AT165798B - Eggenbeschlag - Google Patents
EggenbeschlagInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Eggenbeschlag Die Erfindung betrifft einen Eggenbeschlag zum Festhalten der Zähne seitlich der Zahnleisten und besteht darin, dass der untere, die Zugbelastung aufnehmende Beschlagteil eine Öffnung für den freien Durchtritt des Zahnes aufweist, während der obere U-förmig profilierte, die Druckbelastung aufnehmende Beschlagteil mit dem Zahn fest verbunden, z. B. verschweisst oder verschraubt, ist. Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1-7 Ausführungsbeispiele der Erfindung. Fig. 1 veranschaulicht den Beschlag im Querschnitt durch eine Zahnleiste, Fig. 2 in Rückansicht. Die Fig. 3 und 4 zeigen in Seitenansicht bzw. in Draufsicht eine Einzelheit, Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäss beschlagene Egge in Draufsicht. Die Fig. 6 und 7 zeigen im Querschnitt bzw. in Rückansicht einen Beschlag für aus Federstahl gefertigte Eggenzähne. In den Fig. 1-5 der Zeichnung bezeichnet 1 den Holm einer Egge, 2 die in die Holme eingelassenen Zahnleisten, 3 sind die Zähne der Egge, die gemäss den Fig. 1, 2 mit dem längeren Schenkel 4 des U-förmig gebogenen Flacheisens 5 von 6 bis 7 verschweisst sind. Ein zweites, bei 10 nach oben abgebogenes Flacheisen 11 bildet am anderen Ende eine Öffnung 12 für den Durchtritt EMI1.1 EMI1.2 Flacheisen 11 die Unterseite jeder Zahnleiste, wobei der Zahn 3 in der montierten Stellung beider Armierungseisen durch die Öffnung 12 des Flacheisens 11 tritt. Beide Flacheisen werden durch eine Schraube 15 an der Zahnleiste 3 befestigt und ergeben zugleich eine kräftige Armierung der Zahnleiste und sichern eine günstige Übertragung der auf die Eggenzähne wirkenden Kräfte. Dabei werden die Zahnleisten durch die verhältnismässig flachen Befestigungsschrauben weit weniger geschwächt als durch den mindestens doppelt so starken Eggenzahn. An den Stellen, wo die Zahnleisten 2 in die Holme 1 eingelassen sind, wird der Beschlag durch ein Winkeleisen 16 verstärkt, das einerseits bei 17 mit dem Holm verschraubt, anderseits bei 18 mit dem Flacheisen 11 verschweisst ist. Dadurch wird zugleich die Verbindung zwischen den Zahnleisten und den Holmen sehr wesentlich verstärkt. Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Beschlag, dessen EMI1.3 brauchten Blattfedern hergestellt sind. Vorteilhaft kann man die Zähne 20 mit dem die Oberseite der Zahnleiste 2 umfassenden Flacheisen 21 aus einem Stück herstellen und zur Dämpfung der im übrigen erwünschten Federung durch ein beigelegtes Winkelstück 22 versteifen, dessen oberer, horizontaler Schenkel 23 von der Schraube 15 niedergehalten wird. Der vertikale Schenkel des Winkels 22 durchsetzt den ösenförmig abgebogenen Teil des Flacheisens 11. und endet etwas oberhalb der Zahnspitze. PATENTANSPRÜCHE : 1. Eggenbeschlag zum Festhalten der Zähne seitlich der Zahnleisten, dadurch gekennzeichnet, dass der untere, die Zugbelastung aufnehmende Beschlagteil (11) eine Öffnung (12) für den freien Durchtritt des Zahnes (3) aufweist, während der obere, U-förmig profilierte, die Druckbelastung aufnehmende Beschlagteil (5) mit dem Zahn fest verbunden, z. B. verschweisst oder verschraubt, ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Eggenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Beschlagteil (11) zur Aufnahme der Zugkräfte die Zahnleiste mit einem nach aufwärts gebogenen Lappen (10) umfasst und im Bereich der Öffnung (12) zur besseren Aufnahme der zu übertragenden Kräfte gegen den Zahnrücken abgebogen ist.3. Eggenbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschlag- teile von einer die Zahnleiste durchsetzenden Schraube miteinander und mit der Zahnleiste fest verbunden sind.4. Eggenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag im Anschlussbereich der Zahnleisten an die Holme der Egge durch Profilstücke, z. B. durch Winkel- eisen, verstärkt ist, die einerseits mit den HO'11en, anderseits mit den Beschlagteilen verbunden sind.5. Eggenbeschlag nr ; ch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Feder- stahl, vorzugsweise aus gebrauchten Blattfedern hergestellten Zähne mit dem die Oberkante der Zahnleiste umfassenden Beschlagteil aus einem Stück hergestellt sind.6. Eggenbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne zur Versteifung mit einem Winkelstück hinterlegt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT165798T | 1948-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT165798B true AT165798B (de) | 1950-04-25 |
Family
ID=34200015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT165798D AT165798B (de) | 1948-06-28 | 1948-06-28 | Eggenbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT165798B (de) |
-
1948
- 1948-06-28 AT AT165798D patent/AT165798B/de active
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