AT163673B - Vorrichtung zum Herstellen von Nuten in Steinen und Mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Nuten in Steinen und Mauerwerk

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AT163673B
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Austria
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tool
shaft
adjustable
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masonry
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Alexander Siftar
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Alexander Siftar
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Description


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  Vorrichtung zum Herstellen von Nuten in Steinen und Mauerwerk 
Es sind Vorrichtungen zur Herstellung von Nuten, Rillen oder ähnlichen Vertiefungen in
Steinen und Mauerwerk bekannt geworden, bei welchen ein von einem Motor über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenes, umlaufendes, auf einem Fahrgestell angeordnetes Schneidwerkzeug vorgesehen ist. Der Motor für den Antrieb des
Schneidwerkzeuges ist unmittelbar am Gestell der Führungseinrichtung für das Werkzeug angebracht, wodurch das Gerät überaus schwer wird und umständlich zu handhaben ist und insbesondere das Anbringen von Nuten in Mauernischen und-ecken erschwert, wenn nicht überhaupt unmöglich macht.

   Zur Veränderung der Nutentiefe sind am Motorgehäuse einer bekannten Vorrichtung Rollen tragende Schienen vorgesehen, die quer zur Motorachse verstellbar angeordnet sind und unabhängig voneinander jeweils auf die gewünschte Arbeitstiefe eingestellt werden müssen, was ziemlich umständlich ist. Das Werkzeug ist im oberen Teil von einer Haube umschlossen, deren unterer, der wirksamen Fläche des Werkzeugs zugeordneter Teil aus zwei federnd gegen die Werkstückfläche gedrückten und auf ihr schleifenden Haubendeckeln besteht, welche um einen am oberen Teil seitlich angeordneten Drehzapfen schwenkbar angeordnet sind und die Wirksamkeit der Staubabsaugevorrichtung erhöhen sollen. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum 
Herstellen von Nuten in Steinen und Mauerwerk und besteht im wesentlichen darin, dass die Hauptwelle des in einem fahrbaren Gehäuse angeordneten Untersetzungsgetriebe für den Antrieb des
Schneidwerkzeuges an ihren beiden Enden zum wahlweisen Anschluss einer von einem Motor getriebenen biegsamen Welle und gegebenenfalls zum Aufstecken des Läufers einer Staubabsaugvorrichtung eingerichtet ist. Die neue Vorrichtung wird auf diese Weise überaus einfach in der Handhabung und ermöglicht die Anbringung von Nuten in Mauernischen, sowie unmittelbar im Bereich von Mauerecken und Gewölben. Sie ist in der Art eines Bügeleisens führbar und erfordert bei ihrer Handhabung keine übermässige Kraftanstrengung.

   Die Erfindung betrifft ferner bauliche Ausgestaltungen, die eine einfache Einstellung der Tiefe und Breite der mit dem umlaufenden Werkzeug herzustellenden Nuten mit wenigen Handgriffen ermöglichen. 
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 grösserem Massstab. 



   Ein Träger 1 für das Werkzeug ist als das Untersetzungsgetriebe aufnehmende Gehäuse und als Wagen ausgebildet. Er weist zu diesem Zweck an gegenüberliegenden Seiten paarweise angeordnete Arme 2,   2'und   3, 3'auf. In den Armen 2, 2'ist eine Achse 4 für Laufräder   5,   in den Armen 3, 3'ein Schraubenbolzen 6 für einen Bügel 7 gelagert, in dessen Wangen eine Achse 8 für Laufräder   9,   10 gelagert ist. Im oberen Teil des Gehäuses läuft eine mittels einem nicht dargestellten Elektromotor antreibbare Haupt- 
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 Zur Bildung des Untersetzungsgetriebes zwischen Motor und Werkzeug treibt eine auf der Welle 11 angeordnete Schnecke 14 ein Schneckenrad 15 einer Welle   16,   das mit einem Stirnrad 17 verbunden ist.

   Dieses kämmt mit einem Stirnrad 18, das auf einer Welle 19 zusammen mit einem Stirnrad 20 aufgekeilt ist, welches in ein auf der Welle 16 drehbar gelagertes Stirnrad 21 eingreift. 



  Dieses kämmt mit einem Stirnrad   22,   das auf einer hohlen, im Trägergehäuse drehbar gelagerten, das Werkzeug tragenden Welle 23 angeordnet ist. Das Werkzeug ist ein Scheibenfräser 24 mit Hartmetallauflagen, der auf der Welle 23 auswechselbar mittels eines Keiles 25 befestigt ist. Der Scheibenfräser ist auf der 

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 Welle 23 durch den scheibenförmigen Kopf 26 einer Spannschraube 27 gesichert, die durch die hohle Welle 23 hindurchragt und an dem in einer Kappe 28 liegenden Schaftende Mutter und Gegenmutter trägt. 



   Am Gehäuse   1   sind an den Durchtrittsstellen der Hauptwelle Muffen 29, 30 angeschraubt, in denen Kupplungsteile für den Anschluss einer biegsamen Welle zum Kuppeln der Welle 11 mit dem Antriebsmotor, oder einer Vorrichtung zum Absaugen des beim Nuten entstehenden Staubes Platz finden. In der Muffe 29 ist das Endstück 31 der Hülle der biegsamen Welle 32 geführt, deren Kupplungsstück 33 auf den Stummel der Hauptwelle 11 aufgeschoben und durch einen Keil gesichert ist. Um ein Herausgleiten des Endstückes 31 zu verhindern, ist in dieses eine federnde Schelle 34 eingeschoben, die mit einem Zapfen 35 in Bohrungen des Endstückes 31 und der Muffe 29 eingreift. 



   Auf der Muffe 30 ist die Nabe 36 eines nicht weiter dargestellten Gehäuses eines Gebläses der Staubabsaugevorrichtung aufgeschoben und mittels einer federnden Schelle 37 gesichert, die mit einem Zapfen 38 in Bohrungen der Muffe 30 und des Gehäuses 36 eingreift. Der die Propellerflügel tragende Läufer 39 ist mit seiner Nabe 40 auf den Stummel der Hauptwelle 11 aufgeschoben und mit dieser verkeilt. 



   Das Gehäuse des Trägers 1 ist dem Raumbedarf des Getriebes angepasst und trägt am oberen Teil zwei gabelförmige Bügel   41,   zwischen denen die Handhabe 42 befestigt ist. An beiden Enden derselben ist je ein Wechselschalter 43,43' derart vorgesehen, dass sie mit dem Daumen der beim Arbeiten mit der Einrichtung die Handhabe fassenden Hand betätigt werden können, um den durch Kabel 44 zum und vom Motor weggeleiteten Strom ein-bzw. auszuschalten. 



   Der Bügel 7 trägt an einer Wange eine Verzahnung   45,   der eine Gegenverzahnung 46 zugeordnet ist, die an einer am Arm 3 befestigten, eine Kreisteilung 55 aufweisenden Platte 47 ausgebildet ist. Zwischen der anderen Wange des Bügels 7 und dem Arm 3 ist eine auf dem Bolzen 6 geführte Schraubenfeder 48, am Ende des Bolzens 6 eine Stellmutter 49 vorgesehen. 



   Die Achse 8 hat an dem dem Fräser zugekehrten Ende einen mit Gewinde versehenen Bund 50, 
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 seiner Nabe aufgeschraubt ist. Diese trägt einen nach innen vorspringenden Ringflansch 51, der gegenüber einer auf der Achse 8 vorgesehenen Teilung 52 die Marke bildet. An der Aussenfläche des Laufrades 10 ist mittels Bajonettverschluss 53 eine Scheibe 54   lösbar befestigt,   die einen Spurkranz des Laufrades darstellt. Der Fräser ist von einem am Gehäuse 1 befestigten becherförmigen Mantel 56 umgeben, der nach unten zu offen ist und oben einen Rohrstutzen 57 trägt, an dem ein zum Gehäuse 36 der Absaugvorrichtung führender, nicht dargestellter, Schlauch angeschlossen ist. Von der Absaugvorrichtung kann ein weiterer Schlauch zu einem Staubsammelgefäss führen.

   An der zylindrischen Wandung des Mantels 56 sind einander gegen- überliegend zwei Blenden   58,     59,   die bügelartig ausgebildet und am Mantel 56 schwenkbar gelagert sind. Ihre zylindrischen Mittelteile können die Öffnung des Mantels 56 während der Arbeit bis auf einen kleinen Spalt abdecken, so dass die Absaugevorrichtung wirksam werden kann. Die Blenden stehen unter der Wirkung einer Feder 60 im Sinne der Schliessbewegung und berühren die 
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   Die Wirkungsweise ist folgende :
Je nach der gewünschten Tiefe der auszuführenden Nut wird der Bügel 7 über der Kreisteilung 55, die unmittelbar die Nutentiefe in Millimeter angibt, eingestellt, was nach Lüften der Mutter 49 und Verdrehen des Bügels geschehen kann, der alsdann in der neuen Stellung durch Anziehen der Mutter gesichert wird. In Fig. 1 ist die Stellung des Bügels für die grösste fräsbare Nutentiefe, im vorliegenden Falle 25 mm, dargestellt. In Fig. 5 ist diese Stellung mit voll ausgezogenen Linien ersichtlich, während die Einstellung auf die geringste Nutentiefe von z. B. 



  5 mm strichpunktiert angedeutet ist. Letztere Stellung zeigt auch Fig. 2. 



   Der Träger mit dem Werkzeug wird nach dem Einschalten des Stromes z. B. entlang einer Anrisslinie an der Mauer geführt, entweder unmittelbar mit einem Laufrad oder einer besonders vorgesehenen Marke. Die Nutenbreite ist im kleinsten Ausmass durch die Breite des Fräsers bestimmt. Um breitere Nuten auszuführen, wird das Gerät entlang einer bereits gezogenen Nut so geführt, dass der Spurkranz 54 an einer Nutwand entlang läuft. Der Fräser greift alsdann infolge seines Abstandes vom Spurkranz auf der gegen- überliegenden Seite der Nut in das Mauerwerk ein und verbreitert die Nut. Das Mass dieser Verbreiterung kann durch axiales Verstellen des Laufrades 10 am Gewindebund 50 über der Teilung 52 gewählt werden. Das Höchstmass der Verbreiterung entspricht im vorliegenden Fall der Breite des Fräsers.

   Bei der Darstellung in Fig. 4 ist unter der Voraussetzung einer Breite des Fräsers von 12 mm auf 18 mm Nutenbreite eingestellt, so dass bei der gezeigten Einstellung des Rades 10 beim zweiten Arbeitsgang vom Mauerwerk noch 6 mm zusätzlich abgenommen werden. 



   Das Herausarbeiten der Nut mittels Fräser ermöglicht eine sehr genaue Begrenzung derselben hinsichtlich ihrer Breite und Tiefe bei geringstem Arbeitsaufwand und Materialverbrauch. Die erzielte Regelmässigkeit kommt bei Nuten in Mauern für Leitungen naturgemäss der Verlegungsqualität der Leitungen zugute. Der Motor für den Antrieb des umlaufenden Schneidwerkzeuges, das aus einem Scheibenfräser besteht, dessen Zähne Hartmetallauflagen tragen, kann entweder auf einem vom Arbeiter am Rücken getragenen Gestell oder auch auf einer Leiter aufgehängt sein, die der Arbeiter beim Führen des Gerätes an vom Boden nicht mehr 

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 erreichbaren Stellen benötigt. Gegebenenfalls kann der Motor aber auch am Fussboden abgestellt werden, wenn die biegsame Welle zum Gerät entsprechend lang gewählt wird. 



   Die den Staub absaugende Vorrichtung gestattet ein Arbeiten ohne gesundheitliche Schädigung und ohne die bisher unangenehm empfundene Verunreinigung des Raumes, wobei die den Fräser umgebende Schutzvorrichtung in Form von unter Federwirkung stehenden Blenden, die sich beim Abheben des Trägers von der Arbeitsfläche sofort selbsttätig schliessen, einen wirksamen Schutz der Hartmetallauflagen der Fräserzähne gegen Schlagwirkung bilden. 



   Die Möglichkeit, die biegsame Welle und die Absaugeeinrichtung wechselweise an beiden Enden der Hauptwelle anstecken zu können, bietet den Vorteil, dass man vom Drehsinn des Motors unabhängig, somit bei der Führung des Trägers nicht an eine Richtung gebunden ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Herstellen von Nuten in Steinen und Mauerwerk unter Verwendung eines von einem Motor über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen, umlaufenden, auf einem Fahrgestell angeordneten Schneidwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwelle (11) des in einem fahrbaren Gehäuse angeordneten Untersetzungsgetriebe   (14-22)   für den Antrieb des Schneidwerkzeuges an ihren beiden Enden zum wahlweisen Anschluss einer von einem Motor getriebenen biegsamen Welle   (32)   und gegebenenfalls zum Aufstecken des Läufers (39) einer Staubabsaugevorrichtung (36) eingerichtet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit durch Verstellung des Radsatzes des fahrbaren Trägers regelbarer Arbeitstiefe des Schneidwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radsatz (9, 10) EMI3.1 der mittels Zahnkupplung (45, 46) längs einer, die Nutentiefe angebenden Teilung (55) verstellbar und feststellbar ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Fräser zunächst liegende Laufrad (10) in axialer Richtung verstellbar und zum Aufstecken eines EMI3.2 verstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das der biegsamen Welle (32) abgewendete Ende der Hauptwelle (11) der Läufer (39) einer Staubabsaugevorrichtung ansteckbar ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 mit einem das Schneidwerkzeug umgebenden, an die Absaugvorrichtung angeschlossenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass um die Werkzeugwelle (23) drehbare, unter Federwirkung stehende Blenden (58, 59) vorgesehen sind, die sich während des Arbeitsvorganges mit Laufrollen (61) gegen die Mauerfläche abstützen und beim Abheben der Vorrichtung das Werkzeug sofort selbsttätig umschliessen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (42) des fahrbaren Trägers (1) an beiden Enden im Bereiche des Daumens je einen Wechselschalter (43, 43') für den elektrischen Anschluss des Motors aufweist.
AT163673D 1950-05-20 1946-06-01 Vorrichtung zum Herstellen von Nuten in Steinen und Mauerwerk AT163673B (de)

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