AT15577B - Schloßfalle. - Google Patents

Schloßfalle.

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AT15577B
AT15577B AT15577DA AT15577B AT 15577 B AT15577 B AT 15577B AT 15577D A AT15577D A AT 15577DA AT 15577 B AT15577 B AT 15577B
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Karl Tauer
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Karl Tauer
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   15577.   KARL   TAUER   m WIEN. 



   Schlossfalle. 



    Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Falle für Türschlösser, welche sich dadurch kennzeichnet, dass sie beim Zurückziehen etwas gelüftet, d. h. von ihrer Flihrungsflltche etwas abgehoben wird, so dass beim darauffolgenden Schliessen ein sicheres Einfallen der Falle in das Schliessblech erzielt wird, auch dann, wenn infolge äusserer einflüsse en dichtes Aufeinanderpassen von Falle und Schliess blech nicht stattfindet, wobei die Anzugswirkung der Keilfläche gleichzeitig ein dichtes Anziehen der Türe in den Rahmen bewirkt. 



  Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen dieser Falle dar. 



  Wie ersichtlich, ist an der dem Boden des Schlosskastens zugekehrten Seite der Falle d eine vom Fallensehaft gegen den Kopf ansteigende Keilfläche b angeordnet, welche auf einem Führungsteil cl des Kastens schleift. Nach der Ausführungsform der Fig. 1 und 2   
 EMI1.1 
 



   Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten   Einrichtung   ist die Keilfläche durch einen auf dem Fallenschaft sitzenden   Koilansatz   i gebildet, und die Basisfläche der Fallengerad-   führung t   ist   zugleich'der Führungsteil, auf dem   die Keilfläche schleift. 



   Beim Zurückziehen der Falle durch den Arm   k   der Drückernuss bewirkt die Keil- fläche ein leichtes Ansteigen der Falle derart, dass die Falle ausser ihrer Längsverschiebnng noch eine solche in zu ersterer senkrechter   Richtung   erfährt. wodurch sie in der Aus- 
 EMI1.2 
 nicht dicht in ihren Rahmen gedrückt wird, wobei umgekehrt durch die Falle selbst das völlige Andrücken der Türe in ihren Rahmenf bewerkstelligt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   @ 1. Eine Schlossfalle, gekennzeichnet durch eine an   ihrer   Rückseite   angeordnete Keil- 
 EMI1.3 
 diese durch die Wirkung der   Keilfläche   ausser ihrer Längsverschiebung noch eine solche in darauf senkrechter Richtung erfährt, zum Zwecke, den Fallenverschluss beim Öffnen durch das Ansteigen der Falle etwas zu lüften und beim Schliessen ein sicheres Einfallen derselben in das   Schliessblech   herbeizuführen. 

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Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform der Schlossfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche durch eine nutförmige, ansteigende Ausnehmung an der Fallenkopf- EMI1.4 3. Eine Ausführungsform der Schlossfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 5 dass die Keilfläche durch einen keilförmigen Ansatz an der Rückseite des Fallenschaftes gebildet ist. der sich gegen eine Keilfläche der Fallengeradführung stützt, so dass die GeradführungderFallegleichzeitigderenAnsteigenbeimRückzugebewirkt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT15577D 1903-03-24 1903-03-24 Schloßfalle. AT15577B (de)

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