AT157149B - Träger aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere zur Befestigung von Skiern an Fahrrädern. - Google Patents
Träger aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere zur Befestigung von Skiern an Fahrrädern.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Träger aus Gummi oder Kunststoff insbesondere zur Befestigung von Skiern an Fahrrädern. Die Erfindung betrifft einen Träger aus Gummi oder Kunststoff, welcher insbesondere zur einfachen, sicheren, geräusehfreien und den Fahrer nicht hindernden Befestigung von Skiern an Fahrrädern dient. Dies wird erfindungsgemäss durch eine Ausbildung als einteiliger Tragkörper mit zwei auseinanderklappbaren Schenkeln ermöglicht, an deren Grund eine Ausnehmung zum Umfassen einer Tragstange, insbesondere des Fahrradrahmens, und an deren Aussenflächen Ausnehmungen für die Skibretter od. dgl. vorgesehen sind. Die die Tragstange umfassende Ausnehmung steht hiebei mit dem die Schenkel trennenden Raum vorteilhaft lediglich durch eine Fuge in Verbindung, um das Aufbringen auf die Tragstange oder das Abnehmen von dieser lediglich durch Auseinanderklappen der Schenkel erzielen zu können. Die Schenkel können hiebei als Distanzstücke für die Skier od. dgl. EMI1.1 zu verwenden, wenn dies auch nicht unumgänglich notwendig ist und die Verwendung z. B. nur eines erfindungsgemässen Trägers erfolgen kann, wobei eine weitere Fixierung am Fahrradrahmen auf beliebige andere Weise erzielt werden kann. Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die Anwendung für Fahrräder beschränkt zu sein braucht, vielmehr zahlreiche andere Verwendungsmöglichkeiten für sie offenliegen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel mit Variante dargestellt. u. zw. sind die Fig. 1 EMI1.2 Anwendung der Erfindung an einem in Seitenansicht teilweise dargestellten Fahrradrahmen. Der Tragkörper aus Gummi, Kunststoff od. dgl. ist einteilig und besitzt zwei auseinanderklappbare Schenkel 1, an deren Grund eine z. B. kreisförmige Ausnehmung 2 vorgesehen ist, welche im EMI1.3 rahmens od. dgl. umfasst. An den Aussenflächen weist der Träger Ausnehmungen 4 auf, in welche die Skibretter 5 od. dgl. in hochkantiger Lage passen. Die Ausnehmung 2 ist mit dem Raum 6 zwischen den Schenkeln 1 lediglich durch eine Fuge 7 in Verbindung, die erst als letzte Phase bei der Herstellung des Tragkörpers mittels eines Schnittes erhalten sein kann. Um die Schenkel 7 als Distanzstücke für die Skier wirksam zu machen, ist die Ausbildung gegenseitiger Abstiitzorgane 8 an den freien Schenkelenden besonders vorteilhaft. Die Schenkelinnenflächen 9 sind zwecks Vergrösserung der elastischen Wirkung bei der Distanzierung der Skier gegeneinander konkav ausgebildet. Die Begrenzungen-M der Ausnehmungen 4 sind der Achse 11 der Ausnehmungen 2 und damit auch im Benutzungszustande gegenüber der Tragstange 3 geneigt ausgebildet ; werden zwei Träger, u. zw. ein vorderer und ein hinterer verwendet, bei denen die oberen Begrenzungen 10 von den Achsen 11 der Ausnehmung 2 verschiedene Abstände haben, so werden die Skier 5 gegenüber dem Rohr 3 des EMI1.4 Skier in den Bereich der Sattelfederung nicht hineinragen können. Hiebei kommen die Bindungen hinter dem Sattel zu liegen und behindern den Fahrer daher nicht. Die Skistöcke können auf die Skier aufgelegt, mit den Sehneetellern in die Skispitzen eingehängt und mit den Skiern mittels Riemen bzw. Gummispangen verbunden werden. Das Aneinanderpressen der Schenkel, das Fest spannen der Skier in den Ausnehmungen und das Festklemmen der Ausnehmung 2 jedes Trägers an der Tragstange 5 erfolgt vorteilhaft durch ein <Desc/Clms Page number 2> einziges elastisches Umfassungsband 14, wozu beispielsweise die Riemen oder Gummispangen dienen können, mit welchen die Skier sonst zusammengebunden werden. Endlich sind vorteilhaft noch Ausnehmungen 15 vorgesehen, die in die schrägen Rohre 16, 17 des Rahmens eingreifen und eine Sicherung gegen seitliche Verschiebung der Träger am Rahmen bieten. Mannigfache weitere Aus- bildungsmöglichkeiten sind gegeben. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 gekennzeichnet durch einen einteiligen Tragkörper mit zwei auseinanderklappbaren Schenkeln (1), an deren Grund eine Ausnehmung zum Umfassen einer Tragstange, insbesondere des Fahrradrahmens, und an deren Aussenflächen Ausnehmungen (4) für die Skibretter vorgesehen sind. EMI2.2
Claims (1)
- steht, um in der Tragstellung eine umfanggeschlossene, jedoch lediglich durch Auseinanderklappen der Schenkel öffnungsfähige Lochung zu erzielen.3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (1) als Distanzstücke für die Skier ausgebildet sind. EMI2.3 enden.5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (9) der Schenkel zwischen deren Abstützorganen (8) und deren im Bereich der Tragstangenausnehmungen (2) gelegenen Berührungsflächen gegeneinander zu konkav ausgebildet sind, um durch den hiedurch entstehenden Zwischenraum ein Gegeneinanderfedern der Schenkel zu ermöglichen.6. Träger nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Skibretter an den Schenkelaussenflächen vorgesehenen Ausnehmungen (4) in bezug EMI2.4 der Mittellinien (11) der Tragstangenausnehmungen von den Begrenzungen (10) der Ausnehmungen (4) an den Sehenkelaussenfläehen vorgesehen sind.8. Träger nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aneinanderpressen der Schenkel (1), das Festspannen der Skier in den Ausnehmungen (4) an den Schenkelaussenflächen und das Festklemmen der Träger an der Tragstange durch ein einziges elastisches Umfassungsband (14) erfolgt.9. Träger nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Festhaltemittel gegen seitliche Verschwenkung des Trägers. EMI2.5
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