AT16260B - Dampfkessel-Feuerbüchse. - Google Patents

Dampfkessel-Feuerbüchse.

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AT16260B
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boiler fire
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Ludwig Spiegelhalter
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Ludwig Spiegelhalter
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nu-16260.   LUDWIG SPIEGELHALTER iN   MISKOLCZ.   



   Dampfkessel-Feuerbüchse. 
 EMI1.1 
 



   Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird die gebräuchliche   Feuerbrücke   nicht durch   (einen   massiven Körper, sondern durch Wasserrohre gebildet, die knapp nebeneinander oder rostärtig in der wirksamsten Zone der Feuerung angeordnet werden und die an ihren äusseren Flächen mit Schamotte-Asbest oder einem anderen   feuerbeständigem Belage ver-   sehen sind. 



   Durch die   Konstruktion   der   Feuerbrücke   aus Wasserrohren wird   ohnb Vergrösserung   des Kessels selbst der Wasserraum desselben in   einfacher Weise vergrössert   und der Feuerung näher gebracht, wodurch natürlich die in der Zeiteinheit erzeugte   Dampfmenge   ebenfalls vergrössert wird. Ausserdem erhöht der feuerfeste Belag der die   Feuerbrücke     biloenden Wasserrohre   auch die Vollkommenheit der Verbrennung, da dieser Belag   waltrend   des Betriebes ins Glühen kommt und einen beträchtlichen Teil des Rauches verbrennt. 



   In den Fig. 1-4 sind zwei   AusflihrungsfortlH'IJ   der   Feuerbüchse   je in einem Längsund Querschnitt dargestellt. 



   Bei der in Fig. 1 und 2. dargestellten Ausführungsform besteht die   Feuerbrücke 1   der Feuerbüchse aus den seitlichen Wasserrohren   ; 2   und aus den zwischen diese einmontierten Querrohres 3. Die   Rohre 2,   die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, unter stumpfem 
 EMI1.2 
 anderen Ende an die   Siederohrwand   5 befestigt. Die Rohre 3, die die schrägen Teile der Rohre 2 verbinden, sind in die Wand der letzteren eingeschraubt und an diesen Punkten mittels Hartlötung gedichtet. 



   Die aus den Rohren   2, 3 gebildete Feuerbrticke,   die eventuell auch aus einem Stücke verfertigt sein kann, ist mit einem aus Schamotte-Asbest oder aus einem anderen feuerfesten Materiale bestehenden Belage 6 überzogen, der, wie erwähnt, die vollständigere Ver-   brennung herbeiführt.   



   Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 weicht von der eben beschriebenen nur insoferne ab, als hier die   Rohre. ? nicht   so nahe aneinander gereiht, sondern unter Belassung von   Zwischenräumen   derart angeordnet sind, dass die   Feuerbrücke   die Form einer rostartig   durchbrochenen   Wand annimmt. Entsprechend dieser Anordnung, bei welcher die Vertrennung des Heizmateriales noch vollständiger vor sich geht, ist   jedes mit einem   besonderen feuerfesten Belag 6 versehen. 



     Die Zusammenstellung   der Feuerbrücke aus Wasserrohren kann natürlich verschiedentlich modifiziert werden, ohne dass hiedurch das Wesen der Erfindung geändert würde. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2>
    2. Eine Ausführungsform der FouorbUchsc nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus zwei gebogenen, seitlichen Wasserrohren und aus diese überbrückenden, eventuell rostartig angeordneten Quorrohren gebildete Feuerbrücke.
    3. Bei der Feuerbüchse nach Anspruch 1 und 2 die Umhüllung der die Feuerbrücke bildenden Rohre mit einem gemeinschaftlichen oder für jedes Rohr gesondert angeordneten feuerfesten Belage. EMI2.1
AT16260D 1903-07-30 1903-07-30 Dampfkessel-Feuerbüchse. AT16260B (de)

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