AT162854B - Verfahren zum Betrieb eines Doppelgleichrichters - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Doppelgleichrichters

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double rectifier
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Alois Ing Esslinger
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Alois Ing Esslinger
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  Verfahren zum Betrieb eines   Doppelgleichrichters   
 EMI1.1 
 Leerlaufspannung ist mit E, die Brennspannung der Projektoren mit e, der Strom für den Betrieb mit nur einem Projektor mit I, der für die Speisung beider Projektoren mit 2   I   bezeichnet. 



   Die mit 1 bezeichnete Kennlinie wird beim Betrieb mit zwei Projektoren-also mit doppeltem Strom-allein durch die erhöhte Streuung des Umspanners erreicht (die Drosselspule D ist dabei kurzgeschlossen). Die Kennlinie 2 wird bei der Speisung nur eines Projektors durch die Einschaltung der mit D bezeichneten Drosselspule erzielt, Schalter Sch bzw.   Sch'offen.   Die Strecke a-b entspricht dem Spannungsabfall an der Drosselspule durch den Strom eines Projektors. 



   Die Zahl der Gleichrichtersysteme, die je nach Bedarf getrennt oder vereinigt arbeiten, ist nicht auf zwei beschränkt, d. h. die Erfindung ist auch anwendbar, wenn zeitweise mehr als zwei Gleichstromverbraucher voneinander unabhängig zu speisen sind. Bei Auflösung der Gleichrichteranordnung in mehr als zwei Systeme muss die Streuung des Umspanners so bemessen werden, dass sich bei Einschaltung aller Verbraucher, ohne Benützung der Drosselspule die gewünschte Steilheit der Gleichrichtercharakteristik ergibt. 



  Die zusätzliche Drosselspule wird unterteilt, u. zw. derart, dass die Drosselspule n-1 Stufen erhält, wobei n die Gesamtzahl der Gleichstromverbraucher darstellt. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Verfahren zum Betrieb eines Doppelgleichrichters, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erzielung des erforderlichen Abfalles der Gleichrichtercharakteristik notwendige Induktivität entsprechend der Anzahl der Verbraucher unterteilt und stufenweise zu-und abschaltbar ist und hiebei der Umspanner selbst mit einer Streuung ausgeführt wird, die dem kleinsten, betriebsmässig notwendigen Induktivitätswert entspricht. 

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Claims (1)

  1. 2. Verfahren zum Betrieb eines Doppelgleichrichters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltung von Induktivitätsstufen durch Kurzschliessen mittels einfachen Schaltgeräten vorgenommen wird.
    3. Verfahren zum Betrieb eines Doppelgleichrichters nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Kurzschliessen der Drosselspule (Induktivitätsstufe) und zum Auflösen der Gleichrichteranordnung in zwei oder mehrere Teilsysteme notwendigen Schaltgeräte mechanisch oder elektrisch gekuppelt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT162854D 1947-05-28 1947-05-28 Verfahren zum Betrieb eines Doppelgleichrichters AT162854B (de)

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