AT17332B - Türschloß. - Google Patents

Türschloß.

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AT17332B
AT17332B AT17332DA AT17332B AT 17332 B AT17332 B AT 17332B AT 17332D A AT17332D A AT 17332DA AT 17332 B AT17332 B AT 17332B
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Bernsau & Uellenberg Fa
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 17332.   Türschloss.   



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung des durch Patent Nr. 16580 geschützten Schlosses, bei welchem der Riegelkopf auch bei völlig 
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 kasten Ausschnitte angeordnet sind, welche durch eine unter Federdruck stehende   Sporr-   vorrichtung verschlossen sind, so   dass   letztere beim   Zudrücken   der Tür zwar selbsttätig geöffnet wird und den   Riege) durchtässt,   dann   aber zurückschnappend letzteren   durch Reibung feststellt. 
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 von zwei unter Federdruck stehenden, gegeneinander gepressten, in ihrer   Achsenrichtung   bewegbaren Sperrbolzen gebildet ist, besteht sie nach vorliegender Erfindung aus zwei 
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 des Schlosses mit abgenommenem Schlossbleche, Fig.

   2 im Schnitt nach Linie   A-A   der   Fig. l, Fig.   3 zeigt einen Schnitt   durch den Schliesskasten nach Linie B-B   der Fig. 1 mit geschlossener und Fig. 4 mit geöffneter Sperrvorrichtung. 



   Die Einrichtung des   Schlosses selhst   ist genau die gleiche, wie beim Stamm-Patent. 
 EMI1.4 
 über den Schlossstulp 6 vor und kann durch die Öffnungen. 9, 10 des Schliesskastens 7, 8 in diese eingedrückt werden. Behufs völliger Verriegelung der Tür kann der Riegel mittels Schlüssels vorgeschoben werden, so dass er   über den   Rand der Schliesskastenöffnung 9 greift, wie in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet ist. 



   Die im Schliesskasten befindliche Sperrvorrichtung aber wird hier gebildet von den 
 EMI1.5 
 durch Stützstifte 12 begrenzt ist. Die letzteren hindern zugleich mit ihren erbreiterten Köpfen 12a ein Abheben der Sperrhebel von der Schliesskastenwand 8. 



     Heim Zudrücken der Tür werden die Sperrhebel durch   das Zusammenwirken ihrer Keilflächen und des runden Riegelkopfes entgegen dem Einfluss der Federn 16 auseinander-   godrangt. so dass sie den Riegelkopf durchiassen   (Fig. 4). Ist dieses geschehen, schnappen sie wieder zurück und stellen dadurch den Riegel fest. Ähnlich ist die Wirkung beim   uen der Tür.   



   Da die Sperrhebelenden sich auf einem Kreise bewegen, können sie so angeordnet werden, dass sie noch in das Loch 9 des Schliesskastens eingreifen und es braucht deshalb 

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    der-'Riegel beim Schliessen   der Tür nicht so tief in den Kasten eingedrÜckt zu werden, wie beim Stamm-Patent. Dies gibt aber die Möglichkeit, dieses Schloss auch für dünne Türen benutzen zu können.

Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Türschloss nach Patent Nr. 16580, dadurch gekennzeichnet, dass die achsial gegen. einander beweglaren Sperrbotzen im Schliesskasten (7, 8) des Stamm-Patentes durch zwei durch Stifte (11) drehbar gehaltene, je unter Einfluss einer Feder (16) stehende Sperrhebel (18) ersetzt sind, welche mit ihren doppelkeilförmigen freien Enden einander gegenüberstehen und den Durchgang (9) für den Riegel in der Schliesskastenwand verschlossen halten. EMI2.1
AT17332D 1903-07-18 1904-01-29 Türschloß. AT17332B (de)

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AT17332T 1904-01-29

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