AT15233U1

AT15233U1 - Haarband oder Armband

Info

Publication number: AT15233U1
Application number: ATGM304/2015U
Authority: AT
Inventors: Frimmel Fiona; Mag Dr Gängl-Ehrenwerth Christina
Original assignee: Mag Dr Gängl-Ehrenwerth Christina
Priority date: 2015-10-20
Filing date: 2015-10-20
Publication date: 2017-03-15

Abstract

Bei dem Haarband oder Armband (1) handelt es sich um einen elastischen Streifen (2), der mittels eines Knotens (3) eine Schlaufe oder Ring bildet. Es dient zum Zusammenbinden der Haare und kann ebenfalls als Armschmuck verwendet werden.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Band, das wahlweise als Haarband oder Armband getragen werden kann.

[0002] Zählt man zu den Personen, die ihre Haare länger tragen, benötigt man in verschiedenen Lebenslagen etwas, um diese zusammenzubinden. In bestimmten Berufen, wie z.B. Gastronomie oder Pflegebereich, gibt es sogar Vorschriften, die Verlangen, dass die Haare zusammengebunden sein müssen. Außerdem ermöglichen Haar-Accessoires die Frisur temporär zu verändern und die Haare offen oder geschlossen zu tragen.

[0003] Am Markt gibt es eine Vielzahl an Haargummis und Haarbändern, jedoch verlieren diese leicht ihre Form, werden schnell kaputt, leiern aus, machen Wellen in die Haare, sind zu streng oder zu locker und nicht dekorativ und schön, wenn diese am Handgelenk für einen späteren Einsatz platziert werden.

[0004] Die Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Haarband oder Armband zu schaffen, das die geschilderten Nachteile nicht aufweist. Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Band, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Bevorzugte und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bandes sind Gegenstand der Unteransprüche.

[0005] Das Haarband oder Armband gemäß der Erfindung leiert nicht leicht aus, franst nicht aus, kann individuell angepasst werden, ist schonend zu den Haaren und weist nicht den typischen Haargummicharakter auf, wodurch es auch als Armschmuck einsetzbar ist.

[0006] Bei dem erfindungsgemäßen Band kann ein handelsübliches Gummiband, das im Normalfall zum Einfassen von Kleidungsstücken dient, verwendet werden. Dieses wird mit einem Knoten versehen / verschlossen, sodass eine Schlaufe oder Ring entsteht, sodass es als Armband (Armschmuck) oder Haarband, das die Haare in Form hält, benützt werden kann. Das Band variiert in Farbe, Muster, Länge, Form sowie Breite und ist mit und ohne Applikationen versehen.

[0007] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.

[0008] Es zeigt [0009] Fig. 1 ein Haarband mit Knoten in einer ersten Ansicht und [0010] Fig. 2 zeigt das Band aus Fig.1 aus einer anderen Perspektive.

[0011] Ein Band (1), das als Haarband oder als Armband verwendet werden kann, umfasst einen längselastischen Streifen (2). Der Streifen (2) ist mit Hilfe eines Knoten (3) zu einem Ring oder einer Schlaufe geschlossen. Der Knoten (3) kann ein beliebiger Knoten, wie ein einfacher Knoten oder Krawattenknoten, sein.

[0012] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden.

[0013] Bei dem Haarband oder Armband (1) handelt es sich um einen elastischen Streifen (2), der mittels eines Knotens (3) eine Schlaufe oder Ring bildet. Es dient zum Zusammenbinden der Haare und kann ebenfalls als Armschmuck verwendet werden.

Claims

Ansprüche

1. Band (1) gekennzeichnet durch einen elastischen Streifen (2), der durch einen Knoten (3) zu einem Ring bzw. einer Schlaufe geschlossen ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (2) längselastisch ist.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (2) aus einem elastischen Einfassband oder Falzgummi besteht.
4. Band nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten (3) ein einfacher Knoten, ein Krawattenknoten oder ein anderer Verschlussknoten ist.