AT149887B - Stielbefestigung für Pinsel. - Google Patents

Description

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  Stielbefestigung für Pinsel. 



   Es ist ein Pinsel bekanntgeworden, bei welchem eine auf dem Pinselkörper angeordnete Hülse zum Teil den Pinselstiel übergreift und hier mit einem einwärtsragenden Vorsprung in eine Ringnut des Stieles eingreift, wodurch eine Verbindung zwischen Stiel und Pinselkörper in axialer Richtung (nicht auch gegen Verdrehung) geschaffen ist. Demgegenüber ist gemäss der Erfindung die Hülse des Pinselkörpers an dem oberen Rand mit einem Querlappen versehen, der einen Bolzen zum Einstecken in den Pinselstiel trägt, wodurch eine sichere Verbindung zwischen Stiel und Pinselkörper erreichbar ist. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2 mit in die Ebene ausgebreiteten Hülsenstreifen. 



   Der Pinselkörper a ist mit einer Hülse versehen, zweckmässig in Form eines offenen Schellenringes b, dessen Zunge c an dem einen Ringende durch eine Durchbrechung d an dem andern Ringende durchgezogen und zurüekgebogen wird. Erfindungsgemäss weist die Hülse am oberen Rand einen Querlappen e auf, der einen z. B.   eingenieteten     Bolzen t trägt,   der in den Pinselstiel eindrückbar oder einsehraubbar ist, um den Pinselkörper am Stiel festzumachen. Der Bolzen t kann auch gesondert angeordnet und durch eine Durchbrechung des Lappens e durchsteckbar sein. Der Bolzen t ist dann vorteilhaft ein-oder beiderseitig abgeflacht, und die Durchbrechung g ist eckig, so dass (beim Verdrehen der Hülse bzw. des Pinselkörpers) der Bolzen t nicht am Ort verdreht, sondern in den Pinselstiel eingeschraubt wird.

   An der Hülse kann dem Lappen e gegenüber ein zweiter Lappen h angeordnet sein, der mit einem dem   Bolzen t entsprechenden Einschnitt i   versehen ist. Durch das Zusammenwirken 
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Stielbefestigung für Pinsel, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Pinselkörper (a) angeordnete Hülse (b) oben einen Querlappen (e) aufweist, der einen Bolzen   (f)   zum Einstecken, vorteilhaft Einschrauben in den Pinselstiel trägt. 

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Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (f) seitlich abgeflacht und durch eine eckige Durchbrechung (g) des Lappens (e) durchgesteckt ist.

   3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (b) einen dem Lappen (e) gegenüber angeordneten zweiten Lappen (it) aufweist, der mit einem Einschnitt (i) für den Bolzen versehen ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.