AT148334B - Einrichtung zum Betriebe elektrischer Entladungsröhren. - Google Patents

Einrichtung zum Betriebe elektrischer Entladungsröhren.

Info

Publication number
AT148334B
AT148334B AT148334DA AT148334B AT 148334 B AT148334 B AT 148334B AT 148334D A AT148334D A AT 148334DA AT 148334 B AT148334 B AT 148334B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tube
tubes
capacitance
circuit
different
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Stephen Paul Dr Rety
Joseph Fodor
Original Assignee
Stephen Paul Dr Rety
Joseph Fodor
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stephen Paul Dr Rety, Joseph Fodor filed Critical Stephen Paul Dr Rety
Application granted granted Critical
Publication of AT148334B publication Critical patent/AT148334B/de

Links

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Betriebe elektrischer Entladungsröhren. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 nicht ständig im Spannungssymmetriepunkt 19 vorgenommen, sondern es wird die Erdverbindung mittels entsprechender Vorrichtungen entlang der Wicklung periodisch bewegt oder aber es werden die Werte der Kapazitäten 20, 21 gemäss Fig. 7 mittels entsprechender Einrichtungen periodisch geändert. 



   Die Anordnungen nach Fig. 6 und 7 können zusammen mit einer oder mehreren der Schaltungen nach Fig. 1-5 benutzt werden. 



   Es kann leicht vorkommen, dass infolge von Wetter-oder andern Einflüssen oder bei Auswechslung der Entladungsröhren Veränderungen in den elektrischen Konstanten (Selbstinduktion,   Kapazität, Widerstand usw. ) der an den Hochfrequenztransformator angeschlossenen Entladungs-   röhre oder Röhren oder in denjenigen der durch die punktierten Linien in Fig. 1 bezeichneten Zuleitungen entstehen.

   Solche Veränderungen würden dadurch, dass sie die Eigenschwingungszahl des durch die Entladungsröhren, deren Zuleitungen und die Wicklungen des Hochfrequenztransformators gebildeten Schwingungskreise verändern, eine ständige Neueinstellung der Anordnung notwendig machen.   Ähnliche   Umstellungen würden sich auch ergeben, sobald die Anzahl oder Beschaffenheit der Entladungsröhren geändert würde oder gewisse Veränderungen in deren Zuleitungen vorgenommen würden. Die Fig. 8-12 sind Schaltbilder, die Beispiele für Methoden darstellen, mittels welcher erfindungsgemäss die Notwendigkeit solcher Massnahmen vermieden wird. 



   Gemäss Fig. 8 wird die sekundäre Seite 4 des   Hochfrequenztransformators : 2 durch   Hinzufügung einer Parallelkapazität 7 zu einem unabhängigen Schwingungskreis 10 ausgebildet. Diese Kapazität 7 ist so gross, dass mit ihr verglichen die Kapazitätsänderungen in den Zuleitungen (siehe die punktierten Linien bei   8)   und jene in den Entladungsröhren (siehe die punktierten Linien bei 9) vernachlässigt werden können. Auf diese Weise werden diese letzteren Kapazitätsänderungen die Eigenschwingungs- 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 eines Widerstandes 14 periodisch gemacht. In diesem Falle bewirkt die Aperiodizität die Ausschaltung unerwünschter Einflüsse, die infolge von Kapazitäts-,   Selbstinduktions-und Widerstandsänderungen   in den Zuleitungen und in den Entladungsröhren eintreten. 



   Fig. 12 zeigt eine Abänderung der in Fig. 5 gezeigten Schaltung. In diesem Falle, obwohl die   sekundäre   Seite des   Hoehfrequenztransformators   2 durch Zusatz der Kapazität 7 zu einem unabhängigen Schwingungskreis 10 ausgebildet wurde, ist der Stromkreis 6, der durch die Zuleitungen und Entladungsröhren gebildet wird, periodisch gemacht, z. B. durch Einführung der   Ohmschen   Widerstände 15 und 16. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum Betrieb einer oder mehrerer, gleicher und/oder verschiedenartiger elektrischer Entladungsröhren mit Hochfrequenzstrom zur Erzielung eines kontinuierlichen oder   weeh-   selnden Liehteffektes, wobei die Röhren von der Stromquelle über einen Hochfrequenztransformator gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärseite des Transformators aus mehreren Kreisen besteht, von denen jeder einen andern Teil der gleichen Röhre oder eine andere Röhre speist und Induktivitäten, Kapazitäten oder Widerstände bzw. Kombinationen derselben enthält, um durch Einregelung der natürlichen Frequenz des Kreises eine konstante oder veränderliche Spannung zu liefern, die den Bedingungen des entsprechenden Teiles der Röhre oder der entsprechenden Röhre angepasst ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Sekundär- EMI4.1 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder jeder der Sekundärkreise auf eine Harmonische der Grundfrequenz gemäss den verschiedenen erforderlichen Spannungen abgestimmt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder jeder der verschiedenen Sekundärkreise auf verschiedene Frequenzen gemäss den verschiedenen erforderlichen EMI4.2 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungunsymmetrie der Sekundärkreise, welche die Röhren speisen, durch Erdung der entsprechenden Sekundärwicklung oder des Abschnittes der Sekundärwicklung des Hochfrequenztransformators im Spannungsmittelpunkt korrigiert wird (Fig. 6).
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Spannungen den verschiedenen Teilen derselben Röhre durch Erdung der entsprechenden Sekundärwicklung oder des Abschnittes der Sekundärwicklung an einer andern Stelle als dem Spannungmittelpunkt aufgedrückt werden und der Erdungspunkt periodisch verschiebbar ist, um periodisch wechselnde Spannungen an den verschiedenen Teilen der Röhre zu erhalten.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsunsymmetrie in dem eine Röhre speisenden Sekundärkreis durch Einstellen der Werte der veränderlichen Kopplungselemente, welche die Röhre mit dem Kreis koppeln, korrigiert wird (Fig. 7).
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Spannungen den verschiedenen Teilen derselben Röhre durch Einstellen der Werte der verschiedenen Kopplungselemente, welche die Röhre mit dem Speisekreis koppeln, aufgedrüekt werden und die Werte der veränderlichen Kopplungselemente periodisch geändert werden können. um periodisch veränderliche Spannungen an den verschiedenen Teilen der Röhre zu erhalten.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine grosse Kapazität, die parallel zur Kapazität wenigstens einer der Röhren und deren entsprechenden Zuleitungen geschaltet ist und eine solche Grösse aufweist, dass die Änderungen der Kapazität der Zuleitungen und der Röhre im Verhältnis zu ihr vernachlässigbar sind.
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine kleine Kapazität, die in Serie mit der Kapazität wenigstens einer der Röhren und der entsprechenden Zuleitungen geschaltet und kleiner ist als die Kapazitätsänderungen, welche in der Röhre oder den Zuleitungen auftreten können.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine Kapazität einen solchen Wert aufweist, dass sie die Eigenwellenlänge des Schwingungskreises, welcher die Röhre speist, verkürzt, um den Betrieb mit Kurzwellen zu ermöglichen.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivitäten oder die Widerstände parallel oder in Serie mit den Induktivitäten oder Widerständen wenigstens einer der Röhren und deren entsprechenden Zuleitungen geschaltet sind, wobei die Änderungen des induktiven oder Ohmschen Widerstandes der Röhren. oder Zuleitungen vernachlässigbar sind.
    13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Röhren mit dem Speisekreis durch eine kleine Kapazität lose gekoppelt ist.
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärkreis, welcher mindestens eine der Röhren speist, periodisch gemacht ist. <Desc/Clms Page number 5>
    15. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärkreis, welcher mindestens eine der Röhren speist, aus einem Schwingungskreis und einem periodischen Kreis besteht, welch letzterer die Röhre, Zuleitungen und Kopplungselemente mit dem Schwingungskreis einschliesst. EMI5.1
AT148334D 1933-09-23 1934-09-17 Einrichtung zum Betriebe elektrischer Entladungsröhren. AT148334B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB148334X 1933-09-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT148334B true AT148334B (de) 1937-01-11

Family

ID=10048277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT148334D AT148334B (de) 1933-09-23 1934-09-17 Einrichtung zum Betriebe elektrischer Entladungsröhren.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT148334B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE515702C (de) Piezoelektrischer Wellenfilter
DE862916C (de) Schaltungsanordnung mit einer Anzahl parallelgespeister Verstaerker
AT148334B (de) Einrichtung zum Betriebe elektrischer Entladungsröhren.
DE731300C (de) Anordnung zur Konstanthaltung einer Wechselspannung
DE593050C (de) Roehrenverstaerker
DE545614C (de) Verstaerkerschaltung mit auf eine Vorroehre folgender Gegentaktstufe
DE646497C (de) Einrichtung zur elektrischen Lichtbogenschweissung
DE538902C (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzvervielfachung mittels statischer Frequenztransformatoren unter Verwendung eines Stromresonanzkreises als Vervielfachungskreis
DE546839C (de) Detektor fuer Hoechstfrequenzen
AT116207B (de) Sendeanordnung für kurze Wellen.
AT121673B (de) Vorrichtung zur Erhöhung der Frequenz einer elektrischen Schwingung.
AT144176B (de) Hochfrequenzkopplungselement.
DE2423034C3 (de) Schaltungsanordnung zur Impedanzanpassung, insbesondere für einen Spannungs-Generator hoher Frequenz für Induktionsheizanlagen
DE886512C (de) Anordnung zur Behandlung von Gegenstaenden im hochfrequenten Kondensatorfeld
DE587714C (de) Roehrenschaltung zur Glaettung der Spannung von Gleichstrommaschinen
DE377527C (de) Anlage zur Erzeugung von Wechselstrom hoher Frequenz durch Verzerrung eines Stromes von niedrigerer Frequenz mittels Eisendrossel
AT110381B (de) Einrichtung zur Verstärkung von Wellenströmen.
DE1912305C3 (de) Vorrichtung zur Speisung eines Induktors
AT156244B (de) Steuerung für Umrichter.
DE917923C (de) Elektrische Filteranordnung zur Vermeidung einer gegenseitigen Beeinflussung von mehreren mit voneinander abweichenden Frequenzen auf einen Verbraucher arbeitenden Generatoren
DE456573C (de) Einrichtung zur Frequenzsteigerung
DE963889C (de) Hochfrequenzoszillator fuer Induktionsheizung
AT84059B (de) Aus einer Kathodenstrahlröhre in Rückkopplungsschaltung bestehender Generator elektrischer Schwingungen.
AT71435B (de) Sendestation für drahtlose Telegraphie und Telephonie.
DE380144C (de) Senderschaltung fuer Hochfrequenzschwingungen