargestellte chirurgische Nähinstrument 
 EMI1.2 
 an dessen einem Ende ein das Glied verlängernder, hohler Handgriff 2 befestigt ist. Die Aussenfläche des Handgriffes ist zweckmässigerweise gerauht oder gerippt. Auf dem einen Ende des Handgriffes ist mittels einer Schraube 3 ein Lagerarm 4 befestigt, der ein Spulengehäuse 5 trägt, in dem drehbar eine Spule 6 gelagert ist. Auf diese ist ein Nähfaden t gewickelt. Die den Lagerarm 4 am Handgriff festhaltende Schraube 3 sichert auch den Handgriff am Haupttragglied 1. 



  Von Hand auslösbare, später zu beschreibende Mittel sind vorgesehen, um die Spule 6 gegen Drehung zu sichern. Ferner sind Vorkehrungen getroffen, um die Spule zu bremsen, wenn sie entsichert ist. 



   An seinem freien Ende ist das Tragglied 1 mit einer querlaufenden, im wesentlichen rechteckigen, offen endigenden Gleitbahn ausgebildet, die zwischen am Tragglied vorgesehenen Wangen 8 liegt. Am zwischen den Wangen liegenden Endteil ist die röhrenförmige Wandung des Traggliedes 1 mit in gleicher Flucht liegenden V-förmigen Rillen 10, 11 ausgebildet, welche einander gegen- 

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 überliegende ebene Flächen aufweisen, die mit am Schaft   13 a   einer gebogenen, mit Öhrspitze ausgebildeten Nadel 13 vorgesehenen Flächen 12 zusammenwirken. Die Rillenwände bilden so die Klemmflächen einer Nadelklemmbacke. Mit dieser wirkt eine zweite Klemmbacke zusammen, die als querangeordneter Kopf 14 ausgebildet ist, der am Ende einer Zugstange 15 vorgesehen ist, die sich durch die Mittelbohrung 1 a des Haupttraggliedes 1 erstreckt.

   Wie am deutlichsten aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich, ist quer zur Stange 15 eine Bohrung 16 vorhanden, von der sich ungefähr die eine Hälfte im Kopf   14,   die andere Hälfte in der Stange 15 befindet. Die Bohrung 16 kann den Schaft der Nadel aufnehmen und die Wandung ihres im Kopf 14 liegenden Teils bildet eine am Nadelschaft angreifende Klemmfläche der Klemmbacke, welche in Verbindung mit der Klemmbacke am Glied 1 den Nadelschaft festklemmt und die Nadel in bezug auf das Glied 1 und den Handgriff 2 in Arbeitsstellung hält. 



   Der Nadelschaft besitzt achteckigen Querschnitt, wie in Fig. 5 gezeigt. Bei dieser Ausführung des Nadelschaftes und der Nadelklemme lässt sich die Nadel wahlweise in irgendeiner von acht Winkelstellungen in der Klemme einstellen und in jeder dieser Stellungen werden zwei der flachen Seiten 12 des Nadelschaftes an den gegenüberliegenden Flächen der V-förmigen Rillen 10 und 11 anliegen. Wird daher die Klemme 14 gegen die andere Klemme gezogen, so ist die Nadel gegen Verdrehung gesichert. 



  In Fig. 1 ist die Nadel 13 in vollen Linien in einer Stellung b dargestellt, in der sie links von und unter einem Winkel von 90  zu der Achse des Haupttraggliedes 1 und des Handgriffes 2 liegt, in punktierten Linien in einer Stellung c, in der sie unter 45  zur genannten Achse steht und schliesslich in punktierten Linien in einer   Stellung f unter 180 U zur   Stellung b. Die Nadel kann auch in jede der durch die Linien a, d, e undg angedeuteten Arbeitsstellungen eingestellt werden. Die Stellungen a, b und c werden gewöhnlich gebraucht, wenn das Instrument rechtshändig benutzt wird, während die Stellungen e, f und g gewöhnlich bei linkshändiger Betätigung des Instrumentes zur Anwendung gelangen. Die Stellung d ist gleich passend für die Betätigung des Instrumentes mit der einen wie mit der anderen Hand.

   Die Nadel kann auch in einer geschützten Stellung   A unter 180"zur   Stellung d festgehalten werden, in der sie unter dem Tragglied   1   liegt. 



   Die Nadel 13 ist mit Haupt-und Hilfsfaden- öhren el und e2 sowie mit einer Rille g2 ausgebildet, die sich zwischen diesen Öhren längs der konvexen Fläche der Nadel hinzieht. Diese Ausbildung bietet Gewähr dafür, dass während des Ausführen von Nähstichen der Faden in der Nadelrille liegt, so dass ein Erfassen des unrichtigen Fadenschenkels und ein daraus folgendes Ausfädeln der Nadel ausgeschlossen ist. 



   Der die Nadelklemme betätigende Zugstab 15 erstreckt sich durch die Bohrung 1 a des Haupttraggliedes   1   und in eine Bohrung 2 a des Handgriffes   2,   wo er ein Aussengewinde 17 besitzt, um das Innengewinde einer in das offene Ende der Bohrung   2 a   eingepassten zylindrischen Mutter 18 aufzunehmen. Diese letztere besitzt einen Flansch   19,   der sich gegen das äussere Ende 2 b des Handgriffes anlegt, wenn die Mutter 18 angezogen wird. Das Anziehen der Mutter verursacht eine Längsverschiebung des Stabes 15 im Glied 1 und Handgriff 2 nach rechts in Fig. 1 und 2, wodurch die Nadel gegen Drehung in der Nadelklemme gesichert ist. Der Flansch 19 ist mit mehreren Flächen ausgebildet, um ein Drehen der Mutter 18 von Hand zu erleichtern. 



  Die Mutter ist ferner mit einem Ring 20 ausgestattet, der als Schlüssel zum Drehen der Mutter dienen kann. 



   Zwischen dem Ende 21 des Gliedes 1 innerhalb des Handgriffes 2 und dem inneren Ende der Mutter 18 ist eine Schraubenfeder 22 eingesetzt, die unter Spannung steht und bestrebt ist, den Stab 15 andauernd nach rechts (Fig. 1 und 2) zu drängen. Dies veranlasst die Klemmbacke 14 am Stab 15, den Nadelschaft federnd zu erfassen, wenn die Mutter 18 so weit   zurückgeschraubt   ist, dass ihr Flansch 19 nicht am Ende   2 b   des Handgriffes anliegt. Ist die Mutter 18 zurückgeschraubt und die Nadel zwischen den Rillen 10, 11 und der Backe 14 unstarr erfasst, so kann die Nadel um die Achse ihres Schaftes in irgendeine der Stellungen a, b, c, d, e, f, g oder h gedreht werden, ohne dass für die Nadel (die vorher steril gemacht wurde) irgendwie Gefahr besteht, aus der Nadelklemme herauszufallen und beschädigt zu werden. 



   Es ist zu beachten, dass die Backe 14 zwischen den Wangen 8 gleitet, die durch das freie Ende des Traggliedes   1   gebildet werden, und dass daher der Umfang des Instrumentes bei der Nadelklemme nicht grösser ist als der Umfang des Gliedes 1. Das beschriebene Instrument ist daher gut geeignet zum Ausführen von Nähten an ver- hältnismässig kleinen und unzugänglichen Stellen, besonders wenn es mit einer kleinen Nadel ausgestattet ist, wie eine solche in Fig. 2 durch punktierte Linien angedeutet ist. 



   Auf dem freien Ende des Haupttraggliedes 1 ist ein kombinierter Fadenführer und Nadelanschlag befestigt, bestehend aus einem C-förmigen Drahtbügel 23 (Fig. 4), dessen freie Enden auf entgegengesetzten Seiten in die Wangenstücke 8 eingepasst und dort verlötet sind und dessen mittlerer Teil in konstantem Abstand von der Gliedachse verläuft und in einer Ebene mit dem Schaft der festgeklemmten Nadel liegt. 



   Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, dient der mittlere, konzentrisch zur Achse des Gliedes 1 verlaufende Teil des Drahtbügels 23 als Anschlag, der die Aufwärtsbewegung des Nadelschaftes   begrenzt, wenn er in die Nadelklemme eingeführt wird. Die Räume x und y (Fig. 4) zwischen dem   Drahtbügel 23 und dem Ende des Gliedes 1, 

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 auf entgegengesetzten Seiten des Nadelschaftes, bilden das leichte Einfädeln gestattende, nicht ineinanderlaufende Rechts-und Linksfadenführer, durch die der Faden auf seinem Weg von der Spule 6 zum Nadelöhr läuft. Ist die Nadel in irgendeine der Stellungen a, b oder c eingestellt, so wird der Faden durch den Raum y des   Fadenführers   geleitet.

   Wird die Nadel in irgendeine der Stellungen   e, f oder g geschwenkt,   so    ird   der Faden durch den Raum x geführt. 



   In einer zentralen Bohrung 5 a (Fig. 8) in der Bodenplatte des Spulengehäuses 5 ist ein spulentragender Stift 24 verschiebbar gelagert, von dem auf entgegengesetzten Seiten die Enden eines Querstiftes 25 vorstehen, die in Kerben 5 c auf der Innenseite des Spulengehäusebodens eintreten. Dadurch wird eine Drehung des Stiftes 24 verhindert, dessen axiale Verschiebung jedoch ermöglicht. Die Spule 6 besitzt eine Nabe mit zentraler Bohrung 6 a, die auf den Stift 24 passt, und eine auf das eine Ende dieses Stiftes geschraubte Mutter 26 verhindert eine Auswärts- bewegung der Spule auf dem Stift. Auf das entgegengesetzte Ende des Stiftes 24 ist eine Überwurfmutter 27 geschraubt, die das eine Ende einer Druckfeder 28 aufnimmt, die den Stift 24 zwischen der Mutter 27 und dem Boden des Spulengehäuses umgibt.

   Diese Feder ist bestrebt, mittels des Stiftes 24 und der Mutter 26 die Spule in Berührung mit einer ringförmigen Schulter 5 d zu bringen, welche am Boden des Spulengehäuses gebildet ist. 



   Es ist Vorsorge getroffen, um die Spule gegen Drehung zu sichern, ausser wenn gewünscht wird, Nähfaden von ihr abzuziehen. Dies geschieht mittels einer Schraube 29, die in den Boden des Spulengehäuses eingeschraubt ist und einen Flansch 30 sowie einen kleineren Kopf 31 besitzt. Dieser letztere kann in irgendeines einer Mehrzahl von Löchern   C & ''treten,   die im Spulenflansch vorgesehen sind, wenn die
Spule durch die Wirkung der Feder 28 ins
Innere des Spulengehäuses gedrückt wird, wie es in Fig. 8 durch volle Linien dargestellt ist. Wenn gewünscht wird, Faden von der Spule abzuziehen, so wird ein Druck auf die Mutter 27 ausgeübt, wodurch sie und der Stift entgegen der Wirkung der Feder 28 in Fig. 8 nach rechts geschoben werden.

   Der sich dabei gegen den inneren Flansch der Spule legende Stift 25 schiebt die Spule auswärts und befreit diese dadurch vom Kopf 31 der Schraube 29. Die
Spule ist dann zur Drehung frei, um das Ab- ziehen von Faden zu ermöglichen. Manchmal geschieht es, dass ein Benützer am Faden reisst, was, wenn die Spule frei drehbar wäre, ein
Ablaufen des Fadens von der Spule im Spulen- gehäuse zur Folge hätte. Um einem solchen
Vorgang vorzubeugen, ohne das freie Abziehen des Fadens zu beeinträchtigen, ist eine Reibung- feder 32 vorgesehen, welche, wie in Fig. 8 durch volle und punktierte Linien dargestellt, sich gegen   den inneren Spulenflansch legt und dadurch die Spule genügend bremst. Die Feder 32 ist flach   ausgebildet und besitzt, wie in Fig. 2 in punktierten Linien gezeigt, im wesentlichen   C-Form.   



  Sie wird durch die Schraube 29 im Spulengehäuse festgehalten. Die freien Enden der C-förmigen Feder 32 sind aus der Ebene ihres Hauptteils ausgebogen und drücken gegen den inneren Spulenflansch. 



   Fig. 9 zeigt eine Ausführungsvariante einer Fadenklemme und eines Fadenführers. Bei dieser Ausführung trägt der die Nadelklemme betätigende Zugstab 15 einen Kopf 14 a, der im allgemeinen dem Kopf 14 der vorbeschriebenen Ausführung ähnlich ist und die eine Nadelklemmbacke bildet. Dieser Kopf ist auch dazu bestimmt, zwischen den Gleitflächen 7 zu gleiten, die an den Wangen 8 am freien Ende des Haupttraggliedes   1   gebildet sind. Zur Aufnahme des Nadelschaftes dient wieder eine Bohrung, die teils im Zugstab 15 und teils im Kopfe   14 a   gebildet ist.

   Die Bohrung erstreckt sich aber nicht ganz durch den Kopf, so dass ein   Teil 14 b   des Kopfes das Ende des Nadelschaftes   13 a   überragt und für diesen einen Anschlag bildet.
Die bei dieser Ausführungsform vorgesehenen
Fadenführer besitzen Lappen 14 c, die seitlich vom Kopf 14 a abstehen und als offene oder sogenannte selbsteinfädelnde Öhre 14 d aus- gebildet sind, in die der Nähfaden leicht ein- geführt werden kann, ohne sein Ende durch- führen zu müssen. Sind die Teile in Nadel- klemmstellung zusammengestellt, so passen die
Lappen 14 c in die in den Wangen 8 vorgesehenen
Schlitze 8 a (von denen in Fig. 9 nur einer dar- gestellt ist). 
 EMI3.1 
 

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Claims (1)

1. Chirurgisches Nähinstrument, bestehend aus zwei teleskopartig angeordneten Teilen, von denen jeder an einem Ende eine Backe eines die Nadel festklemmenden Backenpaares trägt, dadurch gekennzeichnet, dass. eine zwischen an den entgegengesetzten Enden der teleskopartig angeordneten Teile (1, 15) vorgesehenen Absätzen liegende Feder (22) diese Teile in Längsrichtung und relativ zueinander in eine Stellung bringt, in welcher die Backen (10, 11, 14) die Nadel festhalten, wobei eine zusätzliche Vorrichtung (18), welche an dem von den Backen entfernten Enden des einen (15) der erwähnten Teile (1, 15) betätigt wird, dazu dient, den Angriff der Backen EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4>
2. Nähinstrument nach Anspruch 1, mit einem an dem äusseren der beiden teleskopartig angeordneten Teile befestigten hohlen Griff, dadurch EMI4.1 den Backen entfernten Ende des Griffes (2) aufsitzt, verstellbar ist und dazu dient, den Angriff der Backen (10, 11, 14) an der Nadel (13) zu verstärken und letztere gegen Verdrehen zu sichern.
3. Nähinstrument nach Anspruch l oder 2, bei dem das röhrenförmige Tragglied (1) eine EMI4.2 Verriegelungsmittel gesichert ist, welche ausser Wirkung gesetzt werden können, um ein Drehen der Spule (6) und ein Abnehmen von Faden von ihr zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass ein Organ (32) vorgesehen ist zum Bremsen der entsicherten Spule (6), um ein Abfallen von Faden von ihr zu verhindern.
4. Nähinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Bremsorgan für die entsicherte Spule eine innerhalb des Spulenhalters (5) befestigte und sich gegen die Spule (6) legende flache Metallfeder (32) dient.
5. Nähinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, EMI4.3 flächen ausgebildet ist, um mit ebenen Flächen des Nadelschaftes zusammenwirken zu können.
6. Nähinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein C-förmiger Drahtbügel (23) mit seinen Enden auf entgegengesetzten Seiten des freien Endes eines der gegeneinander verschiebbaren Glieder (1) befestigt ist, wobei sein mittlerer Teil in konstantem Abstand von der Gliedachse verläuft und in einer Ebene mit dem Schaft der festgeklemmten Nadel liegt.
7. Nähinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende eines der gegeneinander verschiebbaren Glieder (1) Fadenführer angeordnet sind, von denen jeder aus einer neben den Klemmbacken angeordneten geschlitzten Öse besteht.
8. Nähinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Ende eines der gegeneinander verschiebbaren Glieder (1) Fadenführer angeordnet sind, von denen jeder aus einem neben den Klemmbacken angeordneten geschlitzten Rohr besteht.
9. Nähinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das röhrenförmige Tragglied (1) sich erstreckende Glied als Zugstab ausgebildet ist und dass der Nähfadenspulenhalter so angeordnet ist, dass der Nadelschaft mindestens annähernd in der Quermittelebene des Spulenhalters liegt und der Nähfaden wahlweise durch eines von zwei auf beiden Seiten der Klemm- backen vorgesehenen Führungsorganen geführt werden kann.
AT166479D 1942-04-09 1948-10-22 Chirurgisches Nähinstrument AT166479B (de)

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