AT150268B - Werktisch für das Holzhacken mittels Hackstockes. - Google Patents

Description

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  Werktisch für das Holzhacken mittels   Hackstockes.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Werktisch für das Holzhacken mittels Hackstockes, bei dessen Anwendung das Holz nicht nur stets griffbereit ist und sich ein Aufheben des gehackten Holzes vom Boden erübrigt, sondern auch ein seitliches Wegspringen des Holzes beim Hacken sicher vermieden wird. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Platte mit einem das seitliche Wegspringen des Holzes verhindernden, über die Ebene der oberen Stirnfläche des Hackstockes hinausragenden Aussenrande versehen ist. 



   Hiebei kann die Platte einen zum Hackstocke   hinführenden   Ausschnitt aufweisen, so dass sie den Hackstock nur teilweise umgibt. 



    Vorzugsweise ist die Anordnung weiters so getroffen, dass die Platte mit einer an sie anschliessenden Rutschrinne für das gehackte Holz fest oder lösbar verbunden ist.   



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schaubildlich dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 den Werktisch samt Rutschrinne in aufgestelltem Zustande, Fig. 2 den Werktisch allein in etwas abgeänderter Ausführungsform. Weiters sind in Fig. 3 der Hackstock und in Fig. 4   die Rutschrinne   je für sich zur Darstellung gebracht. 



   Die Platte   a des Werktisches, welche   auf vier Füssen b steht, ist mit einem Ausschnitte   c   versehen, der eine halbkreisförmige Begrenzung d und daran anschliessend gerade Begrenzungen e aufweist. Der Hackstock f, dessen Stirnfläche   g dieselbe Höhe über   den Boden hat wie die Oberfläche der auf den Füssen b stehenden Platte a, ist oben mit drei Haken A versehen, welche in Löcher k der Platte a eingreifen, wenn diese von oben her auf den Haekstock aufgesetzt wird, der dann unmittelbar an die halbkreisförmige Begrenzung   d   des Ausschnittes c   anschliesst.   Die Platte a ist allseitig von vorstehenden Randleisten   l   umgeben, die das seitliche Wegspringen und Herunterfallen des zerkleinerten Holzes verhindern.

   An der Rückseite der Platte sind Haken m angeordnet, in welche die mittels Löcher n die Rutschrinne p eingehängt werden kann, welche mit die Randleisten   l   fortsetzenden Randleisten q 
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 der Platte a vorstehende Schraubenbolzen eingeschraubt. 



   Beim Holzhacken kann man bequem an den   Hackstock t herantreten,   da die Platte an einer Seite mit dem Ausschnitte c versehen ist. Das zerkleinerte Holz bleibt, durch die Randleisten   it   gehalten, auf der Platte in handliche, der Höhe des Hackstockes entsprechendem   Abstande über dem   Boden liegen und kann von dort aus bequem der Rutschrinne p zugeführt werden, welche in einen bereitgestellten Korb hineinreichen oder an die Einsehüttöffnung eines Kellers angelegt werden kann. 



   Wird die Rinne p nicht verwendet, so kann der Rand   l   durch ein aufgestecktes oder in anderer Weise befestigtes   Ergänzungsstück   an dieser Stelle geschlossen werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Werktisch für das Holzhacken mittels Hackstockes,-der eine den Hackstock in der Ebene seiner oberen Stirnfläche oder nahe derselben umgebende Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (a) mit einem das seitliche Wegspringen des Holzes verhindernden, über die Ebene der oberen Stirnfläche des Hackstockes hinausragenden Aussenrande 0) versehen ist. <Desc/Clms Page number 2>

   2. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (a) einen zum Hackstocke hinführenden Ausschnitt (c) aufweist, so dass sie den Hackstock nur teilweise umgibt.

   3. Werktisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (a) mit einer an sie anschliessenden Rutschrinne (p) für das gehackte Holz fest oder lösbar verbunden ist. EMI2.1