AT16542U1

AT16542U1 - Ladeschaufel

Info

Publication number: AT16542U1
Application number: ATGM179/2018U
Authority: AT
Inventors: Thausing Wolfgang
Original assignee: Thausing Wolfgang
Priority date: 2018-10-18
Filing date: 2018-10-18
Publication date: 2019-12-15

Abstract

Eine Ladeschaufel (1) weist eine Schaufel (5) auf, die an einem Tragegestell (2) durch Druckmittelzylinder (14) schwenkbar gelagert ist. Das Tragegestell (2) weist Aufnahmen (15) für Zinken (41) eines Gabelträgers (40) auf. Die Ladeschaufel (1) kann mit einer Greifzange (25) und mit einem käfigartigen Viehaufbau (50) bestückt werden.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Ladeschaufel.

[0002] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladeschaufel zur Verfügung zu stellen, die für unterschiedliche Zwecke eingesetzt und die an einem Gabelträger, der an einem beliebigen Fahrzeug (Gabelstapler, Ackerschlepper oder dgl.) vorgesehen ist, angebracht werden kann.

[0003] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Ladeschaufel, die die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.

[0004] Dadurch, dass die erfindungsgemäße Ladeschaufel ein Tragegestell aufweist, in dem Aufnahmen für Zinken einer Gabel eines Gabelträgers vorgesehen sind, kann die erfindungsgemäße Ladeschaufel ohne Weiteres an Gabelträgern angebracht und damit bestimmungsgemäß benützt werden.

[0005] Mit Vorteil ist bei der Erfindung vorgesehen, dass die Schaufel der Ladeschaufel an dem Tragegestell schwenkbar gelagert ist, sodass sie - beispielsweise zum Entleeren von in ihr enthaltenem Gut - durch Schwenken gekippt werden kann.

[0006] In einer bevorzugten Ausführungsform ist bei der erfindungsgemäßen Ladeschaufel vorgesehen, dass die Aufnahmen Öffnungen, die in dem Querträger vorgesehen sind, und parallel zu den Längsträgern ausgerichtete Führungen (beispielsweise Hohlprofilschienen oder C-Profil-Schienen), die vom Querträger ausgehen, umfassen.

[0007] So wird eine besonders sichere und bei robustem Einsatz ohne Störungen benützbare Ladeschaufel zur Verfügung gestellt.

[0008] Wenn im Rahmen der Erfindung Druckmittelzylinder vorgesehen sind, die an dem Tragegestell abgestützt sind und die an der Ladeschaufel angreifen, kann die Ladeschaufel so weit gekippt werden, dass der Boden der Schaufel der Ladeschaufel im Wesentlichen senkrecht steht oder um einen spitzen Winkel, beispielsweise 30°, über die lotrechte Ausrichtung hinaus geschwenkt ist, sodass ein vollständiges und problemloses Entleeren von in der Ladeschaufel enthaltenem Gut möglich ist, auch wenn die erfindungsgemäße Ladeschaufel in geneigtem Gelände verwendet wird.

[0009] Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Schaufel eine Greifzange angeordnet ist und dass die Greifzange um eine zur Schwenkachse der Schaufel parallele Achse verschwenkbar gelagert ist.

[0010] Durch die an der Schaufel der Ladeschaufel gemäß der Erfindung anbringbare Greifzange kann das Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Ladeschaufel erweitert werden, indem mit Hilfe der Greifzange in der Schaufel enthaltenes Gut gehalten oder aber in die Schaufel hineinbewegt werden kann.

[0011] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigt:

[0012] Fig. 1 [0013] Fig. 2	eine Ladeschaufel in Schrägansicht von vorne gesehen ohne Gabelträger, die Ladeschaufel von Fig. 1 in Schrägansicht von ihrer Rückwand aus gesehen,
[0014] Fig. 3	die Ladeschaufel mit in teilweise gekippter Stellung der Schaufel und Gabelträger,
[0015] Fig. 4 [0016] Fig. 5 [0017] Fig. 6 [0018] Fig. 7	die Ladeschaufel mit teilweise gekippter Schaufel, die Ladeschaufel mit gekippter Schaufel, einen Gabelträger für Frontlader, Bagger oder Teleskoplader, einen Gabelträger für eine Dreipunktaufhängung an einem Traktor,

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[0019] Fig. 8 [0020] Fig. 9 [0021] Fig. 10	einen (kleinen) Seitenwandteil, einen (großen) Seitenwandteil, eine Ladeschaufel mit großem Seitenwandteil in Schrägansicht von der Rückwand aus gesehen,
[0022] Fig. 11	die Ladeschaufel aus Fig. 1 mit ihr zugeordnetem Gabelträger und Greifzange in Grundstellung,
[0023] Fig. 12 [0024] Fig. 13 [0025] Fig. 14 [0026] Fig. 15 [0027] Fig. 16	die Ladeschaufel aus Fig. 11 in einer Arbeitsstellung, die Ladeschaufel aus Fig. 11 in einerweiteren Arbeitsstellung, die Ladeschaufel mit aufgesetztem Käfiggitter, die Ladeschaufel mit aufgesetztem Käfiggitter in anderer Ansicht und die Ladeschaufel mit aufgesetztem Käfiggitter und geöffneter Tür.

[0028] Eine in Fig. 1 gezeigte Ladeschaufel 1 umfasst eine Schaufel 5 und ein Tragegestell 2, wobei das Tragegestell 2 (Grundträger) einen Querträger 3 und zwei Längsträger 4, die vom Querträger 3 abstehen und zu diesem etwa im rechten Winkel ausgerichtet sind, umfasst. Im Bereich der freien Enden 13 der Längsträger 4 sind eine Schwenkachse definierende Lager 12 vorgesehen, um welche die Schaufel 5 der erfindungsgemäßen Ladeschaufel 1 verschwenkbar ist.

[0029] Zum Verschwenken der Schaufel 5 gegenüber dem Tragegestell 2 sind zwei Druckmittelzylinder 14 (Hydraulikzylinder) vorgesehen, die einerseits am Tragegestell 2 und anderseits an der Schaufel 5 im Bereich ihrer Seitenwände 8 abgestützt sind. Dabei ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Druckmittelzylinder 14 am Tragegestell 2 im Bereich der freien Enden der Längsträger 4 desselben, also in der Nähe der Lager 12, abgestützt sind. Die Punkte 19, in denen die Druckmittelzylinder 14 an den Längsträgern 4 schwenkbar abgestützt sind (Anlenkstellen), haben im Ausführungsbeispiel von dem Querträger 3 einen Abstand, der größer ist als der Abstand der Punkte 19 von den freien Enden der Längsträger 4. Durch diese Ausrichtung der Druckmittelzylinder 14 kann die Schaufel 5 so weit abgeschwenkt werden, dass der Boden 7 der Schaufel 5 im Wesentlichen lotrecht steht, also mit den Längsträgern 4 des Tragegestells 2 einen Winkel von 90° oder mehr (beispielsweise 120°, vgl. Fig. 4 und 5) einnimmt.

[0030] Fig. 6 zeigt in Schrägansicht einen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ladeschaufel 1 verwendbaren Gabelträger für Frontlader, Bagger oder Teleskoplader mit Zinken 41, die in die Aufnahmen 15 des Tragegestells 2 der Ladeschaufel 1 einführbar sind.

[0031] Fig. 7 zeigt einen Gabelträger 40 mit seinen Zinken 41, der über eine Dreipunktaufhängung an Traktoren, Schleppern und Ähnlichem befestigt werden kann.

[0032] Wie in Fig. 1 gezeigt, ist an Ansätzen 21, die am Tragegestell 2 vorgesehen sind, ein Bügel 20 montiert, der im Bereich des Querträgers 3 vorgesehen ist, von diesem nach oben absteht und sich neben der Rückwand 6 der Schaufel 5 nach oben erstreckt. An dem Bügel 20 können Hydraulikleitungen oder dgl. befestigt werden, damit diese nicht unkontrolliert nach unten hängen.

[0033] Im Tragegestell 2 sind Aufnahmen 15 für Zinken 41 eines Gabelträgers 40 vorgesehen, wobei die Zinken 41 des Gabelträgers 40 durch Öffnungen 16 der Aufnahmen 15 in dem Querträger 3 gesteckt werden und in Führungen 17 (C-Profil-Schienen oder Hohlprofilschienen) eingeführt werden, die sich vom Querträger 3 des Tragegestells 2 ausgehend parallel zu den Längsträgern 4 des Tragegestells 2 erstrecken.

[0034] Es ist darauf hinzuweisen, dass die Ausführungsform des Gabelträgers 40 mit seinen zwei Zinken 41 nicht auf die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform beschränkt ist, sodass auch andere Gabelträger 40 oder einfach die Zinken 41 der Gabel eines Gabelstaplers in die Aufnahmen 15 des Tragegestells 2 der erfindungsgemäßen Ladeschaufel 1 einführbar sind, um

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[0035] Die in Fig. 3 gezeigten Seitenwände 8 der Schaufel 5 können durch Seitenwandteile 9 oder 10 (Fig. 8 und 9) ergänzt werden, wie dies in Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Die Seitenwandteile 9 oder 10 werden mit Hilfe von nach unten abstehenden Ansätzen 11 in Ausnehmungen in den oberen Enden der Seitenwände 8 der Schaufel 5 eingesetzt. Die Seitenwandteile 9 oder 10 werden nur eingesetzt, wenn sie benötigt werden, wobei zwischen einem kleineren Seitenwandteil 9 (Fig. 8) odereinem größeren Seitenwandteil 10 (Fig. 9) gewählt werden kann. Fig. 10 zeigt eine Ladeschaufel 1 mit Gabelträger 40 und angesetzten großen Seitenwandteilen 10.

[0036] Die in Fig. 11 bis 13 gezeigte Greifzange 25 wird bei Bedarf an den oberen Enden der Seitenwände 8 der Schaufel 5 befestigt, indem sie z.B. mit Hilfe von Schraubbolzen an dort vorgesehenen Trägern 30 der Seitenwände 8 angeschraubt wird.

[0037] Fig. 11 zeigt, dass die von Lagern definierte Schwenkachse, um welche die Greifzange 25 gegenüber der Schaufel 5 verschwenkt werden kann, im Bereich des oberen Randes der Rückwand 6 der Schaufel 5 vorgesehen ist. Zum Schwenken der Greifzange 25 sind zwei Druckmittelzylinder 31 vorgesehen, die in Lagern 35 einerseits an den Platten 29, über welche die Greifzange 25 an der Schaufel 5 befestigt wird, abgestützt sind und mit Abstand von der Schwenkachse der Greifzange 25 an der Greifzange 25 angreifen.

[0038] Die Greifzange 25 besitzt von ihrer Vorderwand 28 nach unten abstehende Zinken 32, die nach Art eines Rechens angeordnet sind.

[0039] Mit Hilfe der Greifzange 25 können Güter in der Schaufel 5 der Ladeschaufel 1 gehalten oder aber Güter durch Bewegen der Greifzange 25 in die Schaufel 5 hineinbewegt werden.

[0040] Fig. 12 zeigt, wie die Schaufel 5 der erfindungsgemäßen Ladeschaufel 1 mit angesetzter Greifzange 25 verschwenkt und gleichzeitig die Greifzange 25 geöffnet werden kann, indem sie von der Schaufel 5 weg geschwenkt wird.

[0041] In Fig. 13 ist eine mit Greifzange 25 ausgerüstete Ladeschaufel 1 in einer Stellung gezeigt, bei welcher die Schaufel 5 maximal von dem Tragegestell 2 weg ausgeschwenkt ist und die Greifzange 25 ihre am weitesten geöffnete Stellung einnimmt.

[0042] Die Vorderwand 28 der Greifzange 25 kann nach Art einer Tür 51 (Fig. 16) ausgeführt sein, sodass sie bei Bedarf geöffnet werden kann, um auch bei in der Schließstellung (Fig. 15) befindlicher Stellung der Greifzange 25 Zugang zum Innenraum der Schaufel 5 der erfindungsgemäßen Ladeschaufel 1 zu erlauben.

[0043] Es ist darauf hinzuweisen, dass die erfindungsgemäße Ladeschaufel 1 über ihr Tragegestell 2 - gegebenenfalls mit entsprechenden Adaptern - an einem Traktor, einem Frontlader, an Baggern, an Staplern und dgl. angebracht werden kann.

[0044] Da die Schaufel 5 der erfindungsgemäßen Ladeschaufel 1 schwenkbar am Tragegestell 2 angebracht ist, kann sie auch als Arbeitsplattform für Arbeiten in größerer Höhe eingesetzt werden, wobei durch entsprechendes Schwenken der Schaufel 5 eine ebene Standfläche gebildet werden kann.

[0045] Die erfindungsgemäße Ladeschaufel 1 kann durch Bewegen des (Arbeits-) Gerätes, an dem die Ladeschaufel 1 angebracht ist, zum Schubplanieren eingesetzt werden.

[0046] Wenn mit der erfindungsgemäßen Ladeschaufel 1 Tiere zu transportieren sind, wird auf die Greifzange 25 ein Viehaufbau 50 in Form eine Käfiggitters aufgesetzt, wie dies in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass die Vorderwand 28 der Greifzange 25 nach Art einer Türe 51 ausgebildet sein kann, da es so einfach ist ein Tier durch die geöffnete Türe in die Ladeschaufel 1 zu treiben (Fig. 16).

[0047] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden:

[0048] Eine Ladeschaufel 1 weist eine Schaufel 5 auf, die an einem Tragegestell 2 durch

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Druckmittelzylinder 14 schwenkbar gelagert ist. Das Tragegestell 2 weist Aufnahmen 15 für Zinken 41 eines Gabelträgers 40 auf. Die Ladeschaufel 1 kann mit einer Greifzange 25 und mit einem käfigartigen Viehaufbau 50 bestückt werden.

Claims

1. Ladeschaufel (1), gekennzeichnet durch ein Tragegestell (2), an dem eine Schaufel (5) schwenkbar gelagert ist, wobei in dem Tragegestell (2) Aufnahmen (15) für Zinken (41) einer Gabel eines Gabelträgers (40) vorgesehen sind.

2. Ladeschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragegestell (2) einen Querträger (3) und zwei von diesem abstehende Längsträger (4) umfasst.

3. Ladeschaufel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (15) Öffnungen (16), die in dem Querträger (3) vorgesehen sind, und parallel zu den Längsträgern (4) ausgerichtete Führungen (17), die vom Querträger (3) ausgehen, umfassen.

4. Ladeschaufel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (12) der Schaufel (5) im Bereich der freien Enden (13) der Längsträger (4) vorgesehen sind.

5. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Druckmittelzylinder (14) vorgesehen sind, die an dem Tragegestell (2) abgestützt sind und die an der Schaufel (5) angreifen.

6. Ladeschaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelzylinder (14) an den Längsträgern (4) mit Abstand von den freien Enden der Längsträger (4) abgestützt sind.

7. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (5) einen Boden (7), zwei Seitenwände (8) und eine Rückwand (6) umfasst.

8. Ladeschaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (8) vergrößernde Seitenwandteile (9, 10) vorgesehen sind und dass die Seitenwandteile (9, 10) abnehmbar auf die Seitenwände (8) aufsetzbar sind.

9. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schaufel (5) eine Greifzange (25) angeordnet ist und dass die Greifzange (25) um eine zur Schwenkachse der Schaufel (5) parallele Achse verschwenkbar gelagert ist.

10. Ladeschaufel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzange (25) eine mit Zinken (32) bestückte Vorderwand (28) und Seitenwände (27) aufweist.

11. Ladeschaufel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzange (25) im Bereich der oberen Enden der Seitenwände (8) der Schaufel lösbar befestigt ist.

12. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Druckmittelzylinder (31) zum Schwenken der Greifzange (25) vorgesehen sind.

13. Ladeschaufel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelzylinder (31) im Bereich der Vorderwand (28) der Greifzange (25) an der Greifzange (25) angreifen und im Bereich der Rückwand (6) der Schaufel (5) abgestützt sind.

14. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzange (25) um Lager schwenkbar ist, die im Bereich des oberen Endes der Rückwand (6) der Schaufel (5) vorgesehen sind.

15. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragegestell (2), insbesondere an dessen Querträger (3), ein sich vom Querträger (3) neben der Rückwand (6) der Schaufel (5) nach oben erstreckender Bügel (20) vorgesehen ist.

16. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkte (19), in denen die Druckmittelzylinder (14) an den Längsträgern (4) abgestützt sind, von dem Querträger (3) einen Abstand haben, der größer ist als der Abstand der Punkte (19) von den freien Enden der Längsträger (4).