AT149430B - Freitragbares gekapseltes oder halbgekapseltes Sauerstoff-Gasschutzgerät mit lungenautomatischer Steuerung. - Google Patents

Description

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  Freitragbares gekapseltes oder halbgekapseltes   Sauerstoff-Gassehutzgerät   mit lungenautomatischer
Steuerung. 
 EMI1.1 
 

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 Ventilgehäuse   1   zum Schlauch k. Übersteigt der Sauerstoffbedarf des Trägers die durch die konstante Dosierung zugeführte Sauerstoffmenge, so zieht sich der Atmungsbeutel zusammen und nimmt den Steuerhebel a mit, worauf das lungenautomatische Ventil anspringt. Geht der Sauerstoffbedarf des Geräteträgers auch über diese Sauerstoffmengen hinaus, so kann er durch einen Druck auf den Steuerhebel durch die Öffnung n hindurch das lungenautomatische Ventil längere Zeit oder kürzere Zeit öffnen.

   Das   Gasschutzgerät   nach der Erfindung macht somit die Anordnung einer besonderen Umgehungsleitung und des sogenannten Angstknopfes überflüssig, wodurch der Aufbau des ganzen Gerätes vereinfacht und verbilligt wird, was besonders bei seiner Verwendung als   Fluchtgerät   von Bedeutung ist. 



   In der Fig. 2 sind die entsprechenden Teile wie in Fig. 1 bezeichnet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, dass ein besonderer   Druckknopf f vorgesehen   ist, der in die Öffnung n hineinragt. Dieser Druckknopf kann z. B., wie Fig. 5 und 5 a zeigt, auf einem federnden Druckhebel p angeordnet sein, der seinerseits auf den Steuerhebel a wirkt. In Fig. 5 a reicht der Druckhebel p mit seinem Knopf o aus der Panzerung heraus. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, bei der wiederum die gleichartigen Teile mit demselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind, geht die Atmungsluft durch den Schlauch k und die Patrone m hindurch in den Atmungsbeutel d. Die Einatmungsluft geht aus dem Atmungsbeutel und die Patrone   1n   zum Schlauch k. Im übrigen wirkt das   Gerät   genau so wie das in Fig. 2 dargestellte. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.1 
 matischer Steuerung, gekennzeichnet durch eine in der Kapselung über dem Steuerhebel angeordnete   Öffnung (n), durch   die hindurch mittels des Fingers ein Druck auf den ausserhalb des Atembeutels liegenden Steuerhebel (a) ausgeübt werden kann.

Claims (1)

1. 2. Freitragbares Sauerstoffgasschutzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf dem Steuerhebel oder in der Panzerung angebrachten Druckknopf (o), der in die in der Panzerung vorgesehene Öffnung (n) hineinragt.

   3. Freitragbares Sauerstoffgasschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen EMI2.2 4. Freitragbares Sauerstoffgasschutzgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf oder der Druckhebel federnd angeordnet ist. EMI2.3