<Desc/Clms Page number 1>
Durchlauferhitzer
Die Erfindung betrifft einen elektrisch geheizten Durchlauferhitzer, der an jede beliebige Wasserleitung angesteckt werden kann und so als Erhitzer des zu entnehmenden Wassers Verwendung findet.
Die Anschlussvorrichtung zeichnet sich wie folgt aus : Eine Holländermutter b wird auf den Anatz- kanal e aufgeschraubt. Der Ansatzkanai e wird innen für die Dichtung d so ausgedreht, dass dieselbe darin festsitzt. Gummiüberzogene Spannfedern c werden in den Hohlraum zwischen den Holländerflansch b und der Kopffläche des Ansatzkanals e derart eingeklemmt, dass sie durch das Anziehen der Holländermutter b gegen das Zentrum durchgebogen werden. Dadurch wird die Dichtung angedrückt und die Anschlussvorrichtung mit dem Erhitzer an dem Wasserhahn festgehalten.
Der Wassererhitzer besteht aus dem Aussen- mantel f, der die Form einer Kugel oder eines halbkugelförmig abgeschlossenen Zylinders hat, in dem nur ein Ein-und Auslasskanal offen bleibt. Die Innenseite des Aussenmantels f ist bei dem Ein-und Auslasskanal mit je vier Streben i ausgestattet. Der Heizkörper g hat dieselbe Form wie der Aussenmantel f, ist jedoch um einiges kleiner. Die Streben i haben die Aufgabe, den Heizkörper g im gleichen Abstand vom Aussenmantel f zu halten, wodurch ein gleichmässiges Strömen des Wassers über den Heizkörper g erzwungen wird.
Der Heizkörper g, der wasserdicht mit Blech überzogen ist, ist an der Auslaufseite des Erhitzers, in der Mitte, senkrecht mit einem Sackkanal q versehen, an dessen Innenseite sich der Schliessring h befindet. Dieser Kanal q dient in Verbindung mit dem Regelrohr I zur Regelung der Wassertemperatur.
Der Temperaturregler besteht aus dem mit vier Wasserauslaufschlitzen m versehenen Aus- laufrohr/, das in der Auslauföffnung des Aussen- mantels f so eingepasst ist, dass es in den Sack- kanal q des Heizkörpers g geschoben werden kann.
Auf der oberen Kante des Regelrohres I befindet sich fest aufgezogen und in den Sackkanal q des Heizkörpers g genau gleitend eingepasst der Gleitring n, der auch zugleich ein vollständiges Herausziehen des Auslaufrohres 1 verhindert. Auf der gegenüberliegenden Seite des Auslaufrohres I befindet sich der Handring k, der zum Verschieben des Auftlaufrohres/iient. Durch das Einschieben des Auslaufrohres : in den Sackkanal q wird das Wasse.'3""wangsläufig geführt. Wird eine Temperatur von etwa 40 C gewünscht, so bleibt das Auslaufrohr 1 in der Lage, die auf der Zeichnung ersichtlich ist. Das Wasser strömt dann über die Aussenwand des Heizkörpers g und fliesst durch die Schlitze m und das Auslaufrohr 1 ab.
Wird nun das Auslaufrohr 1 bis zu einer bestimmten Marke in den Sackkanal q des Heizkörpers g hineingeschoben, so wird die Heizfläche vergrössert, da das Wasser gezwungen wird, zwischen Auslaufrohr 1 und Innenfläche des Heizkörpers g in den Sackkanal hineinzufliessen, bis
EMI1.1
rohr 1 ganz nach innen geschoben, so werden die Schlitze m durch den Schliessring h fast ganz abgeschlossen und dadurch der Wasserdurchfluss derart gedrosselt, dass es zur Verdampfung des Wassers kommt. Die Zweiteilung des Aussen-
EMI1.2
körpers g in den Aussenmantelf des Erhitzers.
Die Zuführung des Stromkabels erfolgt durch den wasserdicht abgeschlossenen Kanal p.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.