AT159540B - Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen.

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AT159540B
AT159540B AT159540DA AT159540B AT 159540 B AT159540 B AT 159540B AT 159540D A AT159540D A AT 159540DA AT 159540 B AT159540 B AT 159540B
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rubber
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen. 



   Es ist in der Gummiindustrie seit langem bekannt und gebräuchlich, Erdölprodukte, wie geblasene Petroleumpeche, Asphalte oder andere Bitumina, als sogenannten Mineralrubber und Paraffinöl oder andere flüssige Produkte als Weichmacher zu verwenden. Diese Produkte können durchwegs nur in verhältnismässig geringen Mengen eingearbeitet werden, da grössere Zusätze dieser Art die Qualität der erzeugten Fertigwaren ungünstig beeinflussen. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk oder kautsehukartigen Stoffen für die Herstellung von Kautschukwaren bzw.   Kautschukersatzwaren   mit aus Mineralölen gewinnbaren Zusatzstoffen, wobei als derartige Zusatzstoffe die in konzentrierter Schwefelsäure ganz oder zur Hauptsache löslichen Anteile der Extraktionsrückstände verwendet werden, die bei der Raffination von Mineralölen mit selektiven Lösungsmitteln anfallen ; diese Zusatzstoffe werden aus den genannten Raffinationsabfällen durch später beschriebene Massnahmen gewonnen und können auch in grösseren Mengen als bisher von Stoffen dieser Art bekannt war in die Mischungen eingearbeitet werden, ohne die Qualität des Fertigproduktes zu beeinträchtigen. 



   Bei der Raffination von Mineralölen mit selektiven Lösungsmitteln (Nitrobenzol, Furfurol, 
 EMI1.1 
   usw. ) wird aus den zu reinigenden Produkten eine Reihe von im Raffinate unerwünschten Bestand-   teilen entfernt, die dann nach Abdestillieren des Lösungsmittels im Extraktionsrückstand verbleiben. 



  Diese Rückstände nun stellen das Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäss zu verwendenden Zusatzstoffe dar. Sie enthalten, je nach der Art des raffinierten Rohmaterials und den Raffinationsbedingungen - wobei die Natur des verwendeten selektiven Lösungsmittels keine wesentliche Rolle spielt-in wechselnden Mengen die erstrebten, für die Verwendung in der Gummiindustrie geeigneten Kohlenwasserstoffe, die vor allem durch ihre   Löslichkeit   in konzentrierter Schwefelsäure charakterisiert sind. 



   Die Verarbeitung dieser   Extraktionsrückstände   erfolgt derart, dass diese zunächst auf ihren Gehalt an den in konzentrierter Schwefelsäure   löslichen   Anteilen geprüft werden ; je nach dem erhaltenen Resultat wird nun der Extraktionsrückstand entweder als solcher verwendet oder einer fraktionierten Vakuumdestillation, z. B. bis ungefähr 400 /12 mm Hg, unterworfen und jene Fraktionen ausgewählt, die in konzentrierter Schwefelsäure ganz oder zur Hauptsache löslich sind. Hat die Prüfung des Extraktionsrückstandes jedoch in diesem nur einen geringen Anteil an den erstrebten Kohlenwasserstoffen erkennen lassen, so wird er einem Umwandlungsprozess unterzogen, der eine Vergrösserung des   schwefelsäurelöslichen   Anteiles erzielen lässt.

   Zu diesem Zwecke wird der Extraktionsrückstand mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt und das so erhaltene säureteerartige Produkt nach Neutralisation mindestens im Ausmasse der vorhandenen Gesamtsäure und gegebenenfalls Abtrennung der gebildeten anorganischen Salze und der von Schwefelsäure nicht angegriffenen Anteile einer möglichst schonenden Vakuumdestillation bei ungefähr 400 /12 mm Hg nicht überschreitenden Temperaturen unterworfen. An Stelle der Vakuumdestillation kann auch eine Vakuum-Wasserdampf-Destillation unter den gleichen Bedingungen zur Anwendung gelangen. Wesentlich ist dabei, dass zur Vermeidung jeder unerwünschten Veränderung des hitzeempfindlichen Destillates die Destillation unter möglichst schonenden Bedingungen durchgeführt wird. 



   Die so erhaltenen Produkte sind chemisch als schwach ungesättigte, hochmolekulare Kohlenwasserstoffe anzusprechen, die vor allem durch ihre Löslichkeit in konzentrierter Schwefelsäure charakterisiert sind ; sie fallen in Form rotbrauner, grünlich fluoreszierender Öle oder mehr oder weniger 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 flüssiger Harze an, sind neutral oder nahezu neutral, frei von koks-oder kohleartigen Verunreinigungen, in dünnen Schichten durchscheinend und enthalten in der Regel keine unter 160 /12 mm Hg siedenden Anteile. Ausser in Schwefelsäure sind diese Produkte auch in Anilin und Azeton   löslich.   



   Diese Stoffe stellen wertvolle   Füll-und Streckmittel für   die Gummiindustrie dar, die auch in grösseren Mengen als die bisher bekannten Stoffe dieser Art verwendet werden können, ohne die
Qualität der Fertigware zu beeinträchtigen. Auch in verhältnismässig grossen Mengen können sie den Mischungen ohne Nachteil einverleibt werden. Darüber hinaus aber bewirken sie in den Mischungen eine ganze Reihe sehr wesentlicher Vorteile. So zeigen sie z. B. eine beachtliche Weichmacherwirkung, so dass bei Zusatz dieser Stoffe auch schwer verarbeitbare Produkte (sogenannte nervige Kautschuksorten) leicht und gut mastifiziert werden können. Weiter wird die Aufnahmefähigkeit für feste mineralische Füllstoffe sowie für Russ weitgehend gesteigert.

   Bei Verwendung aktiver Füllstoffe bringt das gute Dispergiervermögen dieser Zusätze eine wesentliche Verbesserung der Festigkeitseigenschaften der Fertigware mit sich. Mit den neuen sogenannten synthetischen Kautschuksorten sind diese Produkte in hervorragendem Masse kombinierbar. Aber auch mit Kautschukdispersionen, z. B. Latex, ergeben sie wertvolle Mischungen für die verschiedensten Zwecke. 



   Mitunter können erfindungsgemäss auch Produkte verwendet werden, die einen geringen Anteil   schwefelsäureunlöslicher   Stoffe enthalten, wodurch ausser einer unter Umständen   gewünschten   Weich-   maeherwirkung   auch eine im Vergleich zu den Mischungen mit gänzlich   schwefelsäurelöslichen   Zusätzen deutlich hellere Färbung der Fertigware erzielt wird. 



   Da diese Produkte in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften sehr weitgehende Analogien zu Kautschuk zeigen, können sie nicht nur zu Kautsehukmisehungen verwendet werden, sondern in allen jenen Industriezweigen, für die sie ihrem Verhalten nach geeignet erscheinen (Herstellung von Linoleumprodukten,   Isolier- und Klebebändern,   Bremsbelägen usw.). 



   Nachstehende Ausführungsbeispiele zeigen die Verwendbarkeit der erwähnten Produkte als wertvolle   Füllstoffe,   die eine Einarbeitung in verhältnismässig grossen Mengen gestatten, wobei die physikalischen Daten der erfindungsgemäss hergestellten Mischungen, wie aus den Vergleichswerten zu ersehen ist, sich vorteilhaft von denen der üblichen Mischungen unterscheiden. 



   Herstellung der erfindungsgemäss zu verwendenden Stoffe. 



   Beispiel 1 :   100 Gew.-Teile   eines   Extraktionsrüekstandes,   der aus der   Schmierölraffination   mit Furfurol nach Abdestillieren des Lösungsmittels verblieb, werden mit 20   Gew.-Teilen   konzentrierter Schwefelsäure vermischt, nach dem Erkalten mit Wasser gewaschen und dann mit 100   Gew.-Teilen   einer   18% igen   Natronlauge gekocht ; das so erhaltene Produkt wird nach Abtrennung der   wässerigen   Schicht im Vakuum destilliert. Das zwischen   280-400 /12   mm Hg in einer Ausbeute von 90% übergehende Destillat ist zu   95% in   konzentrierter Schwefelsäure   löslich.   



   Beispiel 2 : 100   Gew.-Teile   eines   Extraktionsrückstandes,   der aus der Raffination eines Auto- öles mit einem Gemisch von Benzol und flüssigem S02 nach Abdestillieren des Lösungsmittels erhalten wurde, werden mit Wasser gewaschen, nach dem Trocknen mit 2 Gew.-Teilen konzentrierter Schwefelsäure auf 100  erwärmt und nach Zusatz von 5 Gew.-Teilen Zinkspänen destilliert. Siedegrenzen des als   Streekmittel   verwendbaren Anteiles : 275-390 /12 mm Hg ; Ausbeute   85%.   



   Zur Gewinnung der beschriebenen, in konzentrierter Schwefelsäure ganz oder zur Hauptsache   löslichen   Kohlenwasserstoffe dienen   Extraktionsrückstände,   wie sie bei der selektiven Raffination von Mineralölen verschiedenster Herkunft oder verschiedener Anteile bzw. Fraktionen des Erdöls anfallen. 



   Herstellung erfindungsgemässer Kautschukmischungen : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 39'-Gew.-Teile <SEP> Smoked <SEP> sheets, <SEP> auf <SEP> der <SEP> Walze <SEP> mastifiziert,
<tb> 10'-Gew.-Teile <SEP> eines <SEP> nach <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> hergestellten <SEP> Produktes,
<tb> 0'30 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Vulkacit <SEP> F <SEP> (als <SEP> Beschleuniger <SEP> wirksames <SEP> Spezialpräparat <SEP> der
<tb> Firma <SEP> I. <SEP> G. <SEP> Farbenindustrie <SEP> A. <SEP> G.),
<tb> 0'57 <SEP> Gew. <SEP> -Teile <SEP> Stearinsäure,
<tb> 1-13 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Sehwefel,
<tb> 44'-Gew.-Teile <SEP> kohlensaurer <SEP> Kalk,
<tb> 5'-Gew.-Teile <SEP> Zinkoxyd
<tb> 100. <SEP> - <SEP> Gew. <SEP> -Teile
<tb> 
 werden in bekannter Weise gemischt ;

   die so erhaltene Mischung durch 20 Minuten bei 2 Atm. vulkanisiert, liefert ein Vulkanisat mit nachstehenden Eigenschaften : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Spannung <SEP> bei <SEP> 300% <SEP> ......................... <SEP> 31#00
<tb> Bruchlast <SEP> kg/cm2 <SEP> ................... <SEP> 100Dehnungsprozent............................... <SEP> 560spezifisches <SEP> Gewicht <SEP> ................... <SEP> 1#45
<tb> 
 Ein Vulkanisat der entsprechenden Reingummimischung mit 48 Gew.-Teilen Smoked sheets 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Spannung <SEP> bei <SEP> 300%............................ <SEP> 29Bruchlast <SEP> kg/cm2 <SEP> ..................... <SEP> 95'Dehnungsprozent............................... <SEP> 520'spezifisches <SEP> Gewicht <SEP> ...................

   <SEP> 1#48
<tb> 
 
 EMI3.2 
   8#70   Gew.-Teile eines aus einem Extraktionsrückstand von der Raffination mit flüssigem SO2 nach Behandlung mit Schwefelsäure, Neutrali- sation und Vakuumdestillation gewonnenen Produktes, 
 EMI3.3 
 werden wie vorstehend verarbeitet und durch 20 Minuten bei 4 Atm. vulkanisiert.

   Das Vulkanisat hat nachstehende Eigenschaften : 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> Bruchlast <SEP> kg/cm2 <SEP> .................... <SEP> 186'Dehnungsprozent............................... <SEP> 230Sehleifverlust <SEP> 0-20
<tb> spezifisches <SEP> Gewicht............................ <SEP> 1'33
<tb> 
 
Die zum Vergleiche hergestellte Reingummimischung liefert ein Vulkanisat mit nachstehenden Eigenschaften : 
 EMI3.5 
 
<tb> 
<tb> Bruchlast <SEP> k/cem2 <SEP> 139Dehnungsprozent............................... <SEP> 190'Schleifverlust <SEP> .................... <SEP> 0#30
<tb> spezifisches <SEP> Gewicht............................ <SEP> 1'33
<tb> Beispiel <SEP> 3 <SEP> :

   <SEP> 28'-Gew.-Teile <SEP> Brauner <SEP> Crepe,
<tb> 25'-Gew.-Teile <SEP> in <SEP> Schwefelsäure <SEP> löslicher <SEP> Kohlenwasserstoffe, <SEP> die <SEP> durch <SEP> fraktionie, <SEP> rte <SEP> Destillation <SEP> eines <SEP> Extraktionsrückstandes <SEP> von <SEP> der
<tb> Raffination <SEP> mit <SEP> Dichlordiäthyläther <SEP> gewonnen <SEP> wurden,
<tb> 19--Gew.-Teile <SEP> Schwefel,
<tb> 27--Gew.-Teile <SEP> Hartgummistaub,
<tb> 1--Gew.-Teil <SEP> Zinkoxyd
<tb> 100- <SEP> Gew-Teile
<tb> 
 geben nach einer Vulkanisation von 180 Minuten bei 4 Atm. eine Hartgummiqualität mit einer Bruchlast von 230   kg/cm2.   



   Die Vergleiehsmischung hat eine solche von 185   kg/c.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen für die Erzeugung von kautschnkwaren oder Kautsehukersatzwaren mit aus Mineralölen gewinnbaren Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass als derartige Zusatzstoffe die in konzentrierter Schwefelsäure ganz oder zur Hauptsache löslichen, keine unter   I60 /12ttMM Hy   siedenden Bestandteile enthaltenden, neutralen oder nahezu neutralen Anteile der Extraktionsräckstände verwendet werden, die man bei der Raffination von Mineralölen mit selektiven Lösungsmitteln erhält.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verwendenden Zusatzstoffe aus den Extraktionsrüekständen gemäss Anspruch 1 durch fraktionierte Vakuumdestillation und Auswahl der in konzentrierter Schwefelsäure ganz oder zur Hauptsache löslichen Fraktionen erhalten werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verwendenden Zusatzstoffe aus den Extraktionsrüekständen gemäss Anspruch 1 durch Einwirkung konzentrierter Schwefelsäure und Vakuumdestillation des neutralisierten Reaktionsgemisches, gegebenenfalls nach Entfernung der gebildeten anorganischen Salze und der von Schwefelsäure nicht angegriffenen Anteile, erhalten werden.
    4. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumdestillation gegebenenfalls mit überhitztem Wasserdampf und bei 400 /12 mm Hg nicht überschreitenden Temperaturen durchgeführt wird.
    5. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstoffe in Mengen über 5%, vorzugsweise über 10% verwendet werden.
AT159540D 1937-02-26 1937-02-26 Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen. AT159540B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851842C (de) * 1948-10-02 1952-10-09 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851842C (de) * 1948-10-02 1952-10-09 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen

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