AT15000U2 - Auffangrinne zum Reinigen von Gebäudefassaden - Google Patents

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AT15000U2 ATGM50121/2016U AT501212016U AT15000U2 AT 15000 U2 AT15000 U2 AT 15000U2 AT 501212016 U AT501212016 U AT 501212016U AT 15000 U2 AT15000 U2 AT 15000U2
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Auffangen von bei der Reinigung von Fassaden anfallender Reinigungsflüssigkeit mit einer reinigungsflüssigkeitsundurchlässigen Auffangeinrichtung und einem Absaugelement beschrieben. Um eine Auffangvorrichtung so auszugestalten, dass ein vollständiges Auffangen der Reinigungsflüssigkeit selbst bei Unebenheiten des Untergrundes und unterschiedlichen Höhenniveaus desselben ermöglicht wird, wird vorgeschlagen, dass die Auffangeinrichtung eine Auffangmatte (1) bildet, die an ihrer einen Längsseite einen aufbiegbaren Anlagerand (2) für die Fassade (3) und auf der anderen Längsseite eine mit lösbaren Klammern (4) aufgebogene Leitfläche (5) für die Reinigungsflüssigkeit aufweist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtung zum Auffangen von bei der Reinigung von Fassaden anfallender Reinigungsflüssigkeit mit einer reinigungsflüssigkeitsundurchlässigen Auffangeinrichtung und einem Absaugelement.
[0002] Bei der Fassadenreinigung sind Auffangvorrichtungen bekannt (beispielsweise DE 4231933 AI) die eine Auffangwanne für die von der Fassade ablaufende und je nach Verschmutzungsgrad unterschiedlich mit Schmutzpartikeln belastete Reinigungsflüssigkeit aufweisen. Diese Auffangwanne umfasst ein Absaugelement, über das die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit über eine Pumpe abgesaugt und zur Entsorgung gespeichert oder gefiltert und wieder aufbereitet werden kann. Solche Auffangwannen haben den Nachteil, dass sie üblicherweise an die Fassade montiert wie zum Beispiel angeschraubt werden müssen, was eine Beschädigung der Fassadenoberfläche zufolge hat.
[0003] Aufgrund steigender gesetzlicher Anforderungen wird es zudem notwendig, die Reinigungsflüssigkeit weitgehend wieder aufzufangen und ein Auslaufen und damit eine Verschmutzung von Umwelt und/oder Grundwasser zu vermeiden. Dazu wurde bereits vorgeschlagen, Auffangwannen aus zerlegbaren Folienwannen vorzusehen (DE 4029757 AI) die mit ihrem aufragenden Wannenrändern in ein Fassadengerüst einhängbar sind. Solche Folienwannen bringen aber den Nachteil mit sich, dass sie in Längsrichtung verhältnismäßig steif sind und sich daher nur unzureichend an einen in der Höhe veränderlichen Untergrund anpassen können. Zudem ist gerade im Bereich solcher Höhenveränderungen nur eine unzureichende Abdichtung zur Fassade hin gegeben, womit die Gefahr des Austretens der verwendeten Reinigungsflüssigkeit gegeben ist.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Auffangvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass ein vollständiges Auffangen der Reinigungsflüssigkeit selbst bei unterschiedlichen Höhenniveaus und Unebenheiten des Untergrundes ermöglicht wird.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Auffangeinrichtung eine Auffangmatte bildet, die an ihrer einen Längsseite einen aufbiegbaren Anlagerand für die Fassade und auf der anderen Längsseite eine mit lösbaren Klammern aufgebogene Leitfläche für die Reinigungsflüssigkeit aufweist. Zufolge dieser Maßnahmen kann die Auffangmatte auch in Längsrichtung entsprechend flexibel sein, sodass sich diese gut an das jeweilige Höhenniveau des Untergrundes anpassen kann und dabei der flexible, aufbiegbare Anlagerand schon allein aufgrund seines Eigengewichtes an die Fassade angedrückt wird, sodass ein Austreten von Reinigungsflüssigkeit am Übergang zwischen Anlagerand und Fassade vermieden wird. Auf der dem Anlagerand gegenüberliegenden Längsseite kann die Auffangmatte je nach Höhenniveau des Untergrundes mit unterschiedlich vielen Klammern zu einer Leitfläche für die Reinigungsflüssigkeit aufgebogen werden. Anzahl und Stärke dieser Klammern muss dabei so gewählt werden, dass dem Flüssigkeitsdruck der sich in der aufgebogenen Auffangmatte sammelnden Reinigungsflüssigkeit standgehalten werden kann. Werden die Klammern nicht unmittelbar im Bereich der Stirnseite der Leitfläche angebracht, sondern in Querrichtung der Auffangmatte von dieser Stirnseite zurückversetzt, wie sich insbesondere aus dem nachfolgenden Zeichnungen ergibt, bildet die Leitfläche der Auffangmatte in vorteilhafter Weise einen Spritzschutz für die Reinigungsflüssigkeit, weil die Leitfläche über den durch die Klammern falzartig zurückgebogenen Teil nach oben verlängert ist.
[0006] Um den Flüssigkeitsdruck gegen die Leitfläche so gering wie möglich zu halten und damit Anzahl und Stärke der Klammern für die Leitfläche gering zu halten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine Flachsaugmatte als Absaugelement vorgesehen ist. Flachsaugmatten haben nämlich den Vorteil, dass auch bei sehr geringen Flüssigkeitsständen eine Absaugung erfolgen kann wie dies insbesondere bei variierenden Höhenniveaus des Untergrundes zu befürchten ist.
[0007] Weil es je nach Reinigungsflüssigkeitsmenge und verwendetem Absaugsystem zu einem Trockenlaufen der Absaugpumpe kommen kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass an das Absaugelement eine Absaugpumpe mit Überhitzungsschutz angeschlossen ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn als Absaugelement eine Flachsaugmatte vorgesehen wird bzw. eine ohne Unterbrechungen durchlaufende Absaugpumpe zum Einsatz kommt.
[0008] Gerade bei rauen und unregelmäßigen Fassaden kann die Steifigkeit der Auffangmatte dazu führen, dass eine ordnungsgemäße Abdichtung zur Fassade trotz des mit seinem Eigengewicht an die Fassade angedrückten Anlagerandes nicht mehr gegeben ist. Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Stirnseite des Anlagerandes mit einer zeitverzögert durch das Reinigungsmittel abbaubaren Fugenmasse versehen ist, die nachfolgend näher beschrieben wird.
[0009] Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Auffangen von Reinigungsflüssigkeit bei der Reinigung von Fassaden, wobei zunächst eine reinigungsflüssigkeitsundurchlässige Auffangmatte entlang der Fassade verlegt wird, wonach ein aufbiegbarer Längsrand der Auffangmatte als Anlagerand an die Fassade angelegt und der gegenüberliegende Längsrand mithilfe von lösbaren Klammern zu einer Leitfläche für die Reinigungsflüssigkeit aufgebogen wird. Zufolge dieser Vorgehensweise kann die Auffangmatte zunächst auf den Untergrund aufgelegt werden, wobei sich die Auffangmatte an die Höhenniveaus des Untergrundes anpasst. Sodann wird die Auffangmatte an die Fassade herangezogen, wobei der Anlagerand aufgebogen und insbesondere mit seiner Stirnseite an die Fassade angelegt wird. Hiernach kann der dem Anlagerand gegenüberliegende Längsrand der Auffangmatte mithilfe von lösbaren Klammern zu einer Leitfläche für die Reinigungsflüssigkeit aufgehoben werden. Anzahl und Distanz der Klammern zueinander können dabei wie oben ausgeführt in Abhängigkeit der Höhenniveaus des Untergrundes und der damit verbundenen Krümmung der Auffangmatte sowie in Abhängigkeit des zu erwartenden Flüssigkeitsdruckes gegen die Leitfläche gewählt werden.
[0010] Um eine sichere Abdichtung zur Fassade zu erreichen, wird weiters vorgeschlagen, dass die Anschlussfuge im Übergangsbereich zwischen Anlagerand und Fassade mit einer zeitverzögert durch das Reinigungsmittel abbaubaren Fugenmasse abgedichtet wird. Die Fugenmasse ist dabei so ausgestaltet, dass sie einerseits langsam in der Reinigungsflüssigkeit löslich ist und andererseits eine die Reinigungsflüssigkeit abweisende pastöse Emulsion bildet. Wird als Reinigungsflüssigkeit beispielsweise Wasser vorgesehen, so kann die Fugenmasse aus einem schwer wasserlöslichen Polymer bestehen, das zusammen mit Additiven eine bedingt wasserabweisende seifig pastöse Emulsion bildet. Eine Abdichtung für eine circa 30 Minü-tige Reinigung mit Wasser kann beispielsweise durch eine Zusammensetzung von weniger als 2 Gew% eines auf Polyalkylenglycolether basierendes Polymers, ca. 5 Gew% Additive und Wasser erreicht werden. Diese Fugenmasse kann entweder bereits wie oben beschrieben auf die Stirnseite der Auffangmatte aufgebracht sein oder erst nach dem Verlegen der Auffangmatte auf die Stirnseite des Anlagerandes aufgebracht werden. Durch ein nachfolgendes Verstreichen der Fugenmasse, beispielsweise mit einem flexiblen Abstreifer, werden Unebenheiten der Putzoberfläche ausgefüllt und es bildet sich ein schräg zur Fassade und zur Auffangmatte hin abfallender Fugenmassenfilm, über den das Reinigungsmittel im Wesentlich tangential zur Oberfläche des Fugenmassenfilems während der Reinigung der Fassade in die Auffangmatte abläuft. Dabei wird die Fugenmasse langsam im Reinigungsmittel gelöst, sodass nach Beenden der Reinigung keine Rückstände der Fugenmasse auf der Fassade verbleiben.
[0011] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0012] Fig. 1 einen schematischen Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung quer zur
Auffangmatte, [0013] Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll der Fig. 1 und [0014] Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht des Übergangsbereichs zwischen Anlagerand der Auffangmatte und Fassade in einem der Fig. 1 entsprechenden Schnitt.
[0015] Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Auffangmatte 1 als Auffangeinrichtung zum Auffangen von bei der Reinigung von Fassaden anfallenden Reinigungsflüssigkeiten. Die Auffangmatte 1 bildet an ihre Längsseite einen aufbiegbaren Anlagerand 2 für die Fassade 3 und auf ihrer anderen Längsseite eine mit lösbaren Klammern 4 aufgebogene Leitfläche 5 über die Reinigungsflüssigkeit. Als Absaugelement ist eine auf der Auffangmatte 1 aufliegende Flachsaugmatte 6 vorgesehen, die wie in der Fig. 2 schematisch dargestellt über eine Saugleitung 7 mit einer Pumpe 8 verbunden ist. Ablaufende Reinigungsflüssigkeit kann somit über die Flachsaugmatte 6 als Absaugelement und die Pumpe 8 in einen Auffangbehälter 9. Um eine Beschädigung der Pumpe 8 beim Trockenlaufen zu vermeiden, kann diese erfindungsgemäß mit einem Überhitzungsschutz ausgerüstet sein.
[0016] Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Übergangsbereich zwischen Anlagerand 2 und Fassade 3 mit einer, zeitverzögert durch das Reinigungsmittel abbaubaren Fugenmasse 10 abgedichtet werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Auffangen von bei der Reinigung von Fassaden anfallender Reinigungsflüssigkeit mit einer reinigungsflüssigkeitsundurchlässigen Auffangeinrichtung und einem Absaugelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung eine Auffangmatte (1) bildet, die an ihrer einen Längsseite einen aufbiegbaren Anlagerand (2) für die Fassade (3) und auf der anderen Längsseite eine mit lösbaren Klammern (4) aufgebogene Leitfläche (5) für die Reinigungsflüssigkeit aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flachsaugmatte (6) als Absaugelement vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an das Absaugelement eine Absaugpumpe (8) mit Überhitzungsschutz angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite des Anlagerandes (2) mit einer zeitverzögert durch das Reinigungsmittel abbaubaren Fugenmasse (10) versehen ist.
  5. 5. Verfahren zum Auffangen von Reinigungsflüssigkeit bei der Reinigung von Fassaden, wobei zunächst eine reinigungsflüssigkeitsundurchlässige Auffangmatte (1) entlang der Fassade (3) verlegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein aufbiegbarer Längsrand der Auffangmatte (1) als Anlagerand (2) an die Fassade (3) angelegt und der gegenüberliegende Längsrand mithilfe von lösbaren Klammern zu einer Leitfläche (5) für die Reinigungsflüssigkeit aufgebogen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfuge im Übergangsbereich zwischen Anlagerand (2) und Fassade (3) mit einer zeitverzögert durch das Reinigungsmittel abbaubaren Fugenmasse (10) abgedichtet wird.
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