AT15681B - Spielzeugruderboot. - Google Patents

Description

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  Österreichische PATENTSCHRIFT   ?   15681.   KARL SPARKUHL iN HANNOVER.   



   Spielzeugruderboot. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein   Spielzeugruderboot,   dessen wesentliche Merkmale darin bestehen, dass die zum Antrieb der Ruder dienende Pleuelstange in ihrem oberen Teile zu einer menschlichen Figur mit vorgestreckten, nicht drehbaren Armen ausgebildet ist, zum Zwecke, eine geringe Zahl von aussen nicht sichtbaren, beweglichen Teilen zu erhalten und ein Ausserbetriebsetzen der   I3ewegungseinrichtungen   des Bootes ohne Anwendung von Gewalt unmöglich zu machen. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes 
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   um   die Rudervorrichtung erkenntlich zu machen, Fig. 2 zeigt in schematischer Ansicht die Wirkungsweise der Rudervorrichtung und der Riemen. 



   In dem Boote k bezw. in einem geeigneten   Rahmengestell, welches in   den Füssen oder dgl. in bekannter Weise mit   Schraubenlöchern   versehen ist, um am Bootboden oder den 
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 kurbel   b   aufgezogen wird. Das Federwerk a kann irgend beliebiger bekannter Konstruktion sein. In der dargestellten   Ausführungsform   steht das Federwerk   mittels Zahnrad c mit dem Zahnrad d auf der gekröpften Welle e in Eingriff, so dass die letztere in beschleunigte Umdrehung versetzt wird.   Die gekröpfte Weile   e ist in geeigneten Lagerböcken f montiert. 
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 ausgebildete geschlitzte Pleuelstange   ! J angelenkt,   deren Bewegung durch die durch den Schlitz greifende, am Rahmengestell festgelagerte Querstange h geregelt wird.

   Die Fig. 1 besitzt ausgestreckte Arme m, an welchen die in geschlossenen Riemengabeln gelagerten Riemen i beweglich angeordnet sind. 



   Setzt man das Federwerk a nach Aufziehen desselben in Bewegung, so wird infolge der Zahnradübertragung c, d die Welle e gedreht und damit die Pleuelstange   9   bezw. die   Figur   derart betätigt, dass dio damit verbundenen Riemen i die üblichen Ruderbewegungen   beschreiben und   durch das periodische Eingreifen im Wasser die Bewegung des Bootes 
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 senkrecht über der Welle e gelagert, um die Ruderbewegungen der Pleuelstange g in voll- kommener Weise zu erreichen. An Stelle der   Zahnradübertragungen   c, d können andere   @ geeignete Kraftübertragungsmittel   Verwendung linden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Spielzeugruderboot mit von einem Federwerk durch eine Kurbel um eine feste Quer- stange in Schwingung versetzter geschlitzter Pleuelstange zum Antriebe der Ruder, dadurch EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.