AT158535B - Glühkathodenröhre. - Google Patents

Glühkathodenröhre.

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AT158535B
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    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/20Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
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  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
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Description


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    Gliihkathodenröhre.   



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Oxydkathoden mit Kupferunterlage die Dicke der
Schicht des emittierenden Stoffes kleiner als 0'05 mm zu machen, um eine geringe Wärmeausstrahlung zu erzielen. Diesen bekannten Kupferkathoden haftete jedoch der Nachteil an, dass sich im Betriebe Unregelmässigkeiten einstellten infolge des Umstandes, dass das Kupfer, wenn auch in geringem Masse, verdampft. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Verdampfung des Unterlagsmetalls in hohem Grade von der Beschaffenheit und Struktur der   darübergelagerten Emissionsschiehte   abhängt. 



  Es wurde gefunden, dass auch eine sehr dünne   Emissionsschichte   die Verdampfung der Unterlage zu verhindern oder wesentlich zu verzögern imstande ist, wenn sie nur das geeignete, vermutlich besonders dichte Gefüge aufweist. Es wurde weiters gefunden, dass gerade die nach dem an sich bekannten kataphoretischen Verfahren oder nach einem elektrolytischen Verfahren hergestellten Emissionsschichten das für den vorliegenden Zweck erforderliche Gefüge aufweisen. Nähere Untersuchungen ergaben, dass ganz   überraschend   dünne Schichten in der Grössenordnung von 10 bis 20 Mikron bereits imstande sind, die Verdampfung der Kupferunterlage praktisch zu verhindern, wenn die emittierende Schichte kataphoretisch aufgebracht ist, während wesentlich dickere, nach dem Spritz-oder Tauehverfahren hergestellte Emissionsschichten dies nicht vermögen.

   Anderseits sind die dünnen kataphoretisch aufgebrachten Schichten für die Wärmestrahlung in hohem Grade durchlässig, so dass durch ihre Anwesenheit die günstigen Strahlungseigenschaften des Kupfers nicht nennenswert beeinträchtigt werden. 



   Wenn auch zu vermuten ist, dass die erfindungsgemässe Wirkung   kataphoretisch   oder elektrolytisch aufgebrachter Emissionsschichten eine Folge ihrer dichten Struktur ist, so ist die Erfindung keineswegs an diese Theorie gebunden. 



   Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die aus Kupfer bestehende Hülse einer indirekt zu heizenden Kathode wird in eine nicht wässerige Suspension von Bariumkarbonat eingeführt, in der die Teilchen auf mechanischem Wege fein zerteilt sind. Der Kupferkörper wird dabei als Kathode geschaltet. Beim Durchgang des Stromes bewegen sich die Teilchen zu dem Kupferkörper und schlagen sich auf ihm in Form einer sehr feinen dichten Schichte nieder (Kataphorese). 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Glühkathodenröhre mit einer Kathode, deren Tragkörper für den emittierenden Stoff wenigstens oberflächlich aus Kupfer besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode auf kataphoretischem oder elektrolytischem Wege mit einer Schichte von emittierendem Stoff überzogen ist, deren Dicke eine Grössenordnung von 10 bis 20 Mikron hat. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT158535D 1936-02-19 1936-04-21 Glühkathodenröhre. AT158535B (de)

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