AT15480U1 - Rundwebmaschine - Google Patents

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AT15480U1
AT15480U1 ATGM50067/2016U AT500672016U AT15480U1 AT 15480 U1 AT15480 U1 AT 15480U1 AT 500672016 U AT500672016 U AT 500672016U AT 15480 U1 AT15480 U1 AT 15480U1
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ATGM50067/2016U
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Starlinger & Co Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rundwebmaschine (1) mit Kettbändchen-Führungselementen (2), die um ein Rundriet (4) der Rundwebmaschine herum zur Zuführung einer Vielzahl von Kettbändchen (3) zur Rundwebmaschine angeordnet sind, und mit Webfachbildungseinrichtungen (5), die die zugeführten Kettbändchen in zwei Kettbändchenscharen (10, 11) aufteilen und den beiden Kettbändchenscharen (10, 11) einander entgegengesetzte Wechselbewegungen verleihen. Die Webfachbildungseinrichtungen (5) weisen erste Litzen (6) oder Bänder mit Ösen (6a) zum Hindurchführen von Kettbändchen der ersten Kettbändchenschar und zweite Litzen (7) oder Bänder mit Ösen (7a) zum Hindurchführen von Kettbändchen der zweiten Kettbändchenschar auf. Die ersten Litzen (6) sind mit den zweiten Litzen (7) an ihren Enden miteinander verbunden und umschlingen zwei voneinander beabstandete Rollen (8a, 8b). Die Steuerhebel (25, 26) stehen mit den ersten und zweiten Litzen (6, 7) oder Bändern in Wirkverbindung und verleihen ihnen gleichzeitig einander entgegengesetzte Wechselbewegungen.

Description

Beschreibung
RUNDWEBMASCHINE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Rundwebmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Es sind allgemein Rundwebmaschinen bekannt, bei welchen Kettbändchen-Führungselemente um das Rundriet der Rundwebmaschine herum angeordnet sind. Über diese Kettbändchen-Führungselemente oder durch sie hindurch wird der Rundwebmaschine eine große Zahl von Kettbändchen ringsum verteilt zugeführt. Von den Kettbändchen-Führungselementen laufen die Kettbändchen zu Fachbildungseinrichtungen; anschließend laufen die Kettbändchen zwischen Stäben des Rundriets hindurch. Die Kettbändchen werden an den Fachbildungseinrichtungen - zumeist in abwechselnder Anordnung - in zwei Kettbändchenscharen aufgeteilt, denen einander entgegengesetzte Wechselbewegungen verliehen werden, wodurch das Webfach (auch Wanderfach genannt) geöffnet und geschlossen wird. Das Webfach bildet im geöffneten Zustand einen von den beiden Kettbändchenscharen definierten Raum, in dem sich ein Webschützen, der eine Schussbändchenspule trägt, auf einer Kreisbahn entlang des Rundriets bewegt und dabei das Schussbändchen von der von ihm getragenen Schussbändchenspule abzieht und in das Webfach einträgt. Die Größe des von den beiden Kettbändchenscharen definierten Raumes des Webfachs ändert sich ständig mit der Bewegung der beiden Kettbändchenscharen, ausgehend von Null bei geschlossenem Webfach in einer Stellung, in der beide Kettbändchenscharen in derselben Fläche liegen, bis zu einem Maximum, bei dem sich die beiden Kettbändchenscharen an entgegengesetzten Umkehrpunkten ihrer Wechselbewegung befinden. An diesen Umkehrpunkten beginnt der so genannte Fachwechsel durch Umkehr der den gegenläufigen Kettbändchenscharen verliehenen Bewegung, wodurch das zuletzt eingetragene Schussbändchen im Gewebe fixiert wird und vom nächsten Schützen das nächste Schussbändchen in das Webfach eingetragen werden kann. Es laufen üblicherweise mehrere Webschützen in gleichen Abständen voneinander im Rundriet um. Das erzeugte schlauchförmige Gewebe wird nach innen zu einem zentral angeordneten Webring geführt, an dem es zu Abzugsrollen hin umgelenkt wird.
[0003] Eine solche Rundwebmaschine ist beispielsweise aus der EP 2 829 645 A1 bekannt.
[0004] Bei älteren Rundwebmaschinen wurden zur Webfachbildung eine Vielzahl von Teilschäften kreisförmig um das Rundriet der Maschine herum angeordnet. Jeder Teilschaft weist eine Öse auf, durch die hindurch ein Kettbändchen gefädelt ist. Die Teilschäfte werden zur Bildung des Webfachs von Schwenkhebeln nach oben und unten ausgelenkt, wobei ein jeder Teilschaft einer von zwei Teilschaftscharen zugeordnet ist, denen zur Bildung des Webfaches eine gegenläufige Aufwärts- und Abwärtsbewegung verliehen wird, wobei die Schwenkhebel um ein Lager verschwenkt werden, indem sie mit einem Ende in einer Steuerkurve einer von der Hauptwelle der Rundwebmaschine rotierend angetriebenen Steuerscheibe geführt und durch die Form der Steuerkurve verschwenkt werden, indem sie der Form der Steuerkurve folgen. Eine solche Rundwebmaschine ist beispielsweise aus der indischen Patentanmeldung IN 59848 A1 bekannt.
[0005] Da bei Rundwebmaschinen meist mehrere hundert Kettbändchen zu einem Gewebe verarbeitet werden, ist eine hohe Zahl von bewegten Bauelementen zur Bildung des Webfaches erforderlich, die in der Rundwebmaschine untergebracht werden müssen, ohne sich gegenseitig zu behindern. Dies führt zu einem großen Durchmesser der herkömmlichen Rundwebmaschinen. Es wäre wünschenswert, diesen großen Durchmesser der Rundwebmaschinen verringern zu können.
[0006] Die in der IN 59848 A1 offenbarte Rundwebmaschine weist zwei koaxial übereinander auf der Hauptwelle angeordnete Steuerscheiben auf, wobei in jeweils eine Steuerscheibe eine von zwei Scharen zweiarmiger Schwenkhebel eingreift, die radial um die Hauptwelle verteilt sind. Jeder Hebel greift mit einem Arm an einer der Steuerscheiben an und ist mit dem anderen Arm mit einem aus der Vielzahl von Teilschäften verbunden, welche jeweils Ösen für Kettbänd chen aufweisen. Durch diese Anordnung verleihen die Schwenkhebel den beiden Scharen von Teilschäften gegenläufige Auf/Abbewegungen. Es sind alle Schwenkhebel nebeneinander angeordnet, wodurch sich zwangsläufig eine große Grundfläche und damit ein großer Durchmesser der Rundwebmaschine einstellt, da dafür gesorgt werden muss, dass alle Schwenkhebel ungehindert voneinander an der ihnen zugeordneten Steuerscheibe angreifen können.
[0007] Aus der DE 29 21 988 C2 ist eine Rundwebmaschine bekannt, die in ihrer Konstruktion der IN 59848 A1 entspricht, mit dem Unterschied, dass die Schwenkhebel nicht radial, sondern tangential angeordnet sind, um den Durchmesser der Rundwebmaschine zu verringern. Allerdings ist auch bei dieser Rundwebmaschine die erzielbare Verringerung ihres Durchmessers gering und wird durch verschlechterte Zugänglichkeit für die Wartung und Reparatur erkauft. Aufgrund des spitzen Anlenkwinkels der Hebel an der Steuerscheibe ergeben sich in diesem Bereich weiters große Platzprobleme, wie aus der Darstellung von Fig. 2 der DE 29 21 988 C2 unmittelbar hervorgeht. Daher ist diese Rundwebmaschine nur für eine relativ geringe Anzahl an Fachbildungssegmenten (oder -Einheiten) realisierbar, oder es müssen Steuerscheiben mit sehr großem Durchmesser verwendet werden, was einerseits den gewünschten Effekt der Verringerung des Durchmessers der Rundwebmaschine zunichte machen und andererseits die Masse der Steuerscheibe beträchtlich erhöhen würde.
[0008] Es besteht daher nach wie vor das Bedürfnis nach einer Rundwebmaschine mit gegenüber dem Stand der Technik verringertem Durchmesser bei gleicher oder sogar erhöhter Zahl an Fachbildungssegmenten.
[0009] Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch die Bereitstellung einer Rundwebmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung definiert.
[0010] Die erfindungsgemäße Rundwebmaschine umfasst: [0011] Kettbändchen-Führungselemente, die um ein Rundriet der Rundwebmaschine herum zur Zuführung einer Vielzahl von Kettbändchen zur Rundwebmaschine angeordnet sind, [0012] Webfachbildungseinrichtungen, die die zugeführten Kettbändchen in zwei Kettbändchenscharen aufteilen und den beiden Kettbändchenscharen einander entgegengesetzte Wechselbewegungen verleihen, wodurch zwischen den beiden Kettbändchenscharen ein Webfach geöffnet und geschlossen wird, [0013] zumindest zwei koaxial angeordnete Steuerkurven, die an einer oder mehreren drehbar angetriebenen Steuerscheiben ausgebildet sind, [0014] eine Vielzahl von Steuerhebeln, die an Schwenklagern schwenkbar gelagert sind, wobei jeder Steuerhebel an einer der Steuerkurven angreift und die Steuerkurve dem Steuerhebel bei Drehung der Steuerscheibe eine Auslenkbewegung erteilt, wobei jeder Steuerhebel an einer der Webfachbildungseinrichtungen angreift und dieser eine Wechselbewegung in Abhängigkeit vom Verlauf der ihm zugeordneten Steuerkurve erteilt, [0015] zumindest einen Webschützen, der sich auf einer Umlaufbahn im geöffneten Webfach bewegt, um während seines Umlaufs ein Schussbändchen von einer von ihm getragenen Schussbändchenspule abzuziehen und in das Webfach einzutragen, wodurch ein Gewebe gebildet wird.
[0016] Die Webfachbildungseinrichtungen weisen erste Litzen oder Bänder mit Ösen zum Hindurchführen von Kettbändchen der ersten Kettbändchenschar und mit den ersten Litzen oder Bändern verbundene zweite Litzen oder Bänder mit Ösen zum Hindurchführen von Kettbändchen der zweiten Kettbändchenschar auf, wobei die ersten Litzen mit den zweiten Litzen an ihren Enden miteinander verbunden sind und zwei voneinander beabstandete Rollen umschlingen. Die Steuerhebel stehen mit den ersten und zweiten Litzen oder Bändern in Wirkverbindung und verleihen ihnen gleichzeitig einander entgegengesetzte Wechselbewegungen verleihen.
[0017] Das erfindungsgemäße Konzept unterscheidet sich von der in der IN 59848 A1 oder der DE 29 21 988 C2 offenbarten Rundwebmaschine dadurch, dass beim Stand der Technik jeder Steuerhebel einen Teilschaft antreibt, der nur einer einzelnen Kettbändchenschar eine Bewegung in einer Richtung verleiht, wobei die Gegenbewegung durch eine Feder bewirkt wird. Somit sind gemäß dem Stand der Technik grundsätzlich zumindest doppelt so viele Hebel erforderlich wie gemäß der Erfindung, bei der von einem Steuerhebel gleichzeitig zwei Kettbändchenführungselemente, die unterschiedlichen Kettbändchenscharen zugeordnet sind, in zueinander entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung kann der Stand der Technik somit die Aufgabe der Bereitstellung einer platzsparenden Rundwebmaschine nicht lösen. Während gemäß der Erfindung die Funktion der Steuerkurve gleichmäßig auf zumindest zwei Steuerscheiben verteilt wird, bildet beim Stand der Technik jede der beiden vorgesehenen Steuerscheiben eine „vollwertige“ Steuerscheibe, die im Laufe einer Umdrehung die Auslenkung aller Kettbändchen einer Kettbändchenschar bewirkt. Anders gesagt, haben gemäß dem Stand der Technik die beiden Steuerscheiben die Funktion, Kettbändchen von unterschiedlichen Kettbändchenscharen auszulenken.
[0018] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Steuerhebel radial angeordnet.
[0019] Um eine Rundwebmaschine mit möglichst geringer Standfläche bereitstellen zu können, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die einer Steuerkurve zugeordneten Steuerhebel axial versetzt von den der zumindest einen anderen Steuerkurve zugeordneten Steuerhebeln anzuordnen. Das bedeutet im Ergebnis, dass die den unterschiedlichen Steuerkurven zugeordneten Steuerhebel in unterschiedlichen axialen Bereichen der Rundwebmaschine angeordnet sind. Für eine einfache Konstruktion der Rundwebmaschine hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schwenklager aller Steuerhebel, die derselben Steuerkurve zugeordnet sind, im Wesentlichen in einer Radialebene anzuordnen. Noch einfacher wird die Konstruktion, wenn die Schwenklager aller Steuerhebel im Wesentlichen in einer Radialebene angeordnet sind. Bevorzugt sind die Schwenklager auf einem gemeinsamen, feststehenden Träger angeordnet.
[0020] Gemäß der Erfindung ist weiters vorgesehen, dass die Steuerkurven die gleiche Form aufweisen, aber in einem Umfangswinkel zueinander versetzt angeordnet sind. Somit steuert jede Steuerkurve eine Gruppe von Webfachbildungseinrichtungen.
[0021] Für eine äußerst verlässliche Konstruktion der erfindungsgemäßen Rundwebmaschine wird vorgeschlagen, die Steuerkurven als axial ausgerichtete Nuten oder Vorsprünge auszubilden, oder, alternativ dazu, die Steuerkurven als radial ausgerichtete Nuten oder Vorsprünge auszubilden.
[0022] Für einen reibungs- und geräuscharmen Betrieb der erfindungsgemäßen Rundwebmaschine weisen die Steuerhebel Rollen auf, die an den Steuerkurven angreifen.
[0023] Die Steuerhebel können mit den Webfachbildungseinrichtungen direkt verbunden sein. Alternativ dazu ist gemäß der Erfindung auch vorgesehen, die Steuerhebel mit den Webfachbildungseinrichtungen indirekt über Stäbe, Seile, Seilzüge oder Übersetzungen zu verbinden.
[0024] In einer einfachen und sehr verlässlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rundwebmaschine sind die Steuerscheiben auf der Hauptwelle angeordnet werden von ihr angetrieben.
[0025] Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: [0026] Fig. 1 eine schematische Darstellung, teilweise geschnitten, einer ersten Ausfüh rungsform der erfindungsgemäßen Rundwebmaschine; [0027] Fig. 2 eine waagrechte Schnittdarstellung eines Details der Rundwebmaschine von
Fig. 1; [0028] Fig. 3 eine Variante der Ausführungsform von Fig. 2 im Aufriss; [0029] Fig. 4 die Variante von Fig. 3 im Grundriss; [0030] Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im waagrechten Schnitt; und [0031] Fig. 6 die Ausführungsform von Fig. 5 im Aufriss.
[0032] Fig. 1 zeigt schematisch und zur besseren Übersicht nicht maßstabsgetreu die wesentlichen Elemente einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rundwebmaschine 1. Die Rundwebmaschine 1 weist eine Vielzahl von Kettbändchen-Führungselementen 2 auf, die als Längenausgleichskompensatoren ausgebildet sind, die jeweils einen Federstab und eine Öse am oberen Ende des Federstabs zum Hindurchführen und Umlenken eines Kettbändchens 3 umfassen. Die Kettbändchen-Führungselemente 2 sind verteilt um das Rundriet 4 der Rundwebmaschine 1 herum angeordnet. Das Rundriet 4 umfasst einen oberen Reifen 4a und einen unteren Reifen 4b, zwischen denen gleichmäßig verteilt eine Vielzahl von Rietstäben 4c mit Zwischenräumen 4d zwischen benachbarten Rietstäben 4c angeordnet sind. Die Kettbändchen 3 werden von nicht dargestellten Kettbändchenspulen durch die Kettbändchen-Führungselemente 2 hindurch und weiter durch die Zwischenräume 4d zwischen den Rietstäben 4c hindurch geführt.
[0033] Zwischen den Kettbändchen-Führungselementen 2 und dem Rundriet 4 sind um das Rundriet 4 herum verteilt Fachbildungseinrichtungen 5 angeordnet. Die Fachbildungseinrichtungen 5 umfassen eine Vielzahl erster Litzen 6 und eine Vielzahl zweiter Litzen 7, die an ihren Enden zu einer Endloskonfiguration miteinander verbunden sind und eine obere Rolle 8a sowie eine untere Rolle 8b umschlingen. Somit bilden die ersten Litzen 6 ein erstes Trum und die zweiten Litzen 7 ein zweites Trum der Endloskonfiguration. Jede der ersten Litzen 6 weist eine Öse 6a auf, durch die ein Kettbändchen 3 hindurchgeführt ist. Diese durch die Ösen 6a der ersten Litzen 6 hindurchgeführten Kettbändchen bilden eine erste Kettbändchenschar 10. Jede der zweiten Litzen 7 weist eine Öse 7a auf, durch die ein Kettbändchen 3 hindurchgeführt ist. Diese durch die Ösen 7a der zweiten Litzen 7 hindurchgeführten Kettbändchen bilden eine zweite Kettbändchenschar 11. Es sei erwähnt, dass anstelle der Litzen Bänder verwendet werden können.
[0034] An der Hauptwelle 20 der Rundwebmaschine 1 ist eine von der Hauptwelle 20 drehbar angetriebene Steuerscheibe 21 angeordnet. An der Steuerscheibe 21 sind zwei Steuerkurven 23, 24 ausgebildet, wobei die beiden Steuerkurven 23, 24 die gleiche Form aufweisen, aber zueinander in einem Winkel versetzt angeordnet sind. Weiters ist eine Vielzahl von Steuerhebeln 25, 26 vorgesehen, die an Schwenklagern 27, 28 schwenkbar gelagert sind. Die Schwenklager 27, 28 sind an einem feststehenden Träger 29 montiert, der sich ringförmig um die Hauptwelle 20 erstreckt. Die Steuerhebel 25, 26 erstrecken sich in Bezug auf die Hauptwelle 20 radial nach außen. Jeder Steuerhebel 25, 26 greift an einer der Steuerkurven 23, 24 an, wodurch eine erste Gruppe an Steuerhebeln 25 von der Steuerkurve 23 gesteuert wird und eine zweite Gruppe an Steuerhebeln 26 von der Steuerkurve 24 gesteuert wird. Zweckmäßig erfolgt die Zuordnung von Steuerhebeln 25, 26 zu Steuerkurven 27, 28 abwechselnd. Die Steuerkurven 23, 24 sind als geschlossene, wellenförmige Bahnen ausgebildet, die als Exzenter wirken. Dadurch erteilen die Steuerkurven 23, 24 den Steuerhebeln 25, 26 bei Drehung der Steuerscheibe 21 eine Auslenkbewegung, wobei jeder Steuerhebel 25, 26 mit zumindest einer der verbundenen ersten und zweiten Litzen 6, 7 oder Bändern in Wirkverbindung steht und durch seine Auslenkung den ersten und zweiten Litzen 6, 7 oder Bändern gleichzeitig einander entgegengesetzte Wechselbewegungen verleiht. Die Wirkverbindung kann solcherart sein, dass jeder Steuerhebel 25, 26 zumindest eine der oberen Rolle 8a und/oder der unteren Rolle 8b abwechselnd in eine erste und eine entgegengesetzte zweite Drehrichtung dreht, wodurch die sie umschlingenden Litzen 6, 7 wechselweise nach oben und unten bewegt werden. Dadurch wird den beiden Kettbändchenscharen 10, 11 eine zueinander entgegengesetzte Wechselbewegung nach oben bzw. unten verliehen, wodurch das Webfach 9 (auch Wanderfach genannt) geöffnet und geschlossen wird. Alternativ dazu können die Steuerhebel 25, 26 direkt oder indirekt mit den Litzen 6, 7 verbunden sein und diese gegengleich abwechselnd nach oben und unten bewegen. Bei indirekter Verbindung können die Steuerhebel 25, 26 mit den Rollen 8a, 8b oder den Litzen 6, 7 über zwischengeschaltete Stäbe (in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 31 angedeutet), Seile, Seilzüge oder Übersetzungen Zusammenwirken.
[0035] Das Webfach 9 bildet im geöffneten Zustand einen von den beiden Kettbändchenscharen 10,11 definierten Raum, in dem sich ein Webschützen 12, der eine Schussbändchenspule 13 trägt, auf einer Kreisbahn entlang des Rundriets 4 bewegt und dabei ein nicht dargestelltes Schussbändchen von der von ihm getragenen Schussbändchenspule 13 abzieht und in das Webfach 9 einträgt. Das Webfach 9 ist geschlossen, wenn sich die Litzen 6, 7 in einer Mittelstellung befinden, in der die Ösen 6a, 7a der ersten Litzen 6 und der zweiten Litzen 7 auf gleicher Höhe sind, wodurch beide Kettbändchenscharen 10, 11 in derselben Fläche 9a liegen bzw. gemeinsam diese Fläche 9a aufspannen.
[0036] Die Größe des von den beiden Kettbändchenscharen 10,11 definierten Raumes des Webfachs 9 ändert sich ständig mit der gegenläufigen Bewegung der beiden Kettbändchenscharen 10, 11, beginnend bei Null bei geschlossenem Webfach. Der Raum des Webfachs 9 erreicht ein Maximum, wenn sich die beiden Kettbändchenscharen 10, 11 an den entgegengesetzten Umkehrpunkten ihrer gegenläufigen Wechselbewegung befinden, wie in Fig. 1 dargestellt. An diesen Umkehrpunkten beginnt der so genannte Fachwechsel durch Umkehr der den gegenläufigen Kettbändchenscharen 10, 11 verliehenen Bewegung. Durch den Fachwechsel wird das zuletzt in das Webfach 9 eingetragene Schussbändchen im Gewebe fixiert, und es kann vom nächsten Schützen 12 das nächste Schussbändchen in das Webfach eingetragen werden. Es laufen mehrere Webschützen 12 in gleichen Abständen voneinander im Rundriet 4 um. Das erzeugte schlauchförmige Gewebe 14 wird nach innen zu einem zentral angeordneten Webring 15 geführt, an dem es zu Abzugsrollen 16 hin umgelenkt wird.
[0037] Die Rundwebmaschine 1 ist für die Verwendung von Kunststoffbändchen als Kettbändchen und Schussbändchen konzipiert, wobei die Kunststoffbändchen zur Erreichung höherer Festigkeit gereckt sind.
[0038] In Fig. 2 ist ein Detail der ersten Ausführungsform der Rundwebmaschine in einem waagrechten Schnitt dargestellt. Auf der Hauptwelle 20 sitzt eine Steuerscheibe 21, die an ihrem Umfang zwei axial zueinander versetzte Steuerkurven 23, 24 trägt, die als radiale, umlaufende Vorsprünge ausgebildet sind. Zwei Gruppen von geraden, zweiarmigen Steuerhebeln 25, 26 sind axial übereinander und umlaufend nebeneinander angeordnet, wobei die Steuerhebel 25, 26 an Schwenklagern 27, 28 schwenkbar gelagert sind, die an einem feststehenden Träger 29 ausgebildet sind, der sich ringförmig um die Hauptwelle 20 erstreckt. Die Steuerhebel 25, 26 erstrecken sich in Bezug auf die Hauptwelle 20 radial nach außen. Jeder Steuerhebel 25 greift an der Steuerkurve 23 mittels Rollen 30 an, die die Steuerkurve 23 von oben und unten umfassen. Jeder Steuerhebel 26 greift an der Steuerkurve 24 mittels Rollen 30 an, die die Steuerkurve 24 von oben und unten umfassen. Bei Drehung der Steuerscheibe 21 folgen die Rollen 30 der Form der Steuerkurven 23, 24 und lenken dadurch die Steuerhebel 25, 26 aus, wie strich-liert dargestellt. Die radial äußeren Enden 25a, 26a der Steuerhebel 25, 26 können direkt oder indirekt mit Litzen 6, 7 oder einer der Rollen 8a, 8b verbunden werden.
[0039] In Fig. 3 und Fig. 4 ist im Aufriss und im Grundriss eine Variante der Ausführungsform von Fig. 2 dargestellt, bei der die Steuerkurven 23, 24 als axial ausgebildete Vorsprünge vorgesehen sind, wobei die Rollen 30 der Steuerhebel 25, 26 die Steuerkurven 23, 24 von gegenüberliegenden Seiten umgreifen.
[0040] In Fig. 5 und Fig. 6 ist im waagrechten Schnitt und im Aufriss und eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind an der Hauptwelle 20 koaxial übereinander zwei von der Hauptwelle drehbar angetriebene Steuerscheiben 21, 22 angeordnet. An einer jeden Steuerscheibe 21, 22 ist eine Steuerkurve 23, 24 ausgebildet, wobei die beiden Steuerkurven 23, 24 die gleiche Form aufweisen, aber zueinander in einem Winkel versetzt angeordnet sind. Weiters ist eine Vielzahl von Steuerhebeln 25, 26 vorgesehen, die an Schwenklagern 27, 28 schwenkbar gelagert sind. Die Schwenklager 27, 28 sind an einem feststehenden Träger 29 montiert, der sich zwischen den beiden Steuerscheiben 21, 22 ringförmig um die Hauptwelle 20 erstreckt. Die Schwenklager 27, 28 aller Steuerhebel 25, 26 sind im Wesentlichen in einer Radialebene angeordnet. Die Steuerhebel 25, 26 erstrecken sich in Bezug auf die Hauptwelle 20 radial nach außen und sind als Kniehebel ausgebildet. Jeder
Steuerhebel 25, 26 greift mittels Rollen 30 an der Steuerkurve 23, 24 einer der beiden Steuerscheiben 21,22 an, wodurch eine erste Gruppe an Steuerhebeln 25 von der Steuerkurve 23 der ersten Steuerscheibe 21 gesteuert wird und eine zweite Gruppe an Steuerhebeln 26 von der Steuerkurve 24 der zweiten Steuerscheibe 22 gesteuert wird. Zweckmäßig erfolgt die Zuordnung von Steuerhebeln 25, 26 zu Steuerkurven 27, 28 abwechselnd. Die Steuerkurven 23, 24 sind als geschlossene, wellenförmige Bahnen ausgebildet, die als Exzenter wirken. Dadurch erteilen die Steuerkurven 23, 24 den Steuerhebeln 25, 26 bei Drehung der Steuerscheiben 21, 22 die in Fig. 5 strichliert dargestellte Auslenkbewegung, wobei jeder Steuerhebel 25, 26 an seinem äußeren Ende 25a, 26a direkt oder indirekt mit einer der Litzen 6, 7 oder Bändern verbunden ist und durch seine Auslenkung den ersten und zweiten Litzen 6, 7 oder Bändern gleichzeitig einander entgegengesetzte Wechselbewegungen verleiht. Alternativ dazu kann jeder Steuerhebel 25, 26 mit einer oder mehreren der Rolle 8a, 8b in Wirkverbindung stehen und diese abwechselnd hin- und herdrehen.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    1. Rundwebmaschine (1) mit Kettbändchen-Führungselementen (2), die um ein Rundriet (4) der Rundwebmaschine herum zur Zuführung einer Vielzahl von Kettbändchen (3) zur Rundwebmaschine angeordnet sind, mit Webfachbildungseinrichtungen (5), die die zugeführten Kettbändchen in zwei Kettbändchenscharen (10, 11) aufteilen und den beiden Kettbändchenscharen (10, 11) einander entgegengesetzte Wechselbewegungen verleihen, wodurch zwischen den beiden Kettbändchenscharen ein Webfach (9) geöffnet und geschlossen wird, mit zumindest zwei koaxial angeordneten Steuerkurven (23, 24), die an einer oder mehreren drehbar angetriebenen Steuerscheiben (21,22) ausgebildet sind, mit einer Vielzahl von Steuerhebeln (25, 26), die an Schwenklagern (27, 28) schwenkbar gelagert sind, wobei jeder Steuerhebel (25, 26) an einer der Steuerkurven (23, 24) angreift und die Steuerkurve (23, 24) dem Steuerhebel (25, 26) bei Drehung der Steuerscheibe (21, 22) eine Auslenkbewegung erteilt, wobei jeder Steuerhebel (25, 26) an einer der Webfachbildungseinrichtungen (5) angreift und dieser eine Wechselbewegung in Abhängigkeit vom Verlauf der ihm zugeordneten Steuerkurve (23, 24) erteilt, mit zumindest einem Webschützen (12), der sich auf einer Umlaufbahn im geöffneten Webfach (9) bewegt, um während seines Umlaufs ein Schussbändchen von einer von ihm getragenen Schussbändchenspule (13) abzuziehen und in das Webfach (9) einzutragen, wodurch ein Gewebe gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Webfachbildungseinrichtungen (5) erste Litzen (6) oder Bänder mit Ösen (6a) zum Hindurchführen von Kettbändchen der ersten Kettbändchenschar und mit den ersten Litzen (6) oder Bändern verbundene zweite Litzen (7) oder Bänder mit Ösen (7a) zum Hindurchführen von Kettbändchen der zweiten Kettbändchenschar aufweisen, wobei die ersten Litzen (6) mit den zweiten Litzen (7) an ihren Enden miteinander verbunden sind und zwei voneinander beabstandete Rollen (8a, 8b) umschlingen, wobei die Steuerhebel (25, 26) mit den ersten und zweiten Litzen (6, 7) oder Bändern in Wirkverbindung stehen und ihnen gleichzeitig einander entgegengesetzte Wechselbewegungen verleihen.
  2. 2. Rundwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhebel (25, 26) radial angeordnet sind.
  3. 3. Rundwebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhebel (25, 26) als Kniehebel ausgebildet sind.
  4. 4. Rundwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einer Steuerkurve (23) zugeordneten Steuerhebel (25) axial versetzt von den der zumindest einen anderen Steuerkurve (24) zugeordneten Steuerhebeln (26) angeordnet sind.
  5. 5. Rundwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklager (27, 28) aller Steuerhebel (25, 26), die derselben Steuerkurve (23, 24) zugeordnet sind, im Wesentlichen in einer Radialebene angeordnet sind.
  6. 6. Rundwebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklager (27, 28) aller Steuerhebel (25, 26) im Wesentlichen in einer Radialebene angeordnet sind.
  7. 7. Rundwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklager (27, 28) auf einem gemeinsamen Träger (29) angeordnet sind.
  8. 8. Rundwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven (23, 24) die gleiche Form aufweisen, aber in einem Umfangswinkel zueinander versetzt angeordnet sind.
  9. 9. Rundwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven (23, 24) als axial ausgerichtete Nuten oder Vorsprünge ausgebildet sind.
  10. 10. Rundwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven (23, 24) als radial ausgerichtete Nuten oder Vorsprünge ausgebildet sind.
  11. 11. Rundwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhebel (25, 26) Rollen (30) aufweisen, die an den Steuerkurven (23, 24) angreifen.
  12. 12. Rundwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhebel mit den Webfachbildungseinrichtungen (5) indirekt über Stäbe (30), Seile, Seilzüge oder Übersetzungen verbunden sind oder direkt oder indirekt zumindest eine der Rollen (8a, 8b) antreiben.
  13. 13. Rundwebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Steuerscheibe (21, 22) auf der Hauptwelle (20) angeordnet ist und von ihr angetrieben wird. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM50067/2016U 2016-04-29 2016-04-29 Rundwebmaschine AT15480U1 (de)

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ATGM50067/2016U AT15480U1 (de) 2016-04-29 2016-04-29 Rundwebmaschine

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ATGM50067/2016U AT15480U1 (de) 2016-04-29 2016-04-29 Rundwebmaschine

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811986A (en) * 1952-11-28 1957-11-05 Sagem Loom
GB2143859A (en) * 1983-07-20 1985-02-20 Franz Xaver Huemer Circular loom
CN1690277A (zh) * 2004-04-19 2005-11-02 申宗爱 摆臂式滚轴型高速小六梭圆织机
WO2011140861A1 (zh) * 2010-05-11 2011-11-17 Chen Shangli 一种节能小凹轮塑料圆织机

Patent Citations (4)

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