AT152464B - Walze, insbesondere für Papiermaschinen. - Google Patents

Walze, insbesondere für Papiermaschinen.

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AT152464B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Walze, insbesondere für Papiermasehinen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Walze, insbesondere für Papiermaschinen, die geringes Gewicht und grosse Starrheit besitzt. Die Walzen, die z. B. zum Tragen des   Langsiebes   einer Papiermaschine verwendet werden, gewöhnlich Tischwalzen genannt, werden meistens aus Messing-, Stahloder Aluminiumröhren hergestellt, die mit Gummi überzogen sind. Da mit zunehmender Breite der Papiermaschine die Walzen länger werden, ist es schwierig, eine Walze zu bauen, welche bei hohen Geschwindigkeiten sich nicht durchbiegt oder schwankt. Die   übliche   Art, diese Aufgabe zu lösen, war, den Durchmesser der Walze zu vergrössern, aber hiemit wird das   Zittern   und Schwanken nicht in befriedigender Weise vermieden, ausserdem erschwert das vergrösserte Gewicht den Tischwalzen die Arbeit der   Schüttelorgane.   



   Gemäss der Erfindung weist der röhrenförmige Teil der aus einem Rohr mit Überzug bestehenden Walze mit ihm aus einem Stück bestehende Verstärkungsrippen auf, die durch verhältnismässig tiefe Einbuchtungen desselben gebildet werden. 



   Es ist bekannt, Walzen für Papiermaschinen und für andere Zwecke, die Gummi-oder andere nachgiebige Überzüge aufweisen, mit zahnartigen Vertiefungen und Vorsprüngen oder mit in der Längsrichtung am Umfang des Walzenkörpers ausgebildeten seichten Nuten zu versehen, in welche der Überzug eingreift, um ein Gleiten desselben zu verhindern. Gemäss der Erfindung sind die Vertiefungen jedoch tief und überragen die Innenwand des Walzenrohres und bilden Versteifungsrippen, welche die Walze starr machen und ihre Neigung beseitigen, sich durchzubiegen oder zu schwanken. 



   In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt nach der Linie   1-1   von Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 einer Ausführungsform, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 4 und Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 einer andern Ausführungsform. 



   Gemäss Fig. 1 und 2 ist 1 eine hohle Walze, z. B. aus Metall, mit eingepressten Längsrippen 2, in welche Vorsprünge 3 des Gummimantels gelagert sind. Der Zapfen 5 hat einen Kopf 6, der in das Walzenrohr 1 eingesetzt und mit Aussparungen zur Aufnahme der Rohrrippen 2 versehen ist. Der Gummimantel hat an jedem Ende einen Flansch 7, der die Nuten im Walzenkopf deckt. Die Rippen 2 verhindern mit den zugehörigen Vorsprüngen. 3 eine Verdrehung zwischen dem Rohr und dem Gummimantel, während die Nuten im Kopf im Verein mit den Rohrrippen eine Verdrehung zwischen Kopf und Rohr verhindern. 



   Gemäss Fig. 3 und 4 besteht eine andere Ausführungsform der Erfindung in einem Rohr 8 mit eingepressten Längsrippen 9. Das Belagmaterial 10 ist in diesem Falle eine Hülse aus einem andern Metall. Der Zapfen 11   besteht aus einem Stück   mit dem Kopf 12, der in das Rohr 8 eingepasst ist. 



  Eine Kappe   13   sitzt mit Reibung auf dem Zapfen 11 fest. Die Kappe deckt die Stirnseiten des Rohres 8 und des Belages 10 ebenso auch die Enden der Einpressungen 9 ab. 



   An Stelle eines Gummi-oder eines Messingbelages kann auch ein anderer geeigneter Belag, z. B. Bakelit, verwendet werden. Ein Vorteil der Verwendung eines Gummibelages ist der, dass er nicht durch das Wasser angefressen wird und dem Papiermaschinensieb eine weiche Unterlage bietet. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Walze, insbesondere für Papiermaschinen, bestehend aus einem Rohr mit Überzug, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzenrohr (1, 8) mit ihm aus einem Stück bestehende Verstärkungsrippen <Desc/Clms Page number 2> (2, 9) aufweist, gebildet durch verhältnismässig tiefe Einbuchtungen des Rohres, die sich von seiner Innenwand nach innen und in der Längsrichtung im wesentlichen über die ganze Länge des Rohres erstrecken.
    2. Walze nach Anspruch 1 mit einem Kopfteil, der in den röhrenförmigen Teil passt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf teil (6, 12) den Rippen am röhrenförmigen Teil entsprechende Vertiefungen aufweist.
    3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug einen ringförmigen, radial nach innen gerichteten Flansch od. dgl. (7) besitzt, der das Walzenrohr und den angrenzenden Kopfteil an den Stirnseiten abschliesst. EMI2.1
AT152464D 1935-10-17 1936-07-31 Walze, insbesondere für Papiermaschinen. AT152464B (de)

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