AT151251B - Elektrische Zwergglühlampe. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung bezieht sieh auf elektrische Zwergglühlampen derjenigen Art, bei denen die
Stromzuführungsdrähte des   Perifüsschens   zwischen dem Lampengefäss und dem an diesem angesetzten, zum Gefässboden umgeformten Entlüftungsröhrchen eingeschmolzen sind. Bei derartigen Lampen bereitet das Anbringen des Sockels an Lampengefässen von besonders kleinen Abmessungen (weniger als 8 mm Durchmesser) dann erhebliche Schwierigkeiten, wenn zur Unterbringung der sehr kleinen
Lampe nur wenig Raum vorhanden ist und demgemäss der Sockeldurchmesser denjenigen des Lampen- gefässes nur wenig überschreiten darf. 



   Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist gemäss der Erfindung der am Gefäss festgekittete
Metallsockel in Nähe der Austrittsstellen der   Stromzuführungsdrähte   mit auswärts gepressten, hohlen
Längsrippen versehen. Letztere erfüllen hiebei einen doppelten Zweck ; einesteils geben sie die Möglich- keit, die vom Lampengefäss vortretenden   Stromzuführungsdrähte   bequem ohne unnötige Vergrösserung des   Sockeldurehmessers   isoliert an die Lötstellen des Sockels heranzuführen und andernteils gestatten sie gleichzeitig, die sehr kleine Lampe äusserst sicher in einer Fassung mit den Soekelrippen entsprechen- den Ausschnitten festzulegen. Die besonders kleine Lampe kann dadurch auch weniger leicht im Betrieb stromlos werden, was wesentlich ist, wenn derartige kleine Lampen z.

   B. an Instrumentenbrettern von
Kraftfahrzeugen angebracht werden sollen. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Lampe in Fig. 1 im senkrechten Schnitt und in Fig. 2 in Ansicht dargestellt. 



   Die Lampe besitzt ein zylindrisches Glasgefäss   1   und ein aus den beiden Stromzuführungen   2, 3,   der Glasperle 4 und dem Leuchtkörper 5 bestehendes Perlfüssehen. Die Stromzuführungen 2,. 3 sind in üblicher Weise zwischen dem Gefäss 1 und dem an diesem angesetzten, zum Gefässboden 6 umgeformten   Entlüftungsröhrchen   eingeschmolzen. Der Lampensoekel besteht aus einer zylindrischen Hülse 7, einem Isolierboden 8 und einem den Bodenkontakt bildenden Ring 9.

   Die Sockelhülse 7 besitzt in der Nähe der Einschmelzstellen der beiden   Stromzuführungsdrähte   auswärts gepresste, hohle Längsrippen 10, 11, in welchen die vom Lampengefäss nach aussen vortretenden Teile der Stromzuführungsdrähte 2,3 Platz finden, so dass letztere bequem vom Bodenkontaktring 9 zur Lötstelle der Sockelhülse 7 geführt werden können. Die Befestigung der Drahtenden erfolgt in üblicher Weise mittels Löttropfen 12, 13. Der Raum zwischen dem Lampengefäss und der Sockelhülse 7 ist mit einer Kittmenge 14   angefüllt.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ele1.'irische ZwergglÜhlampe, bei der die Stromzuführungen des Perlfüsschens zwischen dem Lampengefäss und dem an diesem angesetzten, zum Gefässboden umgeformten Entluftungsröhrehen eingeschmolzen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der am Gefäss festgekittete Metallsockel in Nähe der Austrittsstellen der Stromzuführungsdrähte auswärts gepresste, hohle Längsrippen aufweist, die sowohl zur isolierten Unterbringung der zu den Sockellötstellen führenden Stromzuführungsdrähte als auch gleichzeitig zur Festlegung der Lampe in ihrer Fassung dienen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.