AT110296B - Tabakpfeife mit abnehmbarem Kopf und längsgeteiltem Schaft. - Google Patents
Tabakpfeife mit abnehmbarem Kopf und längsgeteiltem Schaft.Info
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Description
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Tabakpfeife mit abnehmbarem Kopf und längsgeteiltem Schaft.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Tabakpfeife mit abnehmbarem Kopf und längsgeteiltem Schaft. Den bisher bekannten Tabakpfeifen dieser Art haftet der Ubelstand an, dass die Teile, der Pfeifenkopf, Schaft und Mundstück, durch Gewinde oder sonstige preisverteuernde Mittel verbunden sind, welche die Reinigung der Pfeife erschweren und durch anhaftende Tabak-, Asche-und Nikotinsaftteile leicht ungangbar werden.
Diese Übelstände sind bei der Pfeife gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass ein den Kopf in einer Nut kreisförmig umschliessender, offener Ring zu einem federnden Haken gebogen ist, welcher in einen Schlitz des unteren Schaftteiles greift und dadurch den Kopf auf dem geteilten Schaft festhält.
Fig. l zeigt eine Draufsicht auf die Pfeife, Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den mit schrägen Seitenflanschen versehenen Schaftteil, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Einschiebeteil des Schaftes, Fig. 5 einen vergrösserten Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1.
10 ist der mit schwalbenschwanz'1rtigen SeitenfIanschen versehene Unterteil und 11 der Einschiebeteil des Schaftes. Der flache Unterteil 10 erweitert sich nach dem Kopf der Pfeife hin zu einem grösseren Randteil 72 und nimmt zum Mundstück hin allmählich ab. Hochstehende Seitenflansche 13 des Teiles 10 gehen nach und nach gegen das Kopfende hin auseinander und sind zur Aufnahme der abgeschrägten Ränder 14 des Einsehiebeteiles 11 schwalbenschwanzartig untersehnitten. Die beiden Teile 10 und 11 werden durch Einschieben vereinigt und sind mit Rinnen 15, 16 in den aufeinander passenden Flächen als R'1uchdurchgangskanâl versehen.
Das erweiterte Ende des Teiles 11 hat eine Öffnung 17 zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Rauchkanal und dem mit offenem Boden versehenen Kopf 18, der auf der oberen Fläche des Ein-
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des Teiles 10 eingeschnittenen Schlitz 22 greifen kann. Kopf 18 wird auf diese Weise federnd gegen die obere Fläche des Teiles 11 festgehalten. Es kann also kein Lecken zwischen Kopf und Schaft der Pfeife eintreten, und jede Neigung des Schaftes zum Werfen durch die Hitze des Kopfes ist infolge des festen Zusammenschlusses der Schaftteile 10 und 11 ausgeschlossen.
Der federnde Ring 19, welcher den Kopf an den Schaft klammert, ist das einzige Verbindungglied zwischen den Schaftteilen.
Zwecks Reinigung der Pfeife werden die beiden Schaftteile mit den Händen ergriffen, und der Kopf wird alsdann über das Ende der beiden Teile angezogen. Öffnung 17 bietet einen geeigneten Fingerhalt, um die beiden Teile 10 und 11 durch eine Gleitbewegung voneinander zu trennen.
Der Haken hat den Kopf in richtiger Stellung zu halten und gleichzeitig eine unbeabsichtigte Gleitbewegung der beiden Schaftteile in einer Richtung zu verhindern. In der andern Richtung ist eine solche Bewegung ausgeschlossen, weil sich Teil 11 nach aussen erweitert.
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Tabakpfeife mit abnehmbarem Kopf und längsgeteiltem Schaft, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Kopf (18) in einer Nut (20) kreisförmig umschliessender, offener Ring (19) zu einem federnden Haken (21) gebogen ist, welcher in einen Schlitz (22) des unteren Schaftteiles (10) greift und dadurch den Kopf (18) auf dem geteilten Schaft festhält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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| AT110296T | 1926-12-24 |
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| AT110296B true AT110296B (de) | 1928-07-25 |
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| AT110296D AT110296B (de) | 1926-12-24 | 1926-12-24 | Tabakpfeife mit abnehmbarem Kopf und längsgeteiltem Schaft. |
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|---|---|
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1926
- 1926-12-24 AT AT110296D patent/AT110296B/de active
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